Troublemaker

Mom? Dad?

Heyyyy

Hier ist wie versprochen das nächste Kapitel. Bitte votet und kommentiert weiter!!! Ich habe noch eine Frage: Wie würdet ihr es finden wenn ich mal ein Dirty-Kapitel schreiben würde? Also mit Dirty-Kapitel wissen hoffentlich alle was ich meine, oder? :D

Wie auch immer... viel Spass beim Lesen und das nächste Kapitel kommt am Freitag...

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Es klingelte. "Ähm... ich glaube ich sollte nachschauen wer das ist", sagte ich zu Henry. Er stand wortlos auf und hielt seine Hand hin. Ich ergriff sie und ging zur Tür, dabei realisierte ich was gerade passiert ist oder besser gesagt was FAST passiert ist. Ich spürte wie sich meine Wangen rot verfärbten. Es klingelte nochmals. "Jaja ich komm ja schon!", rief ich genervt und öffnete die Tür. "Mom? Dad?" Mit offenem Mund starrte ich meine Eltern an. "Hallo mein Schatz. Freust du dich nicht uns zu sehen?", fragte mein Dad. "Natürlich" Ich ging zu denen zwei und umarmte sie. "Ich dachte ihr würdet erst nächste Woche kommen" "Wir sind extra für dich früher zurück gekommen", sagte meine Mum. Sie kamen rein und stellten ihre Koffer am Eingang. Aus dem Wohnzimmer kam Henry. "Chloe, willst du uns nicht den netten Jungen vorstellen?", fragte Mum und lächelte mich an. Ich kannte das Lächeln zu gut. Sie denkt das er mein Freund ist. "Das ist Henry. Er geht mit mir auf die gleiche Schule", stellte ich ihn vor. "Schön sie kennen zulernen Mr und Mrs Anderson", sagte Henry höflich und schüttelte den beiden die Hand. Ich merkte natürlich dass er nervös war. "Ist er dein Freund?", fragte Dad geradeheraus. Ich spürte die Hitze an meinen Wangen. "Nein ich bin ein guter Freund von Chloe", sagte Henry rasch und lächelte meinen Vater an. "Es ist spät geworden. Ich sollte langsam nach Hause gehen. War schön sie kennengelernt zu haben", sagte Henry an meinen Eltern. "Bitte nenn uns einfach Anne und Marc. Ich würde mich freuen wenn du mal zu Abendessen kommen würdest. Marc und ich bleiben zwei Wochen bevor wir nach Hongkong gehen", lächelte meine Mutter. Sie fand ihn definitiv symphatisch. "Ja darauf würde ich mich freuen" "Komm Marc lass uns ins Bett gehen", sagte meine Mum zu Dad und zog ihn am Ärmel mit den Koffern im Schlepptau nach oben. Henry zog sich währenddessen seine Schuhe und Jacke an. Ich beobachtete jedenseiner Bewegungen. Als er fertig war stand er vor mir. Er wusste genau so wie ich nicht wie er reagieren soll. Er biss sich auf die Unterlippe und starrte in meine braunen Augen. "Also... ähm gute Nacht", sagte ich schüchtern. Henry trat einen Schitt auf mich zu und drückte seine pinken Lippen auf meine Stirn. Genau dort wo Louis mich auch geküsst hatte.

Seine Lippen verweilten dort während seine Hände auf meine Schultern lagen. Ein seltsames Gefühl durchströhmte meinen Körper. Seine Lippen entfernten sich und legte seine Stirn auf meine. Der heisse Atem aus seinem Mund spürte ich auf meinen Lippen. Mein Herz raste. "Gute Nacht", flüsterte er, drehte sich um und verliess das Haus. Ich war wie erstarrt. Ich ging ins Wohnzimmer und räumte es auf. In meinen Zimmer zog ich ein paar Sweetpants an und ein Tanktop. Danach putzte ich mir meine Zähne, wusch mir mein Gesicht und machte aus meinen Locken einen lockeren Dutt, im Badezimmer. Zurück in meinen Zimmer schaute ich auf die Uhrzeit. 23:43 Uhr. Ich war aber noch hellwach. Mit einer Decke unter meinen Arm und meinen Handy mit Kopfhörer, machte ich die Balkontür auf und spürte die leichte Brise auf meiner Haut. Auf der Hollywoodschaukel machte ich es mir schön gemütlich und hörte Stay von Rihanna auf meinen Handy. Die Sterne glänzten wie wunderschönen Diamanten am schwarzen Himmel. Meine Gedanken schweiften wieder zu Henry und Louis. War ich in den zwei verknallt? Ist das überhaupt möglich? Mögen sie mich überhaupt? Ich glaube Henry mag mich scho sonst hätte er mich nicht fast geküsst ,aber bei Louis werde ich einfach nicht schlau. Er ist so geheimnisvoll, so anders, aber auch verdammt gefährlich und irgendwie anziehend. 'Halt dich von ihm fern', hat Danny gesagt. Vielleicht hat er ja Recht. Aber er hat mir eigentlich nicht wirklich etwas angetan, dass mich verletzten würde. Ich seufzte laut und ging zurück in meinen Zimmer und legte mich ins Bett. Ich muss in der Schule mit Henry reden. Schnell fiel ich in einem traumlosen Schlaf.