BITTE LESEN! WICHTIG!!!
Also meine Troublemakers
Es tut mir Leid das ich so spät poste aber ich muss dieses Jahr mehr lernrn als sonst und habe auch auch meinem STundenplan keinen einzigen Nachmittag frei. Aber ich werde versuchen so oft wie möglich zu schreiben. Und viele haben gefragt wann Louis und Chloe schlafen werden. Das meine Lieben werde ich euch nicht verraten.
Danke für die vielen lieben Kommis, aber was mich stört ist es wenn ihr fragt wann ich weiter schreibe. Das steht immer hier bei den Infos, vor den Kapiteln.
Und nun zu den One Direction News:
ZAYN UND PERRIE SIND VERLOBT!!!! Ich bin so glücklich für sie und wünsche ihnen nur das Beste!
Und jetzt eine traurige Nachricht....
2015 soll angeblich One Direction sich trennen, weil dann ihr Vertrag zu Ende geht.... ich weiss nicht ob das Stimmt. Informiert mich falls ihr mehr wisst.
Eure SweetSmile16
PS: DANKE FÜR DIE VIELEN KOMMIS, VOTES, READS UND FOLLOWERS. ICH LIEBE EUCH!!!!
PS: Die Widmung geht an louville. Danke für den süssen Kommin
PPS: Das nächste Kapitel sollte am Mittwoch da sein oder vorher.
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“Also erzähl schon wie gestern dein Date war“, forderte Stacy Tory auf und hüpfte aufgeregt auf ihrem Stitzsack herum. Tory grinste in sich hinein und begann zu erzählen: “Es war das romantischste, abgefahrenste, schönste und einfach das perfekteste Date meines Lebens“ Ich grinste sie sie an und sah zu wie sie verträumt in die Luft starrte. “Habt ihr euch geküsst?“, fragte ich. Tory wurde leicht rot und nickte. “Bevor wir uns verabschiedet haben, hat er mich geküsst. Harry ist so ein verdammt guter Küsser“, schwärmte meine dunkelhaarige Freundin. “Erzähl uns genau was passiert ist“, meldete sich Stacy wieder und stopfte sich eine Hand voll Chips in den Mund. Das erinnerte mich total an unseren verfressenen Niall. “Also er hat mich um 6 Uhr abgeholt und sind zum Strand gefahren. Harry hat sich so viel Mühe gemacht. Es gab überall Teelichter, Sekt hatte er auch mitgebracht und Erdbeeren mit Schokoladensauce. Wir haben uns Gegenseitig gefüttert und er hat mir etwas über sich erzählt und ich über mich und danach war der Abend schon vorbei. Wie gesagt hat er mich geküsst und vorher meinte er, es war das beste Date seines Lebens und sagte dass er mich sehr mag“, quietschte sie. “Ihr zwei sind aber auch ein süsses Paar“, grinste ich sie an. “Danke. Du und Louis aber auch“ “Ich muss jetzt gehen. Es ist schon 9 p.m.“, entschuldigte sich Stacy und auch Tory verschwand nach Hause. “Jetzt kommen die Hausaufgaben dran“, dachte ich gelangweilt und setzte mich an meinem Schreibtisch. Total unmotiviert schlug ich mein Chemiebuch auf und las den Text den ich letztes Mal nicht gelesen hatte. Gleich nach 2 Sätzen konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich nahm mein Handy und meine Kopfhörer und hörte mir How you doin? Von Little Mix an. Es war auf voller Lautstärke gestellt. Schon immer konnte ich Hausaufgaben mit Musik besser und vor allem schneller machen. Leise sang ich dazu mit und klopfte mit dem Ende meines Kugelschreibers auf das Buch im Rhythmus der Musik. Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um meine Taille. Erschrocken quiekte ich auf und riss meine Kopfhörer aus den Ohren. Hinter mir stand ein grinsender Louis. “Du kannst gut singen“, grinste er. “Und du kannst mich gut zu Tode erschrecken“ Meine Hand war auf meiner Brust gepresst und spürte wie schnell mein Herz raste. “Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken“, entschuldigte sich mein Freund. “Schon in Ordnung“ Langsam stand ich auf und ging auf Louis zu. Meine Hände legte ich auf seine Hüfte und er um meine Taille und wir umarmten uns. Mein Ohr hörte seinem Herzschlag zu. Es beruhigte mich. Louis Zeigefinger drückte mein Kinn nach oben und presste seine Lippen auf meine. Lange und leidenschaftlich. “Was führt Sie hier hin, Mr. Tomlinson?“, fragte ich ihn. Louis grinste mich an. “Ich wollte meine wunderschöne Freundin sehen, My Lady“, antwortete er. Ich lachte kurz, liess meine Hände von seiner durchtrainierten Brust rauf auf seinen Schultern gleiten und zog ihm seine Lederjacke aus. Meine Hände nahmen seine Jacke und legten sie über meinen Schreibtischstuhl. Ich tat das ohne den Blickkontakt zu trennen. Schüchtern lächelte ich ihn an und zog ihn zu meinem Bett. Louis grau-blauen Augen leuchteten auf. Er wusste was ich vorhatte. Rücklings liess ich mich nach hinten fallen und zog ihn mit mir aufs Bett. Wir kletterten weiter nach oben. Mein Freund schwebte über mir und betrachtete mein Gesicht. So ungeduldig wie ich war, zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn gierig. “Da ist ja wohl sehr ungeduldig“, lachte er zwischen den Küssen. Automatisch verdrehte ich die Augen, aber küsste ihn weiter. Seine Lippen öffneten sich und seine pinke Zunge glitt in meinem Mund. Mir wurde immer heisser und stöhnte in seinem Mund. Er lächelte leicht und massierte meine Zunge mit seiner. Das Gefühl in meinem Bauch verbreitete sich immer mehr und mehr. Meine Hände schlang ich um seinen Nacken und seine Hand war an meiner Hüfte. Louis Daumen wanderte unter meinem Shirt und zeichnete Kreise auf meiner Haut. Er griff am Saum des Shirts und zog es mir ganz aus. Mit dunklen Augen starrte er meinen Oberkörper und fuhr mit seiner Zunge über die angeschwollenen Lippen. Ich stiess ihn zur Seite und setzte mich auf seinen Bauch. Sofort zog ich ihm auch das Shirt aus und wanderte mit meinen Händen seinen Oberkörper hinunter. Louis griff nach meinen Hüften und ging weiter rauf zu meiner Taille. Wir küssten uns weiter bis die Tür schwungvoll aufgemacht wurde. James stand mit offenem Mund vor der Tür. Wir sahen erst zu James und dann uns an und wurden gleichzeitig rot. “Ich habe ja gesagte, ich würde euch beim rummachen erwischen“, grinste er. “James. Raus!“, rief ich. “Ich geh ja schon, aber nicht vergessen zu verhüten. Kondome hat es in deiner Nachttischschublade“, rief er und schloss die Tür. “Gott war das peinlich. Erst meine Mom und dann James“, murmelte Louis. “Und vergiss nicht Harry“ Nach dem Satz stand ich auf und sah in meiner Nachttischschublade. “Der hat kein Witz gemacht“ Ich hob ein Kondom hoch und sah Louis mit einer hochgezogenen Augenbraue an. “Behalt es. Wir werden sicher es noch brauchen“, grinste er schälmisch und wackelte mit den Augenbrauen. Spielerisch boxte ich ihm auf die Brust und wurde rot. Er hob mein Kinn. “Ich liebe es wenn du wegen mir rot wirst“, flüsterte er gegen meine Lippen. Wir zogen uns unsere Oberteile an und legten uns auf dem Bett. “Bleibst du über Nacht hier?“, fragte ich und kuschelte mich in seiner Brust. “Weiss nicht. Willst du dass ich hier bleibe?“ “Natürlich will ich“ “Dann bleibe ich hier“, beschloss er. "Sind die Jungs schon in London angekommen?", fragte ich Louis und sah zu ihm nach oben. "Ja" Man konnte die Enttäuschung in seinem Gesicht sehen. Er vermisste sie jetzt schon. "Sie kommen bald wieder", munterte ich ihn auf, "Und bis dahin hast du ja mich" Ich setzte mich auf seinem Becken und nahm seine grossen Hände in meine. Louis lächelte und das Lippenpiercing glitzerte. "Daran kann ich mich gewöhnen" Louis zog meine Hände runter so das mein Gesicht nur Zentimeter von seinem entfernt war. "Kannst du mir sagen was du mit mir angestellt hast?", fragte ich ihn. Er runzelte die Stirn. Ich nahm seine Hand und legte sie auf der Stelle wo mein Herz war. Es schlug als hätte ich einen Marathon hinter mir. Louis sah irgendwie überrascht aus, was er für Auswirkungen auf mich hatte. Seine Augen glitzerten leicht. "Das gleiche habe ich auch", wisperte er und nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust. Tatsächlich, sein Herz schlug genau so schnell wie meins. Ein Lächeln umspielte meine Lippen und sah zu Louis. Seine pinken Lippen befeuchtete er mit seiner Zunge und liess sie danach leicht geöffnet. Die braunen Harre waren ganz verstrubelt von der Knutscherei. Die Farbe seiner Augen hatte mich schon immer fasziniert. Die grau-blaue Farbe glänzte während er mich stumm musterte und fuhr mit seinen Händen meine Oberschenkel rauf und runter. Die Gänsehaut verbreitete sich unter den Jeans auf meiner Haut. Ich betrachtete weiter Louis leicht kantiges Gesicht und legte eine Hand auf seine Wange. Mein Daumen strich seinen Wangenknochen hinauf und verursachte eine Gänsehaut am Nacken. Die zweite Hand lag auf seine Brust. Lächelnd gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn, danach auf der Nasenspitze und dann einen Kuss auf die Lippen. Er erwiderte den Kuss zärtlich und liess die Hände von meinen Oberschenkel rauf meinen Po gleiten, wo er leicht zudrückte. Das brachte mich dazu zu Keuchen. Louis lachte leise, aber unterbrach den Kuss nicht. Ich nahm seine Unterlippe kurz zwischen meinen Lippen und liess es wieder los. Louis Zunge hob meine Oberlippe und nahm sie zwischen seinen Lippen. Keine Frage. Louis ist ein verdammt guter Küsser. Meine Zunge glitt in seinem Mund und liess es nicht zu das er das gleiche bei mir tat. Louis Hände wanderten zu meinen Schultern und liess seine Hände meinen Oberkörper nach unten gleiten. Dabei berührte er meine Brüste leicht. Das vertraute Gefühl in meinem Bauch wanderte immer weiter rauf zu meinem Herz und ein Stromschlag durchströmte meinen Körper. Der Mut packte mich und ich setzte mich auf seinem Schritt. Meine Mitte spürte die leichte Beule in seiner Hose, was mich noch heisser machte als ich jetzt schon war. Zögernd bewegte ich meine Hüfte gegen seine und Louis keuchte in meinem Mund. Das Adrenalin floss in meinem Körper. "Was hast du vor?", fragte er zwischen den Küssen. "Geniess es einfach und lass dich überraschen", antwortete ich so verführerisch wie möglich in seinem Ohr. Die Farbe seiner Augen verdunkelte sich schlagartig. Ich selbst war überrascht von meinem Vorhaben, machte aber trotzdem weiter. Langsamer aber intensiver stiess ich meine Hüfte gegen seine und spürte wie die Beule immer grösser war. Ich attackierte seinen Hals mit vielen Küssen und leichten Bissen. "Chloe...", stöhnte er leise. Das gefiel mir und ich verpasste ihm einen Knutschfleck am Halsansatz. Noch leicht verunsichert wanderte meine rechte Hand seine Brust runter. Am Gürtel angekommen stoppte ich kurz, aber überwand mich und legte sie auf die Beule. Ich war überrascht wie gross die Beule doch war. Trotzdem nahm ich sie in die Hand und drückte leicht. Der gutaussehende Junge unter mir schloss die Augen und seufzte schwer. Meine Hand machte weiter und meine Augen betrachteten Louis Reaktion. Mir gefiel es dass ich so viel Kontrolle über ihn hatte. Ohne dabei aufzuhören, machte ich seinen Gürtel mit einer Hand auf, was sich als sehr schwierig herausstellte und öffnete den Knopf. Louis öffnete die Augen und beobachtete mich wie ich den Reissverschluss aufmachte. Ich wollte meine Hand hineingleiten lassen aber Louis war schneller und griff nach meinem Handgelenk. “Ich möchte dich zu gar nichts drängen“ “Ich weiss“, antwortete ich und nahm seine Hand weg. Vorsichtig glitt meine Hand in seine Jeans und schon spürte ich die grosse Beule unter meinen Fingerspitzen. Jetzt war ich verunsichert, aber wusste, dass ich jetzt keinen Rückzieher machen konnte und liess meine Hand weiter in seiner Hose rein. Louis Brust hob und senkte sich schnell. Ich presste meine Lippen aufeinander und drückte leicht zu. Wir beide wussten genau dass ich überhaupt keine Erfahrung hatte. Während ich sein Glied massierte wurde es immer grösser. Wie lang es wohl ist? Und wie breit? Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich mir sein Glied vorstellte und schämte mich ein bisschen, dass ich mir solche Gedanken in meinem Kopf ausmalte. Sein Atem wurde immer schwerer und ich wusste dass er langsam so weit war. Meine andere Hand stützte ich auf seine Hüfte und drückte immer mehr zu, aber so dass es nicht weh tat natürlich. Als es so weit war, nahm Louis meine Hand weg. Ich war jetzt verwirrt. Habe ich etwas falsch gemacht? “Es ist besser wenn du jetzt auf hörte. Ich will noch nicht kommen“, sagte er schwer atmend. Ich nickte und machte seine Jeans wieder zu und danach seinen Gürtel. Louis zog mich rauf und legte mich zur Seite. Mein Rücken war an seiner Brust gepresst, die sich immer noch unregelmässig bewegte. “Deine kleine Aktion hat mir sehr gefallen“, raunte er in meinem Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut und die Nackenhaare stellten sich auf. Immer noch konnte ich seine Beule an meinen Po spüren. “Das solltest du ruhig öfter machen“, fuhr er fort.
Zeitsprung am nächsten Tag nach der Schule
Louis Sichtweise
“Also jetzt werden wir einen Dokumentarfilm über die Reptilien ansehen“, unterbrach Mrs Marin die Stille und schob den Fernseher vor ihren Schreibtisch. Ich hasse Biologie und werde es auch nie leiden. Gelangweilt stützte ich meinen Kopf auf die Handfläche und spielte mit meinem Bleistift. Das Zimmer wurde abgedunkelt und der Film lief. Ich konzentrierte mich bei dem dreissig minütigen Film überhaupt nicht und dachte an gestern Abend. Ein grinsen kam auf meine Lippen an der gestrigen Aktion und ich hatte immer noch das Gefühl ihre Hand am Unterleib zu spüren. Für dass sie keinerlei Erfahrung hatte, hatte sie ihre Sache ziemlich gut gemacht. Den restlichen Film bekam ich nur halb mit, da ich in meinem Notizheft weiter zeichnete. Als es zum Schulschluss klingelte, packten alle die Sachen ein und verschwanden. Ich machte es ihnen gleich und ging zum Parkplatz. Dort wollten Chloe und ich uns treffen und bei mir die Hausaufgaben machen. Ich ging auf Chloes Wagen zu, als ich auf einmal geschockt das Schauspiel vor mir sah. Wie kann sie mir nur so etwas antun?
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Troublemaker
FanfictionChloe ist ein gewöhnliches Mädchen mit ein normales Leben. Sie hat zwei tolle Freunde, ist reich, beliebt und jeder Junge möchte mit ihr ein Date haben. Ihr Leben veränderte sich schlagartig, als sie einen Typen auf der Party sieht. Das erste was si...