I never said you are not allowed to

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WICHTIGE INFO!!! BITTE LESEN!!!

Hallo meine Troublemakers

Hier ist das nächste Kapitel!!! Übrigens habe ich noch eine Frage an euch. Wie die meisten sicher schon erfahren haben, gibt es diese Story auch in Englisch :)

Leider fehlt mir einfach die Zeit dazu sie zu übersetzten und ich bin auch nicht wirklich gut darin :D

Würde es jemand gerne für mich übernehmen? Ich wäre nämlich sehr dankbar dafür!

Es sollte jemand sein der:

- Zeit hat

- Sehr gut in English ist

- Mindestens 1x wöchentlich postet

- Und auch vor hat das GANZE Buch zu übersetze

Schreibt mir eine Privatnachricht, wer interessiert ist. Die Person wird auch eine 'Belohnung' bekommen.

Ich hätte gedacht an einer Rolle in meiner Story ;))

Also meldet euch!!!!

Eure SweetSmile16

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Chloes' Sichtweise

Ich hatte es gesagt. Ich habe es ihm gesagt, auch wenn ich ihn eher damit angeschriehen hatte. Seine Augen weiteten sich und er öffnete den Mund um etwas zu sagen aber schloss den Mund wieder. Erst jetzt bemerkte ich eine Träne meine Wange hinunter kullern. Mit meinem Handrücken wischte ich sie weg, aber aus meinen Augen kamen immer wieder mehr Tränen. Ich drehte mich um, damit Louis nicht sehen musste wie ich weinte. Ich schluchzte leise vor mich hin und starrte nach draussen. Gestresst von der ganzen Situation gerade, fuhr ich mit meiner Hand durch meine Haaren. War das ein fehler es ihm jetzt zu sagen? Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm in die Augen. Sie zeigten keinerlei Emotionen. "S-sag etwas", bat ich ihn mit brüchiger Stimme, aber trotzdem sagte er nichts und starrte wie hypnotisiert auf den Teppich. Liebte er mich etwa nicht? Ist das jetzt das Ende unserer Beziehung? Die Gefühle überwältigten mich und ich musste wieder schluchzen. Ich muss hier weg! So schnell wir ich konnte, rannte ich aus Louis' Zimmer, die Treppen hinunter und rannte nach draussen. Ohne Schuhe oder Jacke. Meine nackten Füsse stührten den kalten Beton und der Regen durchnässte meine Haare und Kleidung. Schwach konnte ich Louis hinter mir meinen Namen rufen hören. Das war mir aber egal! Ich rannte die Strasse entlang so schnell ich konnte. Meine Tränen verschwommen meine Sicht und ich wurde etwas langsamer. Die Strassenlaterne spendete etwas Licht auf der dunklen Strasse und ich begann zu zittern vor Kälte. Hinter mir waren Schritte zu hören. Ich rannte weiter ohne hinter mir zu schauen, aber jemand packte mich am Unterarm und drehte mich mit einem Ruck um. Louis. Er war immer noch ohne Oberteil. Seine Haare und die restlichen Haare klebten ihm auch am Körper. Ich versuchte mich von ihm los zureissen, aber es klappte nicht. "La-", weiter kam ich nicht, den er presste seine Lippen leidenschaftlich auf meine. Weiter dachte ich nicht nach sondern gab mich geschlagen und schlang meine Arme um seinen Nacken. Er packte mich an der Hüfte, weil er gemerkt hatte das ich wackelige Beine hatte. Erst jetzt merkte ich was da gerade passierte. Mein erster Kuss im Regen. Mit Louis. Er löste seine Lippen von meine und starrte in meine Augen. Der Blitz schlug wieder ein. Ich zuckte leicht vor Schreck zusammen, aber konzentrierte mich wieder auf Louis. Die Farbe in seinen Augen hatten schon fast ein türkis. "Ich liebe dich auch, Chloe Anderson", sagte er und starrte mich an. Jetzt war ich sprachlos. Er liebte mich. Mein Herz liess einen Herschlag aus und ich hatte fast vergessen, wie man atmete. "Ich konnte es dir vorher nicht sagen, weil ich so überrascht war. Das letzte Mal als ich das zu jemanden gesagt hatte, war bei Katherine...", er seufzte und presste seine Lippen aufeinander. Sein Eyeliner war verschmiert und bildeten dunkle Schatten unter seinen Augen. "Deswegen ist es mir schwer gefallen es dir zu sagen. Und du hattest Recht, du hast ein Recht zu erfahren was in meinem Leben passiert, weil du dazu gehörst. Chloe bitte verzeih mir...", bat er mich und legte seine Stirn auf die meine. "Ich liebe dich", fügte er hinzu. Ich weinte wieder. Aber diesesmal vor Glück. "Ich verzeihe dir und ich liebe dich au", murmelte ich und küsste ihn noch einmal. Diese Szene erinnerte mich an Louis' Bild über das Paar, dass sich im Regen küsste. Der Kuss war irgendwie anders als die anderen. Liegt es wahrscheinlich daran das wir uns unsere Liebe gestanden hatten? Womöglich schon. Der Regen prasselte auf uns herab, während wir uns weiter küssten. "Wir sollten lieber langsam reingehen, bevor du dich noch erkältest", sagte ich zu Louis und deutete auf seine nackte, tättowierte Brust. Er nickte zustimmend und zusammen eilten wir ins Haus. Drinnen wickelten wir uns in Handtücher, die Louis aus dem Bad geholt hatte. "Komm lass uns nach oben gehen", schlug er vor und nahm meine Hand. Sie begann sofort angenehm zu kribbeln und ich strich behutsam mit dem Daumen auf seine verletzten Knöchel. In seinem Zimmer angekommen, schloss er die Tür hinter sich und warf das Handtuch auf sein Bett. Louis kam auf mich zu und strich eine nasse Haarsträhne hinter meinem Ohr. "Es ist jetzt besser wenn du duschen gehst", murmelte er und sah mich an. Ich nickte zustimmend. "Kann ich auch deine Badewanne benutzen?", fragte ich ihn. "Natürlich. Fühl dich wie zu Hause", lächelte er und küsste meine Stirn. "Danke" Ich suchte noch meine Duschsachen aus der kleinen Reisetasche und wollte ins Bad verschwinden, bis ich eine Idee hatte. "Ähm... Willst du mir Gesellschaft leisten?", fragte ich ihn schüchtern. Louis sah überrascht, von meiner Frage, von seinem Handy auf und überlegte kurz. "Gerne. Ich komme gleich nach", antwortete er ruhig und ich nickte darauf. Erst als ich die Badezimmertür hinter mir schloss, realisierte ich was ich da gerade gemacht hatte. Ich lief knallrot an und schlug mir selbst mit meiner Handfläche auf die Stirn. "Ich bin echt dämlich", murmelte ich vor mich hin. Jetzt kann ich nicht sagen, dass er nicht kommen soll. Ich nahm ein paar tiefe Atemzüge, bevor ich mich von der Tür wegstiess und zum Jacuzzi ging. Während sich die riesige Badewanne mit Wasser füllte, suchte ich aus den Schränken nach eine Badekugel, die ich Mal gesehen hatte, als ich nach einer Tube Zahpasta gesucht hatte. Hier ist es! Ich entfernte die Packung und warf die rosa Kugel in das Wasser. Als das warme Wasser fast bis zum Rand kam, stellte ich den Hahn ab und machte aus meinen Haaren einen Dutt. Ein paar Locken fielen mir ins Gesicht, die ich hinter mein Ohr strich. 'Es wird alles gut werden, Chloe', beruhigte ich mich selber. 'Mach dir keine Sorgen. Schön beruhigen...' Ich entledigte langsam meine Kleidung bis ich in Unterwäsche vor dem grossen Spiegel stand. Wie immer wenn ich nervös bin, biss ich mir auf die Unterlippe und betrachtete meinen Körper. Kaum zu glauben wie sich mein Körper in den letzten Jahren sich verändert hatte. Damit meinte ich nicht die Pubertät. Vor etwa 5 Jahren war ich viel fester. Ich errinnerte mich noch gut daran, wie unzufrieden ich mit meinen Körper war. Alle in meiner Klasse waren so dünn wie Bohnenstangen und ich war Eifersüchtig. Nachdem ich mich aber so im Spiegel angeschaut hatte, beschloss ich abzunehmen. Und jetzt bin ich mehr als zufrieden mit meinen Körper, aber wie jeder habe auch ich Problemzonen. Ich seufzte leise und zog meinen BH aus, gefolgt von meinen Slip und stieg ins warme Wasser. Eine Gänsehaut bedeckte meine Haut und meine Muskeln entspannten sich sofort. Der Schaum riechte herlich nach Rosen und klebte an meinen Armen. Ich lehnte mich am Rand und begann mit den Findern am Touchscreen herumzudrücken bis Musik zu hören war. Es war ein wunderschönes Klavierstück. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und schloss die Augen. Was für ein Leben. Louis kann von Glück reden, so ein Jacuzzi im Badezimmer zu haben. Ich habe auch einen zu Hause, aber das auf dem Dach und man kann dort schlecht baden, wenn es draussen blitzte und regnete. Auf einmal spührte ich wie sich das Wasser bewegte. Es war Louis. Ich hatte gar nicht bemerkt das er reingekommen ist. Louis liess sich in das Wasser gleiten, lehnte sich neben mir am Rand und schloss die Augen. "Genau das brauche ich", hörte ich ihn vor sich hin murmeln. Ich begann zu grinsen und sah ihn von der Seite an. Sogar wenn er verletzt ist, ist er wunderschön. Plötzlich zuckten seine Mundwinkel. Er öffnete die Augen, packte mich an der Taille und setzte mich quer auf seine Schoss. Mein Herz raste. Louis schlang seine Arme um mich und drückte mich gegen seine Brust. Mein Kopf war auf seiner Brust gelehnt und ich konnte seinen Herzschlag hören und er auch meinen. "Dein Herz schlägt ja verdammt schnell", bemerkte er und legte seine Hand auf der Stelle wo sich mein Herz befand. "Bist du etwa nervös?", fragte er mich. "Ein bisschen...", murmelte ich. "Ist es vielleicht, weil wir beide nackt in der Badewanne sitzen?", fragte er weiter. "Vielleicht" Louis begann über meine Antwort zu lachen und setzte mich so auf, dass er mir ins Gesicht sehen konnte. "Da gibt es aber nichts, worüber du nervös sein sein musst. Du hast mich eigentlich schon ohne Kleidung gesehen und ich dich auch, also nur obenrum" Ich war es nicht gewohnt solche intimen Gespräche mit ihm zu führen, aber er ist mein Freund und mit ihm sollte ich über alles reden können. "Trotzdem ist das ungewohnt", antwortete ich und spielte mit den Schaum. Seine Hände fuhren meine Oberschenkel rauf und runter und waren immer ganz nahe zwischen meinen Beinen. Louis' Hände gingen zu meinen Po und drückte mich gegen ihn. Darauf musste ich überrascht keuchen und legte meine Hände auf seine Brust. "Küss mich!", befahl er. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und presste meine Lippen auf seine. Ich versuchte auf seine Verletzung zu achten, während wir uns küssten. Die Lust pumpte durch meinen Körper und sicher auch durch seinen. Unsere Zungen berührten sich langsam und auf einmal war mir ganz warm. Ich entfernte meine Lippen von seinen und küsste seine Schulter. Meine Hand strich leicht über das Pflaster an seiner Brust. "Erzählst du mir jetzt was passiert ist?", fragte ich ihn in seinen Ohr und biss danach sein Ohrläppchen. Louis seufzte schwer und nickte. "Ich habe, bevor ich weg gegangen bin, eine SMS von Brad gekriegt dass er mit mir reden will. Also habe ich ihn getroffen und haben geredet. Über dich. Irgendwie kam es zu einer Prügelei. Er schlug auf mich ein und ich auf ihn", erzählte er mir. Ich schluckte. "Über was habt ihr genau geredet?", fragte ich weiter. "Über diesen Vorfall mit dem Kuss und das er sich von dir fernhalten soll", antwortete er. Jetzt fühlte ich mich schuldig. Nur wegen mir hat er sich mit ihm getroffen und wegen mir hatte er eine Prügelei. "Hey, es ist nicht deine Schuld", sagte er als er mein Gesichtsausdruck bemerkte. Ich nickte nur darauf und starrte auf seine verletzte Lippe. Mit meinem Daumen fuhr ich leicht über die Wunde. Ein Lächeln umspielte meine Lippen. "Warum lächelst du so?", fragte er. "Das vorher war mein erster Kuss im Regen", antwortete ich. "Meiner auch", meinte Louis. "Und ich bin einfach nur glücklich", fügte ich hinzu. "Und ich erst", grinste er und küsste mich. Ich setzte mich quer wieder auf seine Schoss und lehnte mich an seinem Oberkörper. Louis schlang seine Arme um meinen Oberkörper. Mein Kopf ruhte auf seine breite Schulter, die ich leicht mit Küssen bedeckte. Die heissen Küsse wanderten weiter seinem Hals hinauf und saugten auf einer geeigneten Stelle. Ich biss noch auf der Stelle und betrachtete mein Werk. Louis' Finger berührten die Stelle. "Du weisst aber, dass ich mich noch dafür rächen werde", sagte er zu mir und sah mich herausfordernd an. "Das ist mir bewusst", antwortete ich gelassen und drückte meine Lippen auf seine. Wir küssten uns immer fordender und leidenschaftlicher. Mit einem Ruck drückte er seine Hände, die an meinem Po waren, nach oben so das die Hälfte meiner Brüste zu sehen war. "Wenn das so ist, kann ich ja gleich mit meiner Rache beginnen", grinste er und begann meine linke Brust zu küssen. Ich stöhnte leise und presste meine Lippen zusammen. Oberhalb meiner Brustwarze begann er an einer Stelle zu saugen. Die Stelle an der er saugte, schmerzte leicht, aber das war mir egal. Seine Hände an meinem Rücken pressten mich gegen seine Brust. Ein Keuchen entfloh aus meinem Mund als er die Stelle biss. Louis küsste noch die andere Brust, bevor er meinen Hals damit bedeckte. Meine Brust war gegen seine gepresst, die sich auf und ab bewegte. "Louis...", stöhnte ich seinen Namen, als er meine Schwachstelle küsste. Seine Hände waren wieder an meinem Po. Er drückte mich weiter nach oben das meine ganze Brust zu sehen war und nahm eine Nippel in den Mund. Es wurde immer schwieriger das Stöhnen zu unterdrücken. Verdammt macht er das gut... Ich krallte meine Hände in seine Haare und keuchte auf, als ich etwas hartes unter meinem Po spührte. Mir war natürlich klar was das war. Louis nahm noch die andere Nippel in seinen Mund und saugte daran. Ich spührte sein kühles Piercing auf meiner empfindlicher Haut. Seine Zunge berührte immer wieder meine Nippel und er biss sie auch. Er küsste sich den Weg weiter zu meinen Lippen und küsste mich gierig. Ich setzte mich wieder richtig auf seine Schoss und strich mit meinen Händen seinen Oberkörper von oben nach unten. Während dem Küssen berührten unsere Zungen sich immer wieder. Meine rechte Hand ergriff von alleine sein Glied. Louis stöhnte in meinen Mund und krallte seine Finger in meine Hüfte. In einer gewissen Weise gefiehl mir seine Reaktion, also begann ich meine Hand seinen Schaft rauf und runter zu bewegen. Meine andere Hand nahm seinen Hoden und drückte es leicht. Louis liess seinen Kopf nach hinten fallen und stöhnte meinen Namen laut. Ich grinste in mich hinein und küsste seinen Hals. Meine Hände machten Unterwasser weiter. Mein Daumen machte Kreise auf seine Spitze. Louis' Finger krallten sich noch fester in meine Haut. "Oh gott...", hörte ich ihn murmeln. Seine wunderschönen Augen waren geschlossen und seine Muskeln angespannt. Plötzlich griff Louis mein Handgelenk und ich hörte auf. "Es ist besser wenn du jetzt aufhörst, nicht dass James noch Onkel wird", sagte er schwer atmend. Erst verstand ich nicht wie das möglich war, aber jetzt ging in mir ein Licht auf. Sein Sperma würde sich im Wasser verbreiten und danach in meine Scheide gelangen. Das wäre nicht gut. Ich nahm meine Hände weg von seinem Glied und stützte sie auf seiner Brust, die sich schnell auf und ab bewegte. Kaum zu glauben wie schnell man schwanger werden kann, wenn man nicht aufpasst. Nie könnte ich mir das vorstellen mit 17 Mutter zu werden. Gedankenverloren starrte ich auf Louis' pinken Lippen. "Gefallen dir meine Lippen so sehr?", grinste Louis. "Ehrlich gesagt, ja", antwortete ich. Louis lachte und küsste mich nocheinmal. "Weisst du was ich etwas unfair finde?", fragte er mich. "Was denn?" "Du darfst mich überall berühren wo du willst aber ich bei dir nicht", raunte er in mein Ohr. Meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich fing mich aber schnell wieder auf und flüsterte zurück: "Niemand hat gesagt, dass du nicht darfst"

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt