Helloooo meine Suchtis
Weil ich heute den ganzen Tag frei hatte, hatte ich mir gedacht dass ich Mal wieder weiterschreibe.
Übrigens habe ich jetzt eine Betaleserin. *Trommelwirbel.........* Und zwar NiallSexyWhoran!!! Sie hat dieses Kapitel korrigiert! Vielen vieln Dank! :*** Dieses Kapitel widme ich ihr auch und schaut doch mal bei ihren Werken vorbei.
Eure SweetSmile16
PS: Würde mich über Kommis freuen :***
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Oh nein... Brad...
Tory und Stacy hatten Louis' Blick auch gemerkt und drehten sich zu Brad um. "Oh nein...", hörte ich Stacy. Louis ballte seine Hände zu Fäusten. Wenn ich ihn jetzt nicht beruhige, dann würde noch was schlimmes passieren. Ich griff nach seinem Unterarm und drückte ihn, damit er mich bemerkte. Er sah zu mir runter. Seine Augen waren voller Wut. "Louis bitte... Beruhig dich. Du hast es mir versprochen", beruhigte ich ihn. Meine eine Hand öffnete seine Faust und die andere lag auf seiner Schulter. Louis nahm tief Luft und schloss kurz die Augen. "Trotzdem werde ich ihm eine Lektion erteilen.", zischte er und sah in meine braunen Augen. "Na gut, aber nicht vergessen. Ich will dich nicht im Knast besuchen", erinnerte ich ihn. Er nickte und ging auf Brad zu der uns noch nicht gesehen hatte. Wir drei Mädchen folgten Louis und sahen zu wie er Brad am Kragen packte und ihn gegen den Baumstamm knallte.
Louis' Sichtweise
In mir kochte es, als ich dieses Arschloch sah und ging auf ihn zu. Mit Gewalt packte ich ihm am Kragen seines Shirts und drückte ihn gegen den Baumstamm eines Baumes neben uns. Die Schüler um uns herum verstummten urplötzlich und beobachteten das Geschehen. Brads Gesicht wurde kalkweiss und er sah ängstlich aus. "Lass mich los Tomlinson.", wehrte er sich und versuchte mutig zu klingen. "Nein, zu erst werden wir etwas plaudern." Ich presste ihn noch fester gegen den Stamm und er begann nach Luft zu schnappen. "Jetzt hör mir ganz genau zu! Wenn du noch einmal meiner Freundin zu nahe kommst oder ihr weh tust, dann werde ich dich so zusammenschlagen, dass du nicht nur Blut ausspuckst, sondern auch noch deine Organe rauskotzt. Wegen dir hat sie zwei riesige blaue Flecken an ihre Hüften. Du kannst von Glück reden dass sie hier ist, sonst würde dein Gesicht nicht mehr so schön aussehen.", sprach ich mit bedrohlicher Stimme. "Verstanden?" Brad nickte geschockt. Ich ließ ihn runter und drehte mich um. Gerade wollte ich gehen, als ich ihn hörte. "Ach ja, im Übrigen: richte Chloe aus dass sie eine tolle Küsserin ist", rief er. Was hatte er da gerade gesagt? Meine Brust hob und senkte sich und ich ballte meine Hände wieder zu Fäusten. Als ich mich umdrehte hatte er ein spöttisches Grinsen im Gesicht. Meine Faust landete in sein Gesicht. Meine Hand schmerzte, aber das war mir egal. Ich wollte ihn nur leiden sehen. Wieder knallte ich ihm eine. Brad lag schon auf den Boden und spuckte Blut aus seinem Mund. "Louis hör auf!", schrie Chloe hinter mir und packte meine Hand. Sie drehte mich so um dass sie in meine Augen sehen konnte. "Louis lass dich nicht von ihm provozieren.", versuchte sie mich zu beruhigen.In ihren Augen konnte man Angst herauslesen. Sie hatte Angst um mich. Chloe nahm meine Faust und öffnete sie. Ihre Hand verschränkte sich mit meiner und sie drückte zu. Die Leute um uns herum waren still und starrten uns an. Ich warf noch einen letzten Blick auf Brad und zog Chloe mit mir ins Gebäude. Sie zog mich zum Jungenklo und schloss die Tür hinter sich. "Was machen wir hier?", fragte ich sie. "Deine Knöchel bluten.", klärte sie mich auf und nahm meine Hand. Ich hatte gar nicht bemerkt dass ich blutete. Chloe zog mich zum Waschbecken und hielt meine Hand unter dem fließenden Wasser. Ihre Hand umgriff mein Handgelenk und stützte es. "Danke dass du mich abgehalten hast ihn zu verprügeln", flüsterte ich in ihr Ohr und stützte mein Kinn auf ihre Schulter. "Kein Problem.", murmelte sie. Ihre Augen starrten konzentriert auf meine Knöchel und sahen zu wie das rot verfärbte Wasser im Abfluss verschwand. Meine linke Hand schlang ich um ihre Taille und drückte sie näher zu meinen Körper. Überrascht keuchte sie kurz auf und drückte mein Handgelenk etwas fester. Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. "Wie geht es deiner Hüfte?", unterbrach ich die Stille. "Etwas besser." In ihrer Stimme lag etwas abweisendes. Ob sie Angst vor mir hatte? War ich doch zu weit gegangen? "Was ist los?", fragte ich. Chloe überlegte kurz. "Ich habe nur nach gedacht.", antwortete sie. Chloe stellte das Wasser ab und trocknete meine Hand mit einem Taschentuch, welches sie vorher aus der Tasche genommen hatte. "Über was hast du nachgedacht?", fragte ich nach. "Über vorhin. Wäre ich nicht da gewesen, hättest du ihn zu Tode verprügelt." Ich sah zu wie sie eine kleine Flasche rausnahm mit der Aufschrift 'Desinfektionsmittel'. "Das wird jetzt brennen.", warnte sie mich und sprühte es über meine Wunden. Das Zeug brannte wie Feuer und ich zog scharf die Luft ein. Sie warf mir einen entschuldigenden Blick zu und packte alles wieder ein. "Ich weiß dass ich mich manchmal nicht kontrollieren kann, aber Brad hatte es verdient." "Ich weiß. Trotzdem hätte ein Schlag gereicht." Meine gesunde Hand hob ihr Kinn und ich sah in ihre Augen. Ihre braunen Augen hatten mich schon immer fasziniert. Ich konnte immer ihre Gefühle aus ihnen herauslesen. Dieses mal war es Besorgnis. "Mach dir keine Sorgen um mich, ok?" Ich legte meine Stirn auf ihre. "Ich versuch es." Sie schenkte mir ein Lächeln und presste ihre Lippen auf meine. Mein Körper kribbelte von Kopf bis Fuß und mein Herz raste. Wow! Ich fühlte mich wie eine Figur in diesen kitschigen Romanen, die meine Mom immer las. "Lass uns in den Unterricht gehen", sagte ich nachdem wir uns voneinander gelöst hatten.
Zeitsprung in der Mittagspause
Chloes Sichtweise
"So wie es aussieht wird Brad bald die Schule wechseln.", schmunzelte Stacy und schob sich eine Gabel voll Nudeln in den Mund. Die Cafeteria war mal wieder überfüllt. Ich sass mit Stacy und Tory an unserem Stammplatz. Mit meiner Gabel stach ich in meinem Nudeln herum und sah zu Tory und Stacy, die ihre Teller in 5 Minuten aufgegessen hatten. "Hast du keinen Hunger?", fragte Tory. Ich schüttelte den Kopf und schob ihr den Teller zu. "Kannst meinen Teller haben." Tory griff hungrig nach meinem Teller und aß meine Nudeln auf. Wie kann jemand so viel essen und dann noch so schlank sein? "Das heute morgen war echt faszinierend.", begann Stacy das Gespräch. "Was meinst du?", fragte ich."Na ja. Du hast Louis beruhigt indem du seine Hand genommen hast. So wütend wie er war habe ich ihn noch nie gesehen. Und dann kommst du, nimmst seine Hand und puff schon ist er wieder normal." Ich dachte über Stacys Worte nach. "Da gebe ich Stacy Recht. Du hast echt viel Einfluss auf ihn, was heißt das er dich liebt.", mischte sich Tory ein und schob ihren leeren Teller zur Seite. "Ich weiss nicht ob er mich liebt.", nuschelte ich. "Was? Ihr habt euch immer noch nicht eure Liebe gestanden?", fragte Stacy entsetzt. Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe irgendwie den Mut nicht ihm das zu sagen. Was ist wenn er mich nicht liebt?", fragte ich sie verzweifelt und knabberte auf meine Unterlippe. "Jeder Blinde sieht doch dass er dich liebt", sagte Tory. Ich drehte mich um und sah Louis 3 Tische weiter bei seinen Freunden sitzen. Als er meinen Blick bemerkte zwinkerte er mir zu und befeuchtete seine Lippen mit der Zunge. Schüchtern lächelte ich ihn an und drehte mich wieder nach vorne. "Chloe jeder weiss dass er dich liebt. Vielleicht hat er dir das noch nicht gesagt, weil er durcheinander ist oder noch nicht klar über seine Gefühle für dich ist. Ihr geltet schon als das Traumpaar der Schule.", sprach Tory weiter. "Wie läuft es eigentlich mit Harry?", wechselte ich das Thema. "Ähm... Gut, aber ich vermisse ihn. Gestern haben wir noch zusammen geskypt. Er meint er würde mich bald wieder besuchen.", lächelte Tory vor sich hin. "Und bei dir, Stacy?", fragte Tory. "Tom kommt morgen für das Wochenende zu mir, da meine Eltern nach New York zu meiner Tante gehen." Stacy seufzte vor sich hin. "Sicherlich zerbricht sie sich jetzt den Kopf was für Dessous sie für Tom anziehen soll für ihren Begrüßungssex.", flüsterte mir Tory ins Ohr und wir kicherten vor uns hin. "Das habe ich gehört!", rief Stacy empört und wir brachten in lautes Gelächter aus. "Wieso lacht ihr?" Ich drehte mich um und sah Louis. "Ach nicht so wichtig. Wie geht es deinen Knöcheln?", fragte ich während er sich neben mich hinsetzte. "Besser. Und deiner Hüfte?" "Genau gleich wie vorher. Blaue Flecke gehen nicht sofort weg." Ich griff nach meiner Wasserflasche und trank daraus. Plötzlich spürte ich Louis' Hand wie sie mein Shirt nach oben schob und ich verschluckte mich. "Was machst du da? Wir sind in der Cafeteria.", hustete ich vor mich hin. "Ich will mir deine Hüfte ansehen und keine Angst. Ich werde dich schon nicht ausziehen.", grinste er am Schluss, woraufhin ich die Augen verdrehte. Louis' Hand griff den Saum und schob den Stoff nach oben. Meine Freundinnen sahen den blauen Fleck an. "Krass...", murmelte Tory vor sich hin. "Vielleicht können wir meine Mom fragen ob sie etwas dafür zu Hause hat.", schlug Louis vor. "Das hat ja schlimm ausgesehen", äußerte sich Stacy. Tory nickte zustimmend. "Wollen wir nachher bei mir lernen?", fragte ich Louis und wechselte somit das Thema. "Klar, aber ich fahre." "Wieso? Ist doch mein Auto." Louis griff auf einmal nach meine Autoschlüssel die in meine hinteren Hosentasche waren und ich quietschte leicht auf. "Wir sehen uns nachher.", grinste Louis, stand auf und küsste mich auf die Wange, bevor er ging. "Ja, bis später."
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Troublemaker
FanfictionChloe ist ein gewöhnliches Mädchen mit ein normales Leben. Sie hat zwei tolle Freunde, ist reich, beliebt und jeder Junge möchte mit ihr ein Date haben. Ihr Leben veränderte sich schlagartig, als sie einen Typen auf der Party sieht. Das erste was si...