Hello meine Troublemakers
Danke für die vieeeelen Kommis und Votes. ICH LIEBE EUCH!!!!
Ich werde euch nicht weiter nerven und wünsche eich viel Spass beim Lesen.
Das nächste Kapi kommt in 2/3 Tage
Eure SweetSmile16
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"Chloe, steh auf. Wir müssen in die Schule", flüsterte mir eine raue Stimme in mein Ohr und spürte eine grosse Hand meinen Rücken auf und ab gehen. "Ich will aber nicht aufstehen", murmelte ich verschlafen im Kissen. Louis began federleichte Küsse auf meinen Nacken zu verteilen und seine Hand schlüpfte unter das T-Shirt, dass er mir gestern gegeben hatte. "Komm schon Chloe. Steh auf", raunte er in mein Ohr und began es zu küssen. Er wanderte weiter nach unten und suchte eine Stelle. Er began es zuerst leicht zu küssen und danach sog er immer fester an der Haut. Er wusste, dass ich es hasse wenn er mir einen Knutschfleck verpasste. Vorallem am Hals. Sofort drehte ich mich um und stiess ihn sanft von mir. "Ein Knutschfleck reicht mir vollkomen", meinte ich und deutete auf die roten Stelle am Schlüsselbein. Louis grinste mich an und beugte sich zu mir hinunter. Seine Lippen streiften leicht meine, bevor er mich küsste. "Guten Morgen", wisperte er gegen meine Lippen. "Guten Morgen" Er legte seine Stirn auf meine und sah mir einfach wortlos in die Augen. Er drückte mir einen kurzen Kuss auf die Nasenspitze und stand auf. Auf dem Weg zum Badezimmer betrachtete ich seinen muskulösen Oberkörper. Mein Blick wanderte weiter zu seinem knackigen Arsch, der gut zur geltung kam in den enganliegenden schwarzen Calvin Klein Boxershorts. Ohne zu überlegen, biss ich mir auf die Unterlippe. Gott, wie kann jemand bloss so heiss sein! Als die Tür hinter ihm zugemacht wurde, stand ich auf und zog die Klamotten von gestern an. Schnell machte ich noch das Bett und wollte das Zimmer verlassen. Ich sah aber das die Badezimmertür einen spaltbreit offen war und ich das prasseln des Wassers hörte. Ich war neugierig und sah hinein. Louis stand unter der Dusche mit dem Rücken zu mir gedreht. Die Kabine war aus Glas, weswegen ich zusehen konnte wie Louis duschte. Das Wasser praselte seinen Rücken hinunter und die Haare hatten einen dünkleren Ton, schon fast schwarz. Mein Blick wanderte weiter hinunter zu seinem Hintern bis zu seinen Knöcheln. Ach du heilige Scheisse! Ich merkte schon wie ich zu sabbern began. Seine Muskeln spannten sich an, wobei ich ihn mit offenem Mund zusah. Als er dabei war sich umzudrehen, hüpfte ich zur Seite und verschwand in die Küche. Dort began ich uns einen Kaffee zu machen. Hinter mir hörte ich schwere Schritte auf mich zukommen. Ich stand immer noch am Tresen und stellte die zwei Kaffeetassen vor mir. Die Person stellte sich dicht hinter mir und legte eine Hand auf meine Hüfte und die andere Griff nach der Kaffeetasse. Ein Geruch von seinem Aftershave und seines Shampoos stieg mir in die Nase. "Danke", hauchte mir Louis kratzige Stimme in mein Ohr und drückte seine Lippen kurz am Hals. Louis setzte sich am Küchentisch, trank seinen Kaffee und tippte etwas an seinem Handy. Ich lehnte mich mit meinem Rücken am Tresen und schlürfte an meinen Kaffee. Währenddessen sah ich zu Louis. Er trug schwarze Hosen, ein schwarzes Shirt mit V-Ausschnitt und eine Lederjacke. Seine Haare waren perfekt gestylet. Ich bemerkte dass er unter seinem Shirt eine silbrige lange Kette trug. Wieso hatte er die unter seinem Shirt? Ich fragte ihn nicht nach und nahm noch den letzten Schluck meines Kaffees. Ich stellte die leere Tasse in die Spühle und wollte mich umdrehen, aber ich wurde aufgehalten. Ein heisser Atem am Hals bereitete mir eine Gänsehaut und zwei grosse Hände verschränkten sich auf meinem Bauch. Louis presste sich fester an mich und ich keuchte kurz auf. Er zog den Ärmel meines Shirts ein wenig herunter und meine Schulter wurde frei. Warme Lippen bedeckten meine Schulter und das warme Gefühl durchströmte meinen Körper. Mein Puls erhöhte sich um das doppelte. Er drehte mich um und küsste mich gierig. Er hob mich und setzte mich auf die Theke. Ich schlang meine Beine um seine Taille und die Arme um seinen Hals. Seine Hände waren auf meinen Oberschenkel, während wir weiter knutschten. Louis löste sich von mir und sah mich an. Die paar Minuten sahen wir uns gegenseitig an bis er sprach. "Wieso hast du mir nicht gesellschaft geleistet, unter der Dusche?", fragte er. Ich sah ihn überrascht an. "Ich... ähm...", stotterte ich. "Wenn du mich schon dabei beobachtest, könntest du Ruhig mitmachen", wisperte er. Mist! Er hat mich erwischt! Ich sah peinlich berührt zu Boden und knabberte an meiner Unterlippe. "Was hast du gedacht, als du mich gesehen hast?", fragte er weiter. "N...nichts", log ich. "Sicher?",fragte er und legte seine Lippen auf den Knutschfleck am Schlüsselbein. Ich nickte zögernd und er sog an meimer Haut. Seine Zunge glitt an der Wunde, was es nicht gerade schöner machte, da es verdammt weh tat. "Bist du dir auch wirklich sicher?", wisperte er gegen den roten Fleck. "J...ja" Er biss an der Stelle und ich wimmerte leicht auf. Die Zungenspitze umkreiste den riesigen Fleck. "Was hast du gedacht?", fragte er wiede. "Was... was du für einen heissen Rücken hast", brachte ich heraus. Louis sah mir in die Augen und betrachtete sie, als wären sie Juwelen. Ich zog sein Gesicht zu meinem und küsste ihn. Er liess seine Hände zu meinem Hintern gleiten und drückte mich fester an sich. Nachdem wir uns gelöst hatten, grinste er mich an. Schon wieder hatte er diese Stimmungsschwankungen. Zuerst geheimnissvoll und danach wieder nett. "Lass uns zu dir fahren", beschloss er und zog mich ins Auto. Nach einer 10 minütiger Autofahrt stiegen wir aus und gingen rein. "Guten Morgen James", begrüsste ich ihn in der Küche. "Morgen", lächelte er Louis und mich an. "Wir gehen schnell oben", informierte ich ihn und zog Louis rauf in mein Zimmer. "Ich geh kurz duschen", rief ich ihm zu. Er wollte gerade den Mund aufmachen und etwas sagen, aber ich schnitt ihm das Wort ab. "Und nein du wirst mir keine Gesellschaft dabei leisten" "Woher wusstest du dass ich das sagen wollte?" "Ich kenne dich", grinste ich und ging ins Badezimmer, wo ich zuerst die Tür abschloss und kurz duschte. Das warme Wasser entspannte meine Muskeln und ich stellte danach das Wasser ab. Zuerst föhnte ich meine Haare und schminkte mich. Mist! Ich habe keine Klamotten mitgenommen. Seufzend verliess ich das Bad und sah mich in meinem Schlafzimmer um. Niemand da. Mein Griff um das Handtuch wurde fester und ich ging in meinem begehbaren Kleiderschrank. Louis stand da und packte gerade ein paar meiner Jeans in einer grossen Reisetasche ein. "Was machst du da?" "Ich packe ein paar Sachen ein, damit du bei mir auch etwas zum anziehen hast", sagte Louis und hatte mich immer noch nicht angesehen. "Wo hast du deine Shirts?", fragte er. "In dem Schrank links neben den Jeans" "Ich frag mich warum ihr Mädchen immer eine halbe Stunde braucht bis ihr euch entschieden habt was anziehen, obwohl euer Kleiderschrank explodieren könnte", äusserte er sich und nahm ein blaues Shirt und stopfte es in die Tasche. "Wir Mädchen verstehen auch nicht wieso ihr auf Tussen steht, bei denen die Busen aus den Tops rauskommen und so kurze Röcke tragen, dass man beim Tanzen ihre Tangas sehen kann" "Nicht alle sind so" Ich konnte sehen wie er die Augen verdrehte. Ich nahm ein paar Skinnyjeans und ein lila Oberteil mit Fledermausärmeln. Ich tappste an Louis vorbei und holte mir noch Unterwäsche. Louis durchbohrte mich mit seinen Augen am Rücken und hörte wie er mir näher kam. Seine Hände legte er auf meine Hüfte und zog mich näher zu sich. "Du weisst, dass es keine gute Idee ist wenn du nur in einem Handtuch vor mir stehst. Ich muss mich gerade sehr beherrschen, es dir nicht weg zunehmen", raunte er in meinem Ohr. "Dann musst du es halt lernen", lächelte ich ihn gespielt an und zwinkerte ihm zu, bevor ich mich im Bad zurück verzog und mich umziehte. "Lass uns gehen", rief ich Louis zu und verschwand mit Louis aus dem Haus und in die Schule.
Zeitsprung nach der Schule im Starbucks
Wann kommen die endlich? Ich starrte schon zum zehnten Mal auf meine Armbanduhr. Die sollten doch schon vor 20 Minuten hier sein müssen. Vorsichtig nahm ich noch einen Schluck meines Cappuchinos und klopfte mit meinen Fingern auf die Tischplatte. Auf einmal hörte ich wie Schritte auf mich zukamen und ich sah auf. "Harry was machst du den hier?", fragte ich den Lockenkopf. "Das selbe könnte ich dich auch fragen. Ich wollte etwas trinken" Harry deutete auf seinen Kaffeebecher. "Und du?", fragte er. "Ich warte auf Tory und Stacy. Setzt dich doch" Ich zeigte auf den Stuhl neben mir und er setzte sich hin. "Wie war die Schule?", fragte er. "Naja wie halt die Schule so ist. Langweilig", antwortete ich und nippte am Kaffeebecher. "Ich habe das Gefühl ihr seid näher gekommen", wechselte er das Thema. Ich nickte. "Seit ihr zusammen sind, habe ich das Gefühl dass er glücklicher ist" Harry vetrachtete mich von der Seite. "Das freut mich. Louis bedeutet mir auch viel", lächelte ich verträumt und sah auf die Tischplatte. "Glaub mir, dass Louis das gleiche über dich denkt. Er redet nur noch über dich", grinste Harry. "Louis hat mir seine Vergangenheit erzählt. Jetzt verstehe ich, dass du ihn beschützen willst", wechselte ich das Thema. "Ja Louis ist halt wie mein Bruder und ich will nicht das er nochmals ein gebrochenes Herz hat. Das würde er nicht verkraften" Ich nickte zustimmend. "Ich habe auch nicht vor ihn zu verletzen" Ich sah in Harrys grüne Augen. "Das weiss ich" Er lächelte und seine Grübchen konnte msn sehen. Ich pickste in die hinein und wir beide begannen zu lachen. "Du bist wirklich in Ordnung Anderson" "Du auch Styles" Ich zwinkerte ihm zu. "Aufpassen dass es Louis nicht sieht, sonst haben wir ein Problem" "Er weiss doch das wir nur Freunde sind", sagte ich. "Ich muss jetzt gehen", seufzte Harry und stand auf. "Na gut. Bye" Ich stand auf und umarmte ihn. "Bye" Er verschwand aus dem Laden und im gleichen Moment kamen Tory und Stacy rein. Die zwei starrten Harry an und er zwinkerte ihnen zu und verschwand. "Schön das ihr mir auch Gesellschaft leistet", grinste ich sarkastisch. "Sorry wir hatten ein Gespräch mit Mr Russ", entschuldigte sich Stacy. "Was habt ihr wieder angestellt?", fragte ich. Die zwei schauten sich gegenseitig grinsend an. "Wir sind bei der Dokumetation eingeschlafen", lachte Tory. Ich stimmte in das Lachen ein und sie holten sich was zu trinken. "Wie laufts mit Louis?", fragte Tory. "Gut. Sehr gut sogar", lächelte ich. "Hattetihr schon Sex?", fragte Tory. "Was? Nein, dafür ist es noch zu früh", regte ich mich leicht auf. "Nicht mal Trockensex?", fragte sie nach. "Nein!" "Tory lass sie doch. Sie muss dir doch nicht alles erzählen", meinte Stacy. "Endlich jemand der mich versteht", seufzte ich. "Aber ich bin enttäuscht von dir. Jetzt bin ich die einzige die noch keinen Freund hat", motzte Tory. "Das wird sich vielleicht bald ändern", grinste ich verschwörerisch. "Sagen wir Mal so dass du noch diese Woche ein Date haben wirst"
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Troublemaker
FanfictionChloe ist ein gewöhnliches Mädchen mit ein normales Leben. Sie hat zwei tolle Freunde, ist reich, beliebt und jeder Junge möchte mit ihr ein Date haben. Ihr Leben veränderte sich schlagartig, als sie einen Typen auf der Party sieht. Das erste was si...