Hallo meine Süssen
Danke für die vielen Votes und Kommis. Und es ist kein Problem wenn ihr nicht voten könnt bei Story vs. Story. Aber trotzdem bedanke ich mich bei dennen die es getan haben. Ich liebe euch.
Ich flippe aus. Die Story hat momentan über 50000 Reads. OMFG!!!
Weil ich ja jetzte 5 Wochen Ferien habe (ENDLICH) werde ich versuchen mehr zu posten. Ich versuche morgen ein Kapi zu posten.
Bitte votet und kommentiert fleissig weiter!!!
Eure SweetSmile16
PS: An der Seite ein bild von Louis Mutter.
PPS:Diese Kapitel widme ich JessiaStoran. Ich hoffe du magst mich wieder. :D
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Als er mich auf einmal am Handgelenk packte und mich ins Haus zog. Er drückte mich an die geschlossene Tür und presste seine Lippen auf meine. Das ging so schnell, dass ich am Anfang ganz perplex war. Louis grosse Hände legten sich auf meine Hüfte und er drückte seinen nackten Oberkörper an meinen. Was soll ich jetzt tun? Ihn zurück küssen oder nicht? Ohne weiter zu überlegen erwiderte ich den Kuss vorsichtig und unsicher. Es fühlte sich auf einmal einfach richtig an und in meinem Bauch hatte ich ein seltsames Gefühl, dass ich nicht beschreiben konnte was es war. Der Kuss war ganz anders als der im Musikraum. Er war leidenschaftlicher aber gleichzeitig auch vorsichtig und mit Gefühl. Meine Hände wanderten zu seinem Nacken und zogen ihn noch ein wenig runter zu mir. Louis lächelte in den Kuss hinein und wurde immer leidenschaftlicher. Das Metall des Piercings störte mich komischerweise nicht, während dem Küssen. Ohne zu überlegen was ich tat, rutschten meine Hände von seinem Nacken zu seiner starken Brust. Meine Fingerspitzen zeichneten kleine Kreise darauf. Seine Hände entfernten sich von meinen Hüften und legten auf meine hintere Seite der Oberschenkel. Ich verstand was er wollte und schlang meine Beine um seine schmale Hüfte, damit ich auf Kopfhöhe mit Louis war. Seine Lippen passten zu meinen, als wären sie nur für mich gemacht. Louis Zunge glitt auf meiner Unterlippe um, um Einlass zu bitten. Ich öffnete meine Lippen und seine Zunge erkundigte meinen Mund, währen seine Hände zu meinen Po glitt und meine zu seinem Hinterkopf, wo ich meine Finger in seinen Haaren vergrub. Es kam mir vor wie Stunden wie wir uns küssten bis uns ein Räuspern unterbrach. Unsere Lippen entfernten sich und wir drehten uns zu der Person um. Auf der untersten Stufe der Treppe stand eine Frau Mitte 40 mit verschränkten Armen und einem amüsiertem Lächeln auf den Lippen. Sie war etwa 1,70 gross und hatte braune schulterlange Haare und braune Augen. War das Louis Mutter?“ Ich möchte ja nicht stören aber Harry ist am Telefon und möchte mit dir reden, Louis“, sagte sie und hielt einen Telefon in der Hand. Louis half mir runter zu kommen und ging zu der Frau und nahm das Telefon von ihrer Hand.“ Danke, Mom“, sagte er zu ihr, bevor er nach oben ging. Ich sah ihm hinterher wie er die Treppen nach oben ging und schaute wieder zu Louis Mutter. Shit! Wie peinlich ist das denn? Ich schaute peinlich berührt zu Boden, während ich rot wie eine Tomate wurde. Ich hörte die Frau lachen und kam auf mich zu.“ Du musst nicht rot werden. Ich habe ihn schon oft erwischt. Hi, ich bin Jay Tomlinson. Louis Mutter“ Sie streckte mir die Hand entgegen die ich nahm und leicht schüttelte.“ Freut mich sie kennen zu lernen, Mrs Tomlinson. Ich bin Chloe, Chloe Anderson“, stellte ich mich vor.“ Du kannst mich ruhig Joy nennen. Louis hat mir nicht viel von dir erzählt. Seid ihr seit kurzem zusammen?“ “Naja… Wir sind eigentlich gar nicht zusammen“, stotterte ich verlegen.“ Ahh… Verstehe. Woher kannst du ihn?“ “Wir haben zusammen Chemie“, antwortete ich schlicht. Ich konnte ja schlecht sagen das ich ihn in einem Club gesehen habe und das er mir einen Knutschfleck verpasst hat.“ Wie wär es wenn du morgen Nachmittag zu einem Tee vorbei kommen würdest, damit ich dich besser kennenlernen kann“, schlug sie vor.“ Wieso nicht? Wenn es Louis nichts ausmacht?“ “Was ist mit mir?“, fragte plötzlich Louis der die Treppen nach unten kam. Seine Haare waren immer noch verwuschelt und seine Lippen pinker als sonst. Er trug ein paar Jeans und ein dunkelblaues Shirt.“ Ich habe Chloe gefragt ob sie morgen nicht Lust hätte, mit uns einen Tee zu trinken“, ergriff Joy das Wort.“ Kommst du?“, fragte er mich. Ich nickte was Louis zum Lächeln brachte. Mein Blick huschte zu der Kuckucksuhr neben einem Gemälde und bemerkte das es recht spät war.“ Wie schnell bloss die Zeit vergeht. Ich muss nach Hause sonst macht sich noch James Sorgen. War schön sie kennen gelernt zu haben Joy. Wir sehen uns morgen“, verabschiedete ich mich von Joy.“ Ich begleite dich noch bis zum Wagen sagte Louis als ich mich auch von ihm verabschieden wollte und ging mit mir nach unten zur Strasse.“ Ich werde dich morgen zur Schule bringen und nach der Schule fahren wir gemeinsam zu mir nach Hause“, sagte Louis. Ich nickte nur und kramte meine Autoschlüssel aus der Hosentasche.“ Okay. Dann sehen wir uns morgen“, verabschiedete ich mich von ihm. Bevor ich aber einstieg, gab er mir noch einen zärtlichen, kurzen Kuss.“ Bis morgen“, grinste er und verschwand hinter den Gittern ins Haus. Ich starrte ihm hinterher bis er nicht mehr zu sehen war und stieg in den Wagen. Ich steckte den Schlüssel in das Schloss und dachte vor mich hin. Meine Fingerspitzen berührten leicht meine Lippen die vor ein paar Minuten die von Louis drauf waren. Ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen. Der Kuss war einfach unglaublich. Was lauft jetzt aber zwischen mir und Louis? Mag ich ihn mehr als ich gedacht habe? Hat vielleicht Tory Recht, dass ich auf ihn stehe? Aber Louis ist einfach so anziehend und geheimnisvoll. Seine grauen Augen die mich immer so geheimnisvoll anstarren, sein britischer Akzent, seine dunkle und kratzige Stimme, sein Duft nach seinem Aftershave und Zigaretten, seine seltsame Stimmungsschwankungen einfach alles. Der Junge raubt mir einfach den Verstand. Wie hat er es bloss geschafft mich so durcheinander zu bringen? Ich fuhr langsam los und dachte wieder an unsere Knutscherei. Wieso war der Kuss ganz anders als der im Musikraum. War es vielleicht wirklich weil ich ihn mehr mag? Ich hasse das! So viele Fragen aber keine Antworten. Mit einem seufzen, parkte ich den Wagen in die Garage. Ich stieg aus und ging ins Haus.“ Hallo James“, rief ich.“ Hallo Chloe. Warum kommst du erst jetzt?“, fragte er von der Küche. Ich folgte der Stimme und setzte mich am Tresen.“ Naja… Louis ist heute wieder nicht zur Schule gekommen also habe ich seine Adresse gesucht und habe ihn besucht um mich zu bedanken, weil er ja mein Leben gerettet hat“, erzählte ich.“ Wieso habe ich das Gefühl dass da mehr passiert ist?“, fragte er schmunzelnd und trocknete ein Glas mit einem Tuch ab.“ Du weisst. Du kannst mir alles erzählen. Ich erzähle nichts weiter“ “Na gut. Ich habe ihn auf die Wange geküsst und wollte gehen, aber er hat mich ins Haus gezogen und hat mich geküsst“, nuschelte ich.“ Er hat dich geküsst?“, fragte James ungläubig. Ich nickte.“ Es wird noch schlimmer. Wir haben uns weiter geküsst aber dann hat uns Louis Mutter unterbrochen. Sie hat mich nach einem kurzen Smalltalk morgen zu einem Tee eingeladen“, fasste ich zusammen.“ Also läuft da etwas zwischen euch?“, fragte er Ernst. Ich zuckte mit den Schultern“ Ich weiss es nicht“ Ich stand auf und ging in mein Zimmer wo ich meine Hausaufgaben machte und danach mit Stacy telefonierte. Natürlich erzählte ich ihr was passiert ist.
S: WTF! Willst du mich verarschen? Ihr habt rumgeknutscht?
Ich: Ja haben wir. Es war so peinlich als uns seine Mom erwischt hatte. Louis hat es garnicht ausgemacht.
S: Aber läuft da was zwischen euch?
Ich: Keine Ahnung. Ich meine als er mich geküsst hatte war es so als hätte ich ein komplettes Blackout. So als wäre mein Verstand nicht mehr da.
S: Sieht er heiss aus ohne Shirt?
Ich: Ja ich hatte das Gefühl ich würde jeden Augenblick beginnen zu sabbern wie ein Hund.
S: Ich glaube es hat dich sehr erwischt.
Ich: Findest du?
S: Und wie. Aber ich glaube ihr wärt noch ein süsses Paar. Ich stelle mir gerade so kleine Chloes und Louis vor.
Ich: STACY!!!
S: War nur Spass. Wir sehen uns also morgen. Bye.
Ich: Bye.
Ich legte auf und machte mich bettfertig. Bevor ich einschlief bekam ich eine SMS von Louis:
Ich kann den nächsten Tag kaum erwarten… Schlaf schön…
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Troublemaker
FanfictionChloe ist ein gewöhnliches Mädchen mit ein normales Leben. Sie hat zwei tolle Freunde, ist reich, beliebt und jeder Junge möchte mit ihr ein Date haben. Ihr Leben veränderte sich schlagartig, als sie einen Typen auf der Party sieht. Das erste was si...