Sorry, I was hungry...

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Hayyy

Hier ist das nächste Kapitel!!! Wuhuuuuu! Das letzte Kapitel hatte über 30 Kommentare! Ein neuer Rekord!!! Könnt ihr das übertreffen?

Vielen Dank für die vielen Kommis und Votes. Ich kann nicht in Worte beschreiben wie sehr ich euch liebe. Und ein Danke an die, die mich auf Fehler aufmerksam machen. Nach den Ferien werde ich die Kapitel korrigieren. Danke! :*

Dieses Kapi widme ich KrisTina786. Lest doch mal ihrere Story Life your Love. Es ist der HAMMER!!! *-*

Das nächste Kapi kommt in 2/3 Tagen.

BITTE KOMMENTIERT UND VOTET WEITER!!!

Eure SweetSmile16 :*

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Ohne weiter zu überlegen rannten Harry und ich nach unten. In der Küche war das Licht an. Wir rannten also in die Küche und sahen Louis und Niall. Niall stand vor dem geöffneten Kühlschrank mit einer Schlagsahne in der einer Hand und in der anderen Eis, sein Mund war voller Schlagsahne. Louis stand noch erschrocken da. "Niall wir dachten du seist ein Einbrecher", regte sich Louis auf. Er fuhr sich mit einer Hand über die Haare. "Sorry. Ich war hungrig", nuschelte Niall. Harry und Louis verdrehten die Augen. "Typisch...", seufzte Harry. "Ist er immer so verfressen?", fragte ich Harry. Er nickte. "Was ist denn hier los?" Zayn und Liam standen hinter uns, nur in Boxershorts. Also war meine Vermutung richtig. Sie waren alle durchtrainiert. "Wir dachten jemand wäre eingebrochen, aber wie es sich herausgestellt hat, war es Niall", fasste ich zusammen. "Vielen Dank auch das du mich geweckt hast. Ich hatte einen heissen Traum mit Meagan Fox", beklagte Zayn. Ich schaute ihn schräg an. "Wollen wir wissen was du geträumt hast?", fragte Louis. "Willst du lieber nicht", grinste Zayn. "Was hast du am Hals?", fragte Liam Louis. Louis fuhr sich mit seiner Hand an den Knutschflecken und zuckte leicht zusammen. "Willst du lieber nicht wissen", grinste ich Liam an. Er lachte leise auf. "So wie es aussieht hattet ihr zwei Spass", bemerkte Niall und wackelte mit den Augenbrauen. Ich verdrehte die Augen. "Wenn du willst kannst du nächstes Mal mitmachen", schlug Louis vor. Ich schaute ihn erschrocken an und die Jungs begannen zu lachen. "War nur Spass" Er zwinkerte mir zu. "Gut so sonst wäre dass, das letzte Mal gewesen", schaute ich ihn gespielt ernst an. "Ach ja?", fragte er und baute sich dicht vor mich auf. "Ja", lächelte ich. "Leute, könnt ihr nicht wo anders flirten, sonst muss ich mich noch übergeben", rief Harry. "Eifersüchtig Harold?", fragte Louis. "Nein, Boobear" "Harold? Boobear? Was sind das für Namen? ", fragte ich verwirrt. Louis legte seinen Arm um meine Schulter und zog mich näher zu sich. "Das waren unsere Sptznamen", klärte mich Harry auf. "Gut zu wissen" "Jetzt weiss du was du beim Sex mit Louis stöhnen kannst. Boobear, Boobear, Boobear...", stöhnte Zayn. Wir alle begannen loszuprusten und hatten einen Lachflash. Nach guten 10 Minuten gingen wir alle ins Bett und schliefen ein.

Am nächsten Morgen

Ich blinzelte in die Sonne hinein, die durch dem Fenster schien. Louis schlief tief und fest. Er hatte seinen Arm von hinter um mich geschlungen. Sein regelmässiger Atem war an meinem Nacken zu spüren. Ich drehte mich vorsichtig, um sein Gesicht sehen zu können. Louis pinke Lippen waren leicht geöffnet und die langen Wimpern berührten leicht seine Wangen. Ich hob vorsichtig meine Hand und fuhr mit den Fingerspitzen seine Wangenknochen nach. Meine Finger berührten leicht seine Lippen und berührten den Piercing. Der Typ stellte irgendetwas mit mir, was ich nicht sagen konnte, was es war. Meine Hand fuhr weiter nach oben, wo ich meine Hand durch sein Haar durchkämmte. Ich legte meine Hände auf seine muskulöse Brust, worauf ich die Tattoos mit den Fingern nachzeichnete. Meine Augen schauten immer wieder zu Louis, um auch sicher zu sein ihn nicht aufgeweckt zuhaben. Dieser Junge war ganz anders als ich erwartet hatte. Ich rückte noch näher zu Louis und vergrub mein Gesicht in seine Brust. Mit dem Ohr konnte ich seinen Herzschlag hören, was recht unregelmässig schlug. Ich seufzte und versuchte nochmals zu schlafen, konnte aber nicht. Vorsichtig stand ich auf und ging mit meinen Klamotten ins Bad. Ich zog sie mir an und wusch das Gesicht, bevor ich in die Küche ging um Frühstück zu machen. Weil die Bäckerei nicht weit entfernt war, kaufte ich frische Brötchen. Dann machte ich noch frisch gepressten Orangensaft, Pfannkuchen und Spiegeleier. Schnell deckte ich noch den Tisch und machte Tee und Kaffee. Auf einmal wurden zwei starke Arme von hinten geschlungen. Die Person stützte den Kinn an meiner Schulter. Natürlich musste ich mich nicht umdrehen, um zu wissen wer es war. "Guten Morgen Schlafmütze", begrüsste ich Louis. "Guten Morgen" Er drückte mir seine Lippen an meinen Hals, worauf ich eine Gänsehaut bekam. "Hast du das alles gemacht?", fragte er und sah den bedeckten Tisch. Ich nickte und drehte mich zu ihm um. "Nächstes Mal möchte ich nicht alleine im Bett aufwachen, verstanden?", spielte er streng. "Ja Daddy", sagte ich wie ein Kleinkind. "Übrigens hättest du das Essen nicht alleine machen müssen" "Ich konnte nicht mehr schlafen und habe mir gedacht, ich könnte das Frühstück machen", lächelte ich ihn an und ging auf ihn zu. Meine Hände griffen nach seinen und verschränkten sie. Louis lächelte mich an und zog mich näher zu sich. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und drückte meine Lippen auf seine. Nachdem kurzen Kuss lösten wir uns und mein Blick fiel auf die Uhr. 10:24 Uhr. "Sollten wir langsam die anderen wecken?", fragte ich Louis. "Gute Idee" Louis nahm 4 Gläser und füllte sie mit eiskaltem Wasser. "Warum machst du das?", fragte ich ihn verwirrt, während er mir zwei Gläser in die Hand drückte. "Du wirst das brauchen um sie wach zukriegen" Zusammen gingen wir nach oben. "Ich wecke Liam und Niall auf und du Harry und Zayn", flüsterte Louis. Ich nickte und ging als erstes in das Gästezimmer von Zayn. Ich klopfte leise an und als ich nichts hörte, ging ich rein. Das Zimmer war weiss gestrichen und die wichtigsten Möbeln waren aus Holz. Zayn lag schlafend im Bett. Ich stellte die Gläser auf dem Nachttisch und rüttelte an Zayns Schulter. "Zayn, steh auf", versuchte ich ihn aufzuwecken. Ohne Erfolg. "Du lässt mir keine Wahl", murmelte ich mir und nahm das eiskalte Wasser im Getränk. Ich leerte das Wasser in Zayns Gesicht und sofort wurde er wach. Er setzte sich sofort senkrecht hin und sah sich erschrocken um. "Gehts noch?", fragte er mich wütend. "Ich wünsche dir auch einen guten Morgen", sagte ich sarkastisch. "Du bist nicht aufgestanden, also hab ich Louis Rat befolgt. Übrigens ist das Frühstück fertig" Mit diesen Worten ging ich in Harrys Zimmer. Er war aber nicht im Bett und auch nicht im Bad. Harry ist dann bestimmt schon in der Küche. Die Gläser brachte ich in die Küche wo schon alle am Tisch sassen. Nialls, Zayns und Liams Haare waren nass ausser die von Harry. "Guten Morgen", begrüsste ich sie. "Morgen", murmelten sie schlecht gelaunt. Ich grinste Louis an und setzte mich neben ihn. Nachdem wir fertig waren, fuhr mich Louis nach Hause. Während der fahrt quatschten wir noch ein bisschen. "Deine Freunde sind echt nett. Harry finde ich aber seltsam" "Wieso denkst du das?", fragte mich Louis stirnrunzelnd. "Er hat uns ständig angestarrt. Vor allem mich, als ob ich von einem anderen Planeten kommen würde" "Das bildest du dir nur ein", meinte Louis. "Was machst du heute?", wechselte er das Thema. "Einen DVD-Abend mit Stacy und Tory. Hättest du Lust morgen mit den Jungs mich zu besuchen? Wir könnten grillieren und im Pool schwimmen. Morgen soll es über 30 Grad werden", schlug ich vor. "Können wir machen", lächelte er mich an und hielt an. Ich küsste ihn zum Abschied. "Bis morgen" "Bye"

Zeitsprung am Abend

Stacy, Tory und ich sassen auf meinen Bett mit einer eigenen grossen Becher Portion Eis. Wir alle trugen Shorts und Tanktops. "Also, erzähl schon was alles passiert ist", forderten sie mich auf. Ich begann zu erzählen und sie begannen mir aufmerksam zu zuhören. Natürlich erzählte ich ihnen nicht was Louis und ich genau gemacht haben. Als ich an der Stelle kam, wo Zayn die dumme Bemerkung über Louis Spitznamen gemacht hat, hatten sie zuerst einen 15 minütigen Lachflash.

"Er hat tatsächlich einen steifen bekommen?", fragte Tory und nahm einen grossen Löffel von ihrem Schokoladeneis. Ich nickte und wurde leicht rot. "Aber was läuft genau zwischen dir und Louis? Seid ihr zusammen oder nicht?", fragte Stacy. Ich zuckte mit den Schultern und spielte mit dem geschmolzenen Eis in der Schale. "Ich weiss nicht. Ich habe Angst ihn deswegen zu fragen. Ich meine, was ist wenn er nicht der Beziehungstyp ist und nichts ernstes will?", fragte ich sie verzweifelt. "Wenn er es nicht Ernst nehmen würde, hätte er dich schon längst zum Sex gezwungen oder verführt. Wir zwei sehen doch wie Louis dich immer ansieht, er mag dich sehr", beruhigte mich Stacy. "Ich habe einfach Angst nochmals verletzt zu werden, nach dieser Sache mit Henry" Die Errinnerungen an Henry kamen wir wieder in den Sinn und ich fühlte einen leichten Stich in meinen Herzen. "Henry ist ein Arschloch. Er hat dich belogen und erst am Schluss gemerkt dass er etwas für dich empfindet, falls das wahr ist. Louis sieht gefährlich aus, aber er wird dich sicherlich nicht verletzen. Das weiss ich", lächelte Tory. "Danke dass ihr für mich da seid", lächelte ich meine zwei Freundinnen an und umarmte sie."Ihr seid die Besten", nuschelte ich.

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt