I have to know it...

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Heyy meine sexy Troublemakers :P

Ihr habt mich gestern total überrascht als ich die vielen tollen Kommis gelesen habe. Es fiel mir echt schwer zu entscheiden wem ich es widmen soll. Heute widme ich es MandyStylinsonx3. Sie meint ich wäre eine der Besten auf Wattpad. Danke :*

Ihr habt so viele Kommis geschrieben das ich mich aufgerafft hatte und euch ein weiteres geschrieben hab. Das nächste kommt in 2 Tagen.

Viel Spass beim Lesen! xD

Eure SweetSmile16

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Ich lag jetzt schon seit fast 2 Stunden im Bett, seit mich Louis nach Hause gebracht hat. Es war fast 11 Uhr und ich dachte nach. Ihr fragt euch sicherlich über was. Ich habe im Auto kleine Narben am Unterarm von Louis entdeckt und das nicht gerade wenige. Mir war klar was das für Narben waren. Ritznarben. Louis ritzt oder hat sich geritzt, aber wieso bemerke ich das erst jetzt? Und wieso hatte er die? Im Auto hätte ich ihm das gerne gefragt, aber ich war zu geschockt. Das Bild kam wieder vor Augen. Louis tättowierte Unterarme die kleine Narben hatten. Verdammt nochmal! Wieso habe ich das nicht schon vorher bemerkt? Ich schlug verzweifelt aber auch wütend mit der Faust auf die Matratze und setzte mich auf. Was soll ich bloss machen? Ihn darauf ansprechen? Ich starrte auf mein Spiegelbild im grossen Spiegel vor mir. In meinen Augen lag Besorgnis ubd Verwirrung. Langsam stand ich auf und machte mich bettfertig. Im Bett lag ich noch eine gute Stunde bis ich in einem unruhigen Schlaf fiel...

SMS:

Es tut mir so Leid Chloe aber ich kann nicht mehr... L.

Nein, nein, nein er wird doch nicht? Oder doch? Ich rannte aus meinem Zimmer bis zu Louis nach Hause. Es war aber schwer weil die Tränen meine Sicht verschwammen. Bitte lieber Gott lass es nicht Wahr sein. Lass es nicht geschehen. Nach ein paar Metern erreichte ich das Haus und rannte rein in sein Zimmer. Es war leer. Hektisch schaute ich mich um, bis ich Licht aus dem Badezimmer sah. "Louis", schrie ich verzweifelt und riss die Tür auf. Was ich sah schockierte mich. Louis lag auf dem Boden. In der einen Hand hielt er eine Klinge und in der einen ein Blatt Papier. Rund herum Blut. Sehr viel Blut, die aus der Pulsader vom Handgelenk blutete. "Nein! Louis!", schrie ich und ging auf ihn zu. Ich legte meine Finger auf seinen Puls am Hals aber spürte nichts. Er atmete auch nicht. "Louis bitte tu mir das nicht an, bitte. Ich liebe dich doch", schluchzte ich und weinte mich in seiner Brust aus. Die Tränen flossen wie ein Wasserfall und in meiner Brust begann es zu schmerzen. "Bitte Louis, lass mich nicht alleine", schrie ich ihn an und rüttelte an ihm. Das brachte aber nichts. Mit zittrigen Händen griff ich nach dem blutigen Papier. Dabei berührte ich seine eiskalte Haut. Ich nahm das Papier und wischte mit meinen Ärmeln die Tränen weg. Meine Augen starrten auf das blasse Gesicht. Seine Lippen waren leicht geöffnet und seine Augen geschlossen. Ich werde nie wieder seine Augen in meine sehen, seine Lippen auf meine spüren, seinen Herzschlag gegen meine Brust hören, Scherze machen können über seinen Eyeliner, sein Lächeln hören, die Arme um meine Hüfte spüren, seine Hand um meine haben, seinen vertrauten Duft riechen, seine Tattoos mit den Fingern nachfahren, die Stimme in meinem Ohr hören, das vertraute Gefühl bekommen wenn er in meiner Nähe war, die Küsse auf meinen Hals spüren. Die Tränen flossen wieder und mit zittrigen Händen faltete ich das Papier auf.

Liebe Chloe

Es tut mir Leid aber ich konnte einfach nicht mehr. Die Zeit mit dir werde ich niemals vergessen und ich hoffe du auch nicht. Es tut mir schrecklich Leid das es so zwischen uns Enden muss. Ich werde dich schrecklich vermissen und versprich mir das du einen anderen finden wirst und mit dem du glücklich wirst. Und weine nicht um mich... Ich habe deine Tränen nicht verdient...

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt