I miss the hot nights...

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Hallo meine Lieben

Tut mir total Leid das ich so spät poste, aber die Schule beginnt wieder für mich, was heisst das ich seltener posten werde. Ich hoffe ihr versteht es.

Irgendwie bin ich nicht ganz zu frieden mit diesem Kapitel... :/

An der Seite gibt es noch ein Bild von Tory.

Das nächste Kapitel kommt in 2-3 Tagen.

Love ya guys!

Eure SweetSmile16 :*

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"Bist du aufgeregt?", fragte Stacy. Ich schaute sie mit einem 'Das ist eine dumme Frage' Blick an. "Natürlich bin ich aufgeregt" Die Sonne strahlte hell auf uns hinab. Ich sah mich um und betrachtete die vielen Leute auf die Tribüne. Es waren alle aus der Schule und die von Cambridge. Sie sind gestern Abend mit dem Flugzeug von England hierher geflogen wegen dem Leichtathletiktag. Ich trug schwarze kurze Adidas Shorts und ein passendes pinkes Top. Meine Haare waren zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden. "Na? Bereit?", fragte die Sportlehrerin. Ich nickte und nahm einen Schluck meiner Wasserflasche. "Das schaffst du Chloe", machte sie mir Mut und verschwand wieder zu den Sportgeräten. Ich setzte mich mit Stacy auf die Bank. "Hallo Leute", begrüsste uns Tory und grinste. "Hey. Wieso so gut gelaunt?", fragte Stacy. "Ich habe ein Date. Mit Harry", quietschte sie und hüpfte wie ein kleines Kind. "Gratulation. Wo und wann?", fragte ich. Natürlich wusste ich schon wo. Ich hatte Harry geholfen das Date vor zubereiten. "Morgen Abend zu einem Picknick am Strand", lächelte sie verträumt. Tory setzte sich neben mich. "Bist du bereit?", fragte sie. "Ja ich bin aber total aufgeregt" Ich sah zu Alexandra. Sie würde gegen mich antreten. Sie hatte blondes glattes Haar und braune Augen. Alexandra kam zu mir rüber. "Na Anderson. Ich dachte du würdest kneifen, wie bei den letzten beiden Malen", grinste sie teuflisch. Ich hatte ja vergessen euch zu erzählen was für eine Schlampe sie doch ist. "Wieso hast du schiss dass ich dich fertig machen werde?", fragte ich sie provozierend und baute mich vor sie auf. "Wieso sollte ich?" "Na ja jedes Mal als ich gegen dich angetreten bin, hast du verloren", lächelte ich sie mit einem falschen Lächeln an. "Das werden wir noch sehen", murmelte sie und verschwand zur anderen Seite des Stadions. Genervt drehte ich mich um und sah meine Freundinnen an. "Ich schwöre, die hat meine Stage beim Stabhochsprung zersägt", zischte ich wütend. "Kann sein, aber du hast keinen Beweis", sprach Tory und spielte mit ihren Haaren. Seufzend setzte ich mich auf die Bank zwischen meinen Freundinnen und vergrub mein Gesicht in die Hände. Ich spürte eine warme Hand auf meinen Rücken. "Mach dir keine Sorgen. Du wirst diese Ziege schlagen", beruhigte Stacy mich. "Ja Stacy hat Recht", stimmte Tory zu. "Danke Leute", lächelte ich und umarmte sie. "Kriegen wir auch eine Umarmung", sprach eine Stimme. Ich sah auf und entdeckte die Jungs. Ich stand grinsend auf und umarmte Louis zuerst. Er hob mein Kinn und küsste mich. Danach umarmte ich die restlichen Jungs. "Hey Tory", begrüsste Harry sie. "Hi", murmelte sie schüchtern und umarmte Harry. Die würden ein gutes Paar abgeben. "Aufgeregt?", fragte Louis und nahm meine Hände und verschränkte sie. "Ja" "Das schaffst du", machte er mir Mut und legte seine Stirn auf meine. Er lächelte mich an und ich drückte meine Lippen auf seine. Louis legte seine Hand auf meine Wange und streichelte sie. Vorsichtig entfernte er sich von mir und sein Blick wanderte hinter mir. Schlagartig weiteten seine Augen und er sah geschockt aus. Ich sah ihn fragend an und sah nach hinten. Dort stand Alexandra die Louis verführerisch zuzwinkerte. "Louis?" Ich wedelte meine Hand vor seinen Augen. "Was?", fragte er immer noch verwirrt.  Ich verdrehte die Augen und zog ihn hinter der Tribüne. "Was war das gerade?", fragte ich ihn angepisst, denn ich vermutete nichts Gutes. "Was meinst du?", fragte Louis unschuldig. "Stell dich nicht dumm an, Louis. Woher kennst du Alexandra?" Ich verlor langsam die Geduld. "Ich... ich habe sie in einem Club getroffen. Wir haben geredet und dann kannst du dir ja denken was passiert ist. Es ist mehrmals passiert und danach wurde der Kontakt abgebrochen", stotterte Louis. Natürlich konnte ich mir denken was sie getan haben. Sie hatten One-Night-Stands. Ich spürte wie die Eifersucht in mir stieg und hatte ein Bild vor Augen wie Louis und Alexandra wild am rumknutschen waren. Schnell verbannte ich das Bild und knabberte an meiner Unterlippe. "Das ist aber lange her und ich will nichts mehr von ihr", beruhigte er mich und legte seine Hände auf meine Schultern. "Bitte wird nicht eifersüchtig" "Ich bin nicht eifersüchtig", log ich. Er sah mich mit einem 'Verarschen kann ich mich selber' Blick an. Ich seufzte. "Na gut..." Er lächelte mich an und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Glaub mir. Ich will nichts von ihr", sprach er weiter und verschränkte seine Hände hinter meinem Rücken. "Ich will nur dich" Er drückte mich an sich und hauchte die Worte in mein Ohr. Louis begann meinen Hals zu verwöhnen und sagte immer: "Ich will nur dich" Ich stöhnte leise seinen Namen, was ihn zum Schmunzeln brachte. Er löste sich von mir und ich starrte in seine wunderschönen Augen. "Machen wir lieber später weiter", beschloss er und küsste mich noch einmal. Die Wärme verbreitete sich in mir und mein Adrenalin erhöhte sich. "Du schaffst das" Ich nickte und ging wieder auf meine Mädels zu. Dort begann ich mich aufzuwärmen. "Herzlich Willkommen zum Leichtathletiktag. Heute werden Chloe Anderson und Alexandra Martins antreten. Ich bitte die zwei Teilnehmerinnen zum Weitwurf", ertönte es aus den Lautsprechern. Die Menge jubelte und ich ging langsam zum Weitwurf. Mein Herz hämmerte wie verrückt und es drohte schon von meiner Brust raus zuspringen. Neben dem Weitwurf standen schon Alexandra und ein Schiedsrichter. "Okay meine Damen. Ihr kennt die Regeln also muss ich sie wohl nicht wiederholen. Alexandra kann anfangen", sagte er. Sie warf drei Mal und dann kam ich dran. Ich nahm mir einen Ball und stellte mich bereit. "Weisst du, ich vermisse den heissen Sex den Louis und ich hatten", flüsterte sie in meinem Ohr. Ich kochte vor Eifersucht aber atmete tief ein und wieder aus. "Schön für dich", giftete ich sie an. "Ich habe immer noch das Gefühl seine grossen warmen Hände an meinem Körper zu spüren und wie er mich befriedigte...", sprach sie weiter. Das reichte mir. Ich liess den schweren Ball auf das Gras fallen und schupfte Alexandra. Sie fiel mit ihrem Hintern auf den Rasen. Die Leute beobachteten das Geschehen und der Schiedsrichter pfiff. "Chloe was ist dein Problem?", keifte mich meine Sportlehrerin an. "Sie provoziert mich", brachte ich durch zusammengebissene Zähne und ballte meine Hände zu Fäusten. "Dann versuch dich zu beherrschen, sonst werden wir disqualifiziert", regte sie sich auf. "Na gut. Ich gebe mir Mühe“, gab ich zurück und nahm den schweren Ball in die Hand. Ich warf den Ball dreimal und er landete sogar weiter als in den Trainings. Das Publikum applaudierte und Alexandra machte weiter. Sie landete ein paar Zentimeter vor meinen weitesten Ball. Ich hatte die erste Disziplin gewonnen.

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt