Hallo Leute
Hier ist euer lang ersehntes Kapitel. Wie ihr es vielleicht mitgekriegt habt, wollen ein paar 'englische Leser' dass ich meine Story auf Englisch übersetze :D Das werde ich natürlich machen!
Das Kapitel geht an NadinSarah!!!!
Übrigens habe ich jetzt 2 Wochen Herbstferien und gehe in die Türkei!!!! Wooohuuuu!!! Ich hoffe es gibt dort heisse Typen :P
Auf der Seite ist noch ein Bild -->
Viel Spass beim Lesen und BITTE VOTEN UND KOMMENTIEREN!!!! DANKE!!!!
Eure SweetSmile16
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Nächster Morgen
Es war ein seltsames Gefühl aufzuwachen, ohne dass jemand neben einem lag. Das Bett fühlte sich irgendwie zu groß an. Mein Blick schweifte zum Wecker. 8:58 Uhr. Normalerweise wache ich Samstags immer nach halb zehn auf. Das lag sicherlich daran dass ich nicht mehr einschlafen wollte, wegen den Mist den ich geträumt hatte. Erst hatte ich geträumt ich würde Louis küssen, aber als wir uns gelöst hatten, war es Tom gewesen den ich geküsst hatte. Der nächste Traum war ein Maskenball. Dort habe ich mit einem unbekannten getanzt. Der letzte Traum war der schlimmste...
"Ich... ich kann das ihnen nicht an tun. Wir müssen es ihnen sagen." Er sah mir einfach nur in die Augen und strich meinen Oberarm. Wir lagen auf meinem Bett eng umschlungen. "Lass es noch ein bisschen für uns behalten.", bat er mich und küsste mich kurz auf die Wange. Die Stelle begann zu kribbeln, was bei Louis in letzter Zeit nicht passiert ist. "Ich weiss nicht...", murmelte ich vor mich hin und legte meinen Kopf auf seine Brust. "Mach dir keine Sorgen..." "Mach ich mir aber. Ich habe eine Affäre mit den Freund meiner besten Freundin und betrüge meinen eigenen Freund. Das haben beide nicht verdient", unterbrach ich ihn."Du liebst Louis nicht mehr, oder?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Du kannst ja nichts dafür. Deine Gefühle kannst du nicht steuern und wenn Stacy eine richtige Freundin wäre, würde sie dir verzeihen." "Nein das werden sie nicht. Beide nicht. Ich bin die schlechteste Freundin und die schlechteste beste Freundin in der Geschichte der Menschheit." Er seufzte. "Mach dir keine Sorgen. Das schaffen wir. Gemeinsam.", machte er mir Mut. Zustimmend nickte ich und richtete mich auf. Ich setzte mich auf seinen Bauch und beugte mich zu ihm runter. Unsere Lippen verschmolzen. Dieser Kuss war perfekt. Er ist perfekt. Seine Hände wanderten von meinem Rücken runter zu meinen Po und drückten leicht zu. Mir wurde immer heißer, während seine Zunge in meinem Mund glitt. Er knöpfte langsam meine Bluse auf ohne den Kontakt zu meinen Lippen zu unterbrechen. Der leichte Stoff fiel auf dem Boden. Seine Augen betrachteten meinen Oberkörper. Die braune Farbe in seinen Augen war schwarz geworden. "Du siehst verdammt sexy aus.", sprach er mit seiner tiefen sexy Stimme und setzte sich auf. Seine Lippen verteilte heiße Küsse auf meinen Hals. Je mehr Küsse er verbreitete desto heißer wurde mir. Ich wollte ihn. Heute. Jetzt. Das merkte Tom auch. Es war nicht unser erstes Mal. Unser erstes Mal hatten wir vor 3 Monaten bei ihm zu Hause. Das war auch mein erstes Mal.Ich begann laut zu stöhnen als er an meiner Schwachstelle unter dem Ohr sog und seine eine Hand auf meine Brust lag. "Zieh dein Shirt aus. Du hast noch zu viel an.", raunte ich in sein Ohr und er begann zu lachen. Er zog sein braunes Shirt aus und warf es neben meiner Bluse auf den Boden. Fasziniert über die vielen Muskeln strich ich mit den Fingerspitzen über seine braun gebrannte Haut. Ich leckte mir über die Lippen während ich ihn nach hinten stieß. Meine Lippen machten Kontakt mit seinem Oberkörper und küssten jeden einzelnen Zentimeter. Von seiner V-Linie bis zum Schlüsselbein. Ich küsste ihn leidenschaftlich. "Ich liebe dich, Chloe.", unterbrach er den Kuss. Mein Bauch war voller Schmetterlinge und ich lächelte ihn an. "Ich liebe dich, Tom." Wir küsste uns nochmals, aber noch leidenschaftlicher. Meine Hände wanderten von seiner Brust runter zu seinem Reissverschluss. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. "Da will mich jemand sehr.", grinste ich ihn an. "Du hast ja keine Ahnung...", stöhnte er, worauf ich kurz kicherte. Das Lachen verging mir schnell, als die Tür schwungvoll aufgemacht wurde. Erschrocken sahen wir zu den zwei Personen. Louis und Stacy. Die zwei sahen uns genau so überrascht wie wir sie. "Was wird das?", schrie Stacy und trat ins Zimmer ein. Ich sah Tom an. Jetzt waren wir am Arsch."Wie kannst du mir das bloß an tun Tom?!? Ich dachte du liebst mich?", schrie sie Tom weiter an und ihr kullerten Tränen die Wangen hinunter. "Von dir hatte ich es am wenigsten erwartet Chloe. Ich dachte wir wären beste Freundinnen, die nichts verheimlichen und schon gar nicht mit den Freund der anderen rummacht. Wie kannst du bloß? Ich... ich weiss nicht was ich sagen soll..." Stacy begann heftig zu weinen und brach zusammen. Louis war schneller und hielt sie fest in seinem Armen. Mein Herz zog sich bei Stacys Anblick zusammen. Sie weinte. Wegen mir. Ich kletterte von Toms' Schoß und zog wieder meine Bluse an und Tom sein Shirt. Tom vermied meinen Blick und starrte nur auf den Boden. Ich sah wie Louis Stacy beruhigte und ihr Haar strich. Das gleiche hatte er auch immer bei mir gemacht, als ich mich bei ihm immer ausgeheult hatte. Nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder beruhigt und sah uns wütend an. "Ich hasse euch beide! Wie konntet ihr mir das verdammt nochmal antun?! Ihr seid zwei der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Jetzt nicht mehr! Tom mit uns ist es aus und Chloe unsere Freundschaft ist vorbei. Für immer!", schrie sie. Stacy sah uns angewidert an, bevor sie mit Tränen in den Augen das Zimmer verließ. Tom folgte ihr und verschwand somit auch aus dem Zimmer. Jetzt waren wir allein. Louis und ich. Vor ihm hatte ich gerade am meisten Angst. Mein Herz pochte und ich starrte auf den Boden. Die Stille im Zimmer war unerträglich. Ich hörte wie seine Schritte zu mir kamen und er sich vor mich hin kniete.Louis suchte den Blickkontakt mit mir, aber ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. Nicht nachdem ich ihn betrogen hatte. Meine Finger zitterten leicht, als ich den rosa Nagellack abkratzte. Sein Geruch stieg mir in meine Nase. "Sieh mir in die Augen!", befahl er streng. Seine Stimme verursachte einen Stich in meinem Herz. Sie klang kalt, hart und nicht so wie er sonst redete. Mein Puls verdoppelte sich. Ich blickte nervös zu ihm nach oben, sah ihm kurz in die Augen und brach den Blickkontakt wieder ab. Dieser kurze Blick reichte mir. Sein Blick war voller Ekel, Hass, Enttäuschung, Wut und vor allem Schmerz. Grob packte er mein Kinn und ich musste ihm in die Augen sehen. "Wieso?", fragte er mich. Ich öffnete den Mund aber schloss ihn wieder. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Wieso verdammte Scheiße tust du mir das an Chloe? Wieso?!" Das letzte schrie er. Ich zuckte vor Schreck zusammen und presste meine Lippen aufeinander. Louis stand auf und ging auf und ab. Immer wieder fuhr er sich durch die Haare. "Seit wann läuft das schon?", fragte er ruhig. Ich schluckte erst den dicken Kloß in meinem Hals hinunter bevor ich antwortete: "S... sechs Monate" "Sechs Monate? Du hast sechs Monate lang eine Affäre mit jemand anderes während wir zusammen sind?", sprach er fassungslos weiter. Ich nickte stumm. "Wie lange sind wir schon zusammen?", fragte er mich. Ich konnte es aus seiner Stimme heraushören wie schwer es ihm fiel mich das zu fragen. "In einer Woche sind wir 2 Jahre lang zusammen", antwortete ich monoton. "Genau fast 2 Jahre! Verdammte 2 Jahre!", schrie er und griff nach dem Bild von uns zweien, welches auf meiner Kommode stand und warf es gegen die gegenüberliegende Wand.Der Bilderrahmen aus Glas zersprang in tausend Teile. So wie unsere Beziehung gerade. Louis' Brust hob und senkte sich unregelmässig. "Weißt du wie ich mich gerade fühle? Weißt du es? Ich bin angewidert von dir, zu wissen das dich ein anderer dort geküsst hat wo nur ich erlaubt bin dich zu küssen. Zu wissen dass dich jemand anderes dort berührt hat, wo nur ich erlaubt bin dich zu berühren. Zu wissen das jemand anderes dir 'Ich liebe dich' sagt außer mir. Zu wissen das du jemand anderen so angesehen hast wie du mich ansehen solltest. Ich könnte noch viele andere Sachen aufzählen! Erinnerst du dich noch, als ich dir das mit Katherine erzählt habe und du mir versprochen hattest mich nie so zu verletzen. Du hattest es versprochen, Chloe! Versprochen! Was tust du? Du trampelst auf meinem Herz herum und kümmerst dich nicht um meine Gefühle. Warum hast du mir das nicht vor sechs Monaten gesagt?" Mein Gesicht war tränenüberströmt. "Ich... ich... Es tut mir Leid...", stotterte ich. "Würde es dir leid tun, hättest du gar keine Affäre gehabt oder mit mir vor sechs Monaten Schluss gemacht." Je mehr Louis redete desto verzweifelter klang seine Stimme. Ich fühlte mich so schlecht ihn betrogen zu haben. Louis nahm aus seiner Hosentasche eine kleine quadratische Schachtel heraus. "Siehst du das?", fragte er und deutete auf die Schachtel.Er öffnete sie und zum Vorschein kam ein wunderschöner Diamantenring. Die Tränen sammelten sich in meinen Augen. "W...wolltest du mich heiraten?", fragte ich ihn. "Ja.", sprach er mit sanfter Stimme. Mir stockte der Atem. Er wollte mich heiraten. Louis wollte vor mir auf die Knie gehen und mir die Frage aller Fragen stellen. "Ich liebe dich Chloe, aber so wie es aussieht liebst du mich nicht. Was hat Tom was ich nicht habe? Ich war immer für dich da und habe dich wie meine Prinzessin behandelt. Was habe ich verdammt noch mal falsch gemacht?", fragte er mich verzweifelt und eine Träne kullerte seine Wange herunter. "Du hast nichts falsch gemacht.", antwortete ich. "Ich liebe dich nicht mehr Louis. Es tut mir so schrecklich Leid.", schluchzte ich. Louis schüttelte ungläubig den Kopf. Voller Wucht schmiss er die kleine Schachtel mit dem Ring gegen die Wand. Er schrie wütend auf. "Es ist aus zwischen uns Chloe. Ich hasse es das zu sagen obwohl ich dich liebe aber es is aus für immer. Lebewohl.", verabschiedete er sich und verschwand aus dem Zimmer. "Louis, warte!", rief ich ihm hinterher und rannte ihm nach. Als ich die Tür aufmachte umhüllte mich die Dunkelheit...
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Troublemaker
FanfictionChloe ist ein gewöhnliches Mädchen mit ein normales Leben. Sie hat zwei tolle Freunde, ist reich, beliebt und jeder Junge möchte mit ihr ein Date haben. Ihr Leben veränderte sich schlagartig, als sie einen Typen auf der Party sieht. Das erste was si...