Hallo meine wundervollen Troublemakers ;)
Hier ist das nächste Kapitel!!! Ich war ein bisschen entäuscht, weil ich beim letzten knapp 30 Kommis hatte und beim vorherigen fast 60. Schafft ihr es diesesmal 60 Kommis???
BITTE KOMMENTIERT UND VOTET FLEISSIG WEITER MEINE LIEBEN!!!
Eure SweetSmile16 :*
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Piep, piep, piep... "Ach man, muss das jetzt sein? Ich habe gerade so schön geträumt", murmelte ich verschlafen und knallte meine Faust auf den Wecker, um ihn ab zustellen. Ich setzte mich auf und gähnte. Ihr fragt euch sicherlich was ich geträumt habe? Ich habe geträumt wie Louis und ich am Strand einen romantischen Picknick hatten und uns fast geküsst hätten, aber der dämliche Wecker hat den Traum unterbrochen. Der Gedanke an gestern Abend brachte mich dazu zum Grinsen. Ich seufzte verträumt und stand auf. Im Badezimmer duschte ich und dachte gleichzeitig an gestern Abend. Louis hatte den Jungs stolz verkündet das wir jetzt offiziel zusammen seien, worauf alle uns gratulierten und Harry mich verschwörerisch zugezwinkert hatte. Harry ist wirklich schwer in Ordnung. Den restlichen Abend hatten wir mit quatschen, lachen und Film schauen verbracht, später sind sie gegangen. Nach der kurzen Dusche trocknete ich mich ab und zog mir schwarze Hotpants und ein dunkelrotes Oberteil. Danach schminkte ich mich mit Mascara, Rouge, cremefarbigen Lidschatten und ein bisschen mit Lipgloss. Ich besprühte mich mit meinem Lieblingsparfum und ging nach unten in die Küche, wo ich James begrüsste. "Einen wunderschönen guten Morgen" James sah mich schräg an. "Was hast du heute morgen für Drogen geschluckt?", fragte er. "Ich nehme keine Drogen. Ich bin einfach nur glücklich" Aus dem Kühlschrank nahm ich den Orangensaft heraus und schenkte mir ein. "Hat es etwas mit der gestrigen Grillparty zu tun?", fragte James. "Vielleicht...", murmelte ich. "Erzähl alles", forderte er mich auf. Das erinnerte mich an Stacy und Tory. Ich begann zu erzählen, dass Louis und ich zusammen sind, worauf er mich umarmte. "Ich wünsche euch zweien viel Glück", grinste er. "Und falls du Kondome brauchst, kannst du dich an mich wenden", ergänzte er. Ich boxte ihn auf die Schulter. "Ich bin noch nicht bereit für das!" James lachte auf. "Übrigens muss ich dir etwas beichten", murmelte James. Ich sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "Ähm... ich habe ausversehen deinen Eltern über Louis erzählt", stotterte er und rieb mit seiner rechten Hand seinen Nacken. "Du hast WAS?! Was hast du genau erzählt?", schrie ich ihn schon an. "Ich habe nur erzählt dass du dich mit einem Typen namens Louis triffst" Ich fuhr mit meiner Hand durch die Haare und seufzte. "Na toll! Heute Abend werden sie sicherlich anrufen und wegen Louis fragen. Vielen Dank auch", zischte ich James an, der auf den Boden begann zu starren. "Sorry...", murmelte er wie ein Kleinkind. Es klingelte. Das ist sicherlich Louis. "Bye", verabschiedete ich mich kalt und machte die Tür auf. Louis stand vor mir und gab mir einen Begrüssungskuss. Er merkte das ich angepisst war und fragte nach. "Erzähl ich dir auf dem Weg zur Schule", sagte ich und zog ihn runter auf die Strasse. "Wer ist im Wagen?", fragte ich Louis und deutete auf die dunkle Gestalt, der am Fahrersitz war. "Harry. Er bringt uns zur Schule und nimmt uns ab. Nach der Schule haben wir vor ins Kino zu gehen und du kommst mit"Ich nickte und setzte mich auf den hinteren Sitzen und Louis am Beifahrersitz. "Hallo Chloe. Wieso so angepisst?", begrüsste mich Harry. "Hey. Erzähl ich dir gleich" Wir schnallten uns an und Harry fuhr los. "James hat es meinen Eltern erzählt, das ich mich mit einem Jungen namens Louis treffe", begann ich zu erzählen. "Und was ist so schlimm?", fragte Harry und sah mich durch den Rückspiegel an. "Das schlimme ist, dass meine Eltern unmöglich sind", seufzte ich. "So schlimm?", fragte Louis, worauf ich nickte. "Den letzten den ich vorgestellt habe, haben sie ihm die unmöglichsten Fragen gestellt, dass er am nächsten Tag nichts mehr mit mir zu tun haben wollten. Einen anderen haben sie nicht akzeptiert weil er kleiner als ich war" Die Jungs vor mir brachten in Gelächter aus. "Das ist nicht witzig", sagte ich ernst. "Nichts gegen dich Lou. Aber wenn sie dich sehen, bekommen sie einen Schock, wegen den Piercing, Tattoos und Eyeliner" "Mach dir keine Sorgen, das kriegen wir schon hin", beruhigte mich Louis und drehte sich zu mir um. "Das hoffe ich...", murmelte ich. Harry parkierte und wir drei stiegen aus. Louis griff nach meiner Hand und verschränkte unsere Finger. Die Schüler um uns herum gafften uns an, aber nicht nur wegen mir und Louis. "Harry, sie starren dich alle an", sagte ich zu dem Lockenkopf der seiner Ray-Ban aufsetzte. "Ich weiss, weil ich so sexy bin", grinste er und ich boxte ihn auf die Schulter. "Pass auf sonst passt du mit deinen Ego nicht mehr in den Porsche", neckte ich ihn. Harry begleitete uns bis zum Eingang, wo Tory und Stacy auf uns zu kamen. Die zwei starrten Harry an und begrüssten uns. "Hy", ich umarmte sie kurz. "Leute das ist Harry. Harry das sind Tory und Stacy", stellte ich sie vor. "Schön die Freundinnen, der Freundin meines besten Freundes kennen zulernen", grinste Harry und checkte die zwei ab. "Was ihr seid jetzt zusammen?", fragten sie. Ich nickte glücklich und die zwei umarmten mich gleichzeitig. "Ähm.. Leute ich krieg... keine Luft", brachte ich atemlos aus. "Ich wünsche euch zweien viel Glück", lächelte Stacy Louis an. "Danke" "Ich wusste das es so weit kommen wird, seit den Traum den du nach der ersten Begegnung hattest...", sprudelte Tory. Ich boxte ihr auf den Arm und sah sie mit einem 'Halt bloss die Klappe' Blick an. "Du hast von mir geträumt?", fragte Louis grinsend. Ich wurde rot und starrte auf den Boden. "Und was genau?", fragte diesesmal Harry. "Das wüsstest du wohl gerne, was?", fragte ich zurück. "Und das nicht nur ich", meinte Harry und deutete auf Louis. "Vielen Dank auch Tory", sagte ich und schaute sie finster an. Zum Glück klingelte es. "Bye" Ich veranschiedete mich von Harry und ging mit Louis in den Chemieunterricht. "Ach komm schon, erzähl es mir", bat er mich zum tausendsten Mal. "Nope" Wir gingen ins Zimmer und setzten uns hin. Während des Unterrichtes fragte Louis weiter nach. "Also bis die Stunde zu Ende ist, müsst ihr die Seiten 124-130 lesen und die Aufgaben 1-3 löse. Wer es bis dann nicht fertig hat, muss es als Hausaufgabe auf nächste Woche machen", sagte Mr Black. Gelangweilt klappte ich mein Buch auf und begann zu lesen, so wie die restlichen Schüler. "Erzähl schon", forderte er mich auf und ich schüttelte den Kopf. Louis seufzte genervt und begann etwas auf seinen Notizpapier und überreichte es mir:
Erzähl schon!
Ich kritzelte eine Antwort und gab es ihm:
Nie im Leben!
"Du lässt mir keine andere Wahl", murmelte Louis. Ich spürte wie er seine Hand auf meinen linken Oberschenkel legte und wandete immer wieder rauf und runter. Ich zog scharf die Luft ein und versuchte so gut ich konnte es zu ignorieren. Seine Hand wanderte zu meinem Hintern, wo er mich plötzlich zwickte. Ich quietschte erschrocken auf. Die ganze Klasse drehte sich zu uns um und sah uns fragend an. "Alles in Ordnung Mrs Anderson?", fragte unser Lehrer und ich nickte. Gleich darauf klingelte es und ich packte meine Sachen zusammen. Auf dem Weg zu meinem Spint kam mir Louis hinterher, den ich eiskalt ignorierte. "Ach komm schon. Das war doch witzig", lachte er, während ich die Zahlenkombination eingab und den Spint öffnete. Ich funkelte ihn finster an. "Trotzdem. Musstest du mir in den Hintern zwicken?" "Hättest du mir gesagt was du geträumt hast, wäre das nicht passiert", sagte Louis und lehnte sich an den Spint neben meinen. Ich schnaufte wütend und nahm die Bücher für die nächste Stunde raus. Louis Hände legten sich auf meinen Hüften und drückte meinen Körper an seinen. "Es tut mir Leid", murmelte er in mein Ohr und begann meinen Hals mit Küssen zu bedecken. Mein Atem verschnellerte sich und mein Herz began zu rasen. Scheisse! Was stellt dieser Typ mit mir an?!? Ich musste mir auf die Unterlippe beissen, um nicht zu stöhnen. Louis Lippen wanderten zu meinem Ohrläppchen und nahm es zwischen seinen Zähnen. "L...Louis hör auf", stotterte ich. "Erst wenn du mir verzeihst", flüsterte er in meinem Ohr. Gott, wie ich seine Stimme liebe! "Ich verzeih dir", flüsterte ich. Mein Freund drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine. Der Kuss dauerte nur kurz. Er löste sich von mir und verschwand danach in den Unterricht. Nach zwei Stunde Mathe und der Mittagspause hatte ich Sport, wo ich mit der neuen Turnlehrerin für den Leichtathlietiktag trainierte. Nach der Schule ging ich azf den Parkplatz, wo mein Freund auf mich wartete. "Hey", begrüsste er mich und zog mich in einer Umarmung. "Hey", murmelte ich in seine Brust und gab ihm einen Kuss. "Wann kommen die anderen?", fragte ich. "Jetzt", antwortete er. "Wie ist die neue Sportlehrerin?" "Sie ist sehr nett", antwortete ich. "Hoffen wir mal das sie nicht lesbisch ist" Ich sah Louis krumm an und verdrehte die Augen. "Du bist einfach unglaublich" "Ich weiss", grinste er und drückte seine Lippen auf meine Stirn und danach meine Lippen. Sein Piercing drückte an den gewohnten Platz an meiner Lippe und in meinem Bauch war das warme Gefühl wieder verbreitet. Meine Arme schlang ich um seinen Nacken und der Kuss wurde zu einem Zungenkuss. Auf einmal liess uns ein Autohupen vor schreck zusammen zucken. Es waren die Jungs, die uns grinsend ansahen. Sie sassen in einem Cabrio. "Passt auf wo ihr rummacht, kleine Kinder dürfen das nicht sehen", rief eine Stimme mit einem irischen Akzent. Niall. Die Jungs brachten in Gelächter aus, worauf ich Niall den Mittelfinger, aus Spass natürlich, zeigte und sich die Jungs und inklusive die Mitschüler um uns herum kaputt lachten. Wir stiegen in den Wagen ein und fuhren los. Ich musste auf Louis Schoss sitzen, weil es keinen Platz mehr hatte, aber das störte mich nicht.
Zeitsprung zu Hause
Zuhause angekommen war ich alleine, weil James einkaufen war. Auf einmal klingelte das Telefon. Ich wusste wer anrief.
Ich: Hallo
...: Hallo mein Schatz. Wie geht es dir?
Ich: Hy Mom. Gut und dir? Wie geht es Dad?
M: Uns geht es auch gut. Wie war es in der Schule?
Ich: Wie immer. Wie lauft es in Hong Kong?
M: Gut es ist aber verdammr heiss. Übrigens hat mir James etwas interessantes erzählt...
Ich: Ja Mom. Ich treffe mich mit einem Jungen und genauer gesagt sind wir seit gestern zusammen.
M:Das ist ja schön, aber wieso hast du uns das nicht vorher erzählt?
Ich: Ich wollte es euch eigentlich persönlich sagen.
Eine glatte Lüge.
M: Können wir ihn Mal kennenlernen.
Ich: Ähm... Ja, natürlich. Ich muss jetzt auflegen. Die Lehrer haben uns auf morgen viele Hausaufgaben gegeben. Bye
M: Okey ich ruf dich morge wieder an. Bye.
Oh man... Ich hoffe meine Eltern werden Louis mögen, sonst habe ich ein ernsthaftes Problem...
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Troublemaker
FanfictionChloe ist ein gewöhnliches Mädchen mit ein normales Leben. Sie hat zwei tolle Freunde, ist reich, beliebt und jeder Junge möchte mit ihr ein Date haben. Ihr Leben veränderte sich schlagartig, als sie einen Typen auf der Party sieht. Das erste was si...