I miss him so much!

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Happy Halloween meine Lieben

Wie versprochen kommt das nächste Kapitel. Ich bedanke mich sehr bei cerulouis (meine Betaleserin)

Das Kapitel widme ich sweetnail98, weil sie soooooo ein süsses Kommi hinterlassen hat. Vielen Dank :*****

Wer gerne wissen will wer wen in meiner Story verkörpert, kann sie auf meinen Account auf Instagram sehen: sweetsmile_16

Wir sehen und in 2/3 Tagen

BITTE WEITER KOMMENTIEREN UND VOTEN!!!! PLEASE!!!

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Stacys Sichtweise

"Schatz steh auf. Du musst in die Schule.", weckte mich die Stimme meiner Mutter. "Mom ich will nicht. Kann ich nicht noch heute zu Hause bleiben?", murmelte ich verschlafen in mein Kissen. "Das hast du auch gestern gesagt und es ist mal an der Zeit sich wieder in der Schule blicke zu lassen. Seit fast zwei Wochen bist du schon zu Hause." Ich sah vom Augenwinkel zu wie meine Mutter die Vorhänge aufmachte und die Sonne mir direkt ins Gesicht schien. Ich stöhnte auf und versteckte mich unter der Decke. "Komm Stacy, steh auf." Die Decke wurde weg gerissen und die Kälte umhüllte meinen Körper. Ich stöhnte genervt in mein Kissen. "Entweder stehst du sofort auf oder ich nehme wieder ein Eimer Wasser.", warnte sie mich. "Ja ja, ich steh ja schon auf.", murmelte ich und schleppte mich ins Bad. Im Spiegel sah ich ein blasses blondes Mädchen mit dunklen Augenringen und matten Augen. Die Haare waren zerzaust und allgemein sah ich einfach schrecklich aus. Nach einer halbstündigen Dusche, föhnte ich meine Haare und zog mich an. Ein paar normale Jeans und ein grauer Pullover. Dazu hatte ich noch goldigen Schmuck und mich leicht geschminkt. In der Küche sassen meine Mom und mein Dad am Frühstückstisch und nicht zu vergessen meine kleine Schwester Sophia. "Morgen.", begrüsste ich sie. "Morgen mein Schatz.", begrüsste mich mein Vater und lächelte mich aufmunternd an. Ich lächelte gequält zurück und goss mir Kaffee ein. "Geht es dir besser Stacy?", fragte Sophia mich und legte kurz ihre Buntstifte weg. Sie war 5 Jahre alt. Ihre grossen braunen Augen, die sie von unserem Vater geerbt hatte, starrten mich an. "Ein bisschen.", antwortete ich. "Sieh mal was ich hier für dich gemalt habe.", redete sie weiter und hielt mir ihre Zeichnung vor der Nase. "Das Mädchen bist du und der Junge ist dein Freund.", erklärte sie mir und deutete auf die Strichmännchen. Meine Figur trug ein rosa Kleid und hatte blonde lange Haare und blaue Augen. Der Junge trug ein paar Hosen und ein T-Shirt. Seine Haare waren kurz und braun und er hatte braune Augen. "Das ist wirklich wunderschön. Danke." Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und stellte die leere Tasse in die Spüle. In meinem Zimmer holte ich meine Schultasche und meine Lederjacke und legte das Bild auf meinem Schreibtisch. Ich warf einen letzten Blick auf das Bild und verließ mein Zimmer. "Auf Wiedersehen!", rief ich in die Küche und ging raus. Auf dem Weg zur Garage raschelten die bunten Blätter unter meinen Schuhen. Bei meinen Minicooper angekommen stieg ich ein und fuhr zur Schule. Im Radio lief ein Interview mit irgendeinem Sänger von dem ich noch nie gehört hatte. Auf dem Schulparkplatz parkte ich und sah zu wie die Schüler schon rein gingen. Tief nahm ich nochmals Luft und stieg aus dem Wagen. Der Wind verwuschelte meine Haare, die ich aber schnell in Ordnung brachte. Im Schulgebäude hatte ich das Gefühl, dass mich jeder anstarrte. Ob sie davon schon wussten? Ich zerbrach meinen Kopf nicht weiter darüber und holte aus meinen Spind meine Biologiebücher und ging sofort in das Zimmer. Ich war etwas zu spät und beeilte mich. Die Tür war schon zu und ich klopfte schnell. Unsere Biologielehrerin, Mrs Marin, öffnete die Tür. "Tut mir leid, dass ich zu spät bin.", entschuldigte ich mich. "Das ist kein Problem. Komm rein.", lächelte sie mich verständnisvoll an und trat zur Seite. Die ganze Klasse sah zu mir auf. Auch Chloe, mit der ich Biologie hatte. Sie schien überrascht zu sein aber lächelte mich trotzdem an. Ich setzte mich auf den freien Platz neben ihr. "Schön dich wieder zu sehen.", begrüsste sie mich und zog mich zu einer Umarmung. "Meine Mom hat mich nicht mehr zu Hause gelassen.", erklärte ich ihr. "Bitte ruhe da hinten.", unterbrach uns Mrs Marin. Chloe nahm ihr Notizheft und riss eine Seite davon raus. Sie kritzelte etwas und überreichte mir den Zettel so unauffällig wie möglich. Ich entfaltete das Stück Papier, als ich es von ihrer Hand nahm.

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