Hallo meine Suchtis
Wie soll ich bloss anfangen...? DIE STORY HAT ÜBER 200.000 READS!!!!! OMFG!!!!! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!! Vielen vielen Dank. Auch für die 58 Kommis im letzten Kapitel und die 249 Followers!!!! *-*
Die Widumg geht heute an *Trommelwirbel....* emili320!!! Danke für den süssen Kommi und ich habe bis jetzt nur diese Story aber es werden immer mehr kommen. ;))
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Summer von Doris_1D -> DER HAMMER! DA HABE ICH WIEDER LUST IN DIE FERIEN ZU GEHEN!
Die Wahl von vic00ria -> EINFACH NUR GEIL
You Change all! con freeamy -> UNBESCHREIBLICH TOLL
Diary of My Life von Julikaaa -> DER OBERHAMMER
Lest rein die sind wirklich gut geschrieben und echt interessant...
Und ich habe da eine Idee. Ich könnte auf Instagram einen Account aufmachen wo ich Bilder poste die mit Troublemaker zu tun hat und über andere zukünftigen Storys. Wie findet ihr die Idee?
Eure SweetSmile16
PS: Das nächste Kapitel kommt am Mittwoch
PPS: Das Lied Mirror an der Seite
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Chloes Sichtweise
Meine Mitschüler starrten mich an, als ich auf Brad zuging. Ich kochte vor Wut und meine Hände waren zu Fäusten geballt. Vor Brad stellte ich mich auf und stützte meine Fäuste an meiner Hüfte. "Du hörst mir jetzt ganz genau zu!" mit meinem Zeigefinger piekste ihn immer wieder auf seine Brust. "Du bist das allergrösste Arschloch das mir je unter die Augen getreten ist. Nur wegen dir denkt Louis dass ich mit dir etwas am Laufen habe. Lieber würde ich Nägel fressen, mich aufhängen oder Benzin trinken, als mit so einem Idioten wie dir zusammen zu sein. Sicherlich wird Louis mit mir Schluss machen. Endlich finde ich jemanden der nicht nur mit mir in die Kiste springen will und dann kommst du und küsst mich verdammt nochmal. Wann kapierst du das endlich das ich nichts von dir will? Ich will überhaupt nichts von einem Penner wie dir! Nicht in Millionen Jahren will ich etwas von dir und schreib dir das gut hinter den Ohren, denn ich werde meine Meinung nicht ändern" Ich zitterte schon vor Wut und musste mich gerade echt beherrschen ihm nicht die Augen auszukratzen. "Wenn du mir, meinen Freundinnen oder irgendjemanden in die Quere kommst der mir wichtig ist, dann würde ich es mir zweimal überlegen. Denn ich werde dir das Leben so zur Hölle machen dass du heulend zu deiner Mami wegrennen wirst", zischte ich ihn an. Es war im Saal so still dass es jeder gehört hatte. Brad war ganz bleich im Gesicht und seine Augen weit aufgerissen, als hätte er einen Geist gesehen. "Hast du mich verstanden?", fragte ich ihn bedrohlicher Stimme. Perplex nickte er. Ich drehte mich um aber ging zurück zu Brad nach ein paar Schritten. Er sah mich fragend an. Meine Hand holte aus und klatschte ihm so fest ich konnte, dass meine Hand schon brannte. Brads Wange wurde so rot wie die von einer Tomate und sah mich geschockt an. "Das war dafür dass du mich geküsst hast", sagte ich frech und ging Richtung Ausgang, hatte aber etwas vergessen. Wieder ging ich zu Brad und legte meine Hände auf seinen Schultern. Mein Knie holte aus und rammte es genau zwischen seinen Beinen. Mit einem Keuchen hielt er sich am Schritt und krümmte sich. "Und das war dafür, was du Tory angetan hast du elender Bastard. Fahr zur Hölle", wisperte ich so laut das es alle hören konnte. Mit erhobenem Kopf verliess ich die Cafeteria und rannte zu den Mädchentoiletten. In einer Kabine kamen wieder die Tränen und das Loch in meinem Herzen war wieder mal nicht zum Aushalten. Schluchzend setzte ich mich auf den Klodeckel und weinte. Es hatte verdammt gut getan Brad vor der ganzen Schule fertig zu machen. Nur wegen ihm wird Louis bald mit mir Schluss machen. Die Tränen verschwommen meinen Sicht und ich nahm Klopapier und trocknete meine nassen Wangen. Ich hörte wie zwei Personen reinkamen. Sofort hörte ich mit dem Schluchzen auf und hörte die Schritte. "Chloe mach die Tür auf", bat mich Stacy mit ruhiger Stimme. Mit einem tiefen Atemzug schloss ich die Tür auf und die zwei kamen auf mich gestürzt. Sie umarmten mich fest. Genau das brauchte ich. Es sah bestimmt komisch aus wie 3 Mädchen in einer Kabine standen und sich umarmten, aber das war gerade so egal. Langsam lösten wir uns. "Danke Chloe. Ich hätte mich nicht getraut das zu machen", wisperte Tory. "Keine Ursache", lächelte ich sie an und drückte sie kurz. "So schnell wird uns wohl Brad nicht mehr belästigen", grinste Stacy. Ich nickte zustimmend aber war in Gedanken immer noch bei Louis. "Er wird dir verzeihen", tröstete mich Tory. Ich schüttelte den Kopf. Auf einmal klingelte es. "Willst du vielleicht nach Hause gehen? Ich sage unserer Biologielehrerin dass es dir nicht gut geht", schlug Stacy vor. "Ja. Ist wohl besser wenn ich gehe. Danke Stacy" Ich ging aus der Toilette zum Spint und nahm meinen Rucksack und Jacke heraus. Auf dem Parkplatz ging ich auf meinen Wagen zu, als ich eine Stimme nach mir rufen hörte. Henry. "Hey", begrüsste er mich. "Hi" "Ich habe mit bekommen wie du Brad fertig gemacht hast", sagte er und sah mit seinen blauen Augen in meine. "Das war wirklich mutig von dir", meinte er, worauf ich ein "Dankeschön" nuschelte. "Und mach dir keine Sorgen wegen Louis. Es wird alles wieder gut wenn er die Wahrheit erfährt" "Glaubst du wirklich?", fragte ich ihn. Er nickte lächelnd. Ich lächelte zurück und setzte mich in den BMW. Während der Autofahrt hörte ich keine Musik, sondern wollte nur nachdenken. Sollte ich vielleicht zu Louis vorbei fahren? Ein Versuch ist es wert. Auf seiner Ausfahrt parkierte ich und stieg aus. Vor der Tür klopfte ich zögernd und war aufgeregt. Jemand machte sie auf, aber es war nicht Louis sondern Joy. "Hallo Chloe", begrüsste sie mich lächelnd. Irgendetwas sagte mir dass sie von dieser Sache nichts wusste. "Hallo Joy. Ist Louis da?", fragte ich nach. "Er ist doch in der Schule", sagte sie. Sie wusste auch nicht wo er war. "Oh das habe ich ja ganz vergessen. Heute hatte ich früher Schulschluss als er", log ich. "Ähm... Kannst du ihm sagen dass ich da war und dass er sich bei mir melden soll?", fragte ich. Sie nickte. "Ist wirklich alles in Ordnung mit dir Chloe?", fragte sie besorgt. Ich nickte. Auf einmal fühlte ich mich schlecht, da ich sie anlügen musste. Höflich verabschiedete ich mich von ihr und fuhr nach Hause. Wieso hatte er seine Mutter angelogen? Wo könnte er bloss stecken? Die ganzen Fragen schwirrten durch meinen Kopf. Zu Hause ging ich schnurstracks auf mein Zimmer, nachdem ich James begrüsst hatte. Auf dem Balkon machte ich es mir auf der Hängematte gemütlich mit einer Decke und Kissen. Aus der Musikanlage hörte ich traurige Lieder und starrte in den bewölkten Himmel. Meine Hand griff nach dem Handy und wählte Louis Nummer. Wie zu erwarten war da nur seine Mailbox. Enttäuscht schloss ich meine Augen und fiel in einen unruhigen Schlaf...
Louis Sichtweise
Cause with your hand in my hand and a pocket full of soul
I can tell you there's no place we couldn't go
Just put your hand on the glass, I'll be tryin' to pull you through
You just gotta be strong
Cause I don't wanna lose you now
I'm lookin' right at the other half of me...
Die Musik von Justin Timberlake lief im Radio während ich fuhr. Ich fuhr ziellos durch die Gegend und versuchte das Mädchen aus meinen Kopf zu verbannen. Das war aber schwer, denn sie hatte mir den Kopf verdreht. Schon seit zwei Tagen ging ich nicht zur Schule und log immer wieder meine Mutter an. Natürlich hasse ich es sie anzulügen, da sie einer der wichtigsten Personen in meinem Leben ist, aber ich brauchte einfach Zeit für mich. Schon seit zwei Nächten konnte ich nichts essen oder schlafen. Mein Herz hatte dieses tiefe Loch, das eigentlich dabei war zu verheilen, aber seit Montag war dieses Loch tiefer denn je. Ich nahm noch einen Schluck meines Biers und versteckte die Flasche unter meinem Sitz. Die Uhr zeigte langsam nach 3 Uhr p.m. und ich beschloss nach Hause zu gehen. Nach guten 20 Minuten kam ich an und ich ging ohne meine Mutter zu begrüssen, nach oben. "Louis komm her!", hörte ich sie rufen als ich dabei war meine Zimmertür zu zumachen. Was wollte sie den jetzt? Unten im Wohnzimmer sass sie auf dem Sessel und las einen Roman den sie auf die Seite legte. "Louis sag mir was los ist", forderte sie mich auf. "Nichts ist los", log ich und wollte auch schon wieder gehen. "Schön hinsetzten junger Mann", befahl sie mit strengem Ton. Also setzte ich mich hin. "Ich merke, dass etwas mit dir nicht stimmt", sagte sie mit weicherer Stimme und sah mich besorgt an. "Hat es mit der Schule zu tun?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Bist du wider verhaftet worden?", fragte sie. "Nein", sagte ich. "Vermisst du deinen Vater?" "Ja aber das ist es nicht", seufzte ich. "Geht es um Chloe?" Ihren Namen zu hören, verursachte einen Stich in meiner Brust und ich starrte auf den Boden. Meine Mum stand auf und setzte sich neben mich. Ihren Arm legte sie um meine Schultern. "Was ist passiert?" "Ich habe sie erwischt wie sie jemand anderes geküsst hat", antwortete ich. "Das glaube ich nicht" "Ich habe es mit eigenen Augen gesehen", sagte ich. "Vielleicht warst du einfach am falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Es ist sicherlich nicht so wie du denkst", tröstete sie mich. "Ist mir eigentlich auch egal. Ich bin fertig mit ihr", sagte ich kalt. "Nein bist du nicht. Hör zu. Ich habe dich schon lang nicht mehr so glücklich gesehen, seit du mit Chloe zusammen bist. Ihr seid das perfekte Paar und sicherlich ist das ein Missverständnis" Sie hatte Recht. Chloe war mir nicht egal. "Sie ist heute um 1 zu mir gekommen und hat nach dir gefragt. Sie sah gar nicht gut aus", informierte sie mich und stand auf. "Überleg dir, ob sie dir wirklich egal ist", schlug sie vor und ging in die Küche. Ich blieb kurz sitzen und ging rauf auf mein Zimmer. Auf dem Balkon zündete ich eine Zigarette an. Das Nikotin verbreitete sich in meinen Lungen und liess den Rauch nach oben steigen in die Luft. Womöglich hat meine Mutter doch Recht und es ist ganz anders abgelaufen. Seufzend warf ich die Zigarette in der Glasschale auf dem Tisch und ging rein, da es langsam dunkel wurde. "Louis du hast Besuch", rief meine Mutter von unten. Wer kann das sein?
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Troublemaker
FanfictionChloe ist ein gewöhnliches Mädchen mit ein normales Leben. Sie hat zwei tolle Freunde, ist reich, beliebt und jeder Junge möchte mit ihr ein Date haben. Ihr Leben veränderte sich schlagartig, als sie einen Typen auf der Party sieht. Das erste was si...