Heyyy
Hier ist das nächste Kapitel. das nächste kommt am Freitag oder am Samstag. Übrigens hat WinniPou schon herausgefunden was hier passieren wird. :D
Und ein grosses Danke an GermanNialler dass sie die Story für Story vs. Story nominiert hat. Dankeeee :**
Dieses Kapitel widme ich Krissi_unso weil sie so ein witziges Kommi hinterlassen hat. Danke :*
Eure SweetSmile16
PS: An der Seite ein Bild von Louis *-*
PPS: BITTE VOTET UND KOMMENTIERT FLEISSIG WEITER!!!!!!!!!
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“ Chloe, Pass auf!“ Schrie die Stimme von Henry hinter mir. Ich drehte mich um und sah zwei Scheinwerfer auf mich zukommen…
Ich stand wie erstarrt da und schaute zu den zwei Lichtkegeln die mir immer näher kamen. Meine Beine waren auf einmal so schwer wie Blei und ich konnte mich nicht bewegen. Es kam mir vor, als würde das in Zeitlupe passieren. Ich schloss automatisch die Augen und wartete darauf dass der Wagen auf mich zukam. Das einzige was ich spürte waren wie mich zwei Arme packten und mich zur Seite schupften und mit der Person auf den Boden fiel. Ich hatte die Augen die ganze Zeit zu gehabt. Langsam öffnete ich die Augen und sah in grau-blaue Augen. Es war Louis. Er lag auf mir drauf und unsere Gesichter waren nur Zentimeter entfernt. “Geht es dir gut?“, fragte er. Unfähig etwas zu sagen nickte ich, während Louis sich mit den Ellbogen stützte und aufstand. Er ging vom Parkplatz weg ohne etwas zu sagen. Die Leute um mich herum bemerkte ich gar nicht. Ich sah Louis nur hinterher wie er um die Ecke verschwand. Jemand legte seine Hand auf die Schulter und rüttelte sie leicht.“ OMG! Chloe es tut mir leid, geht es dir gut?“, fragte Jan. Jan hatte mit mir Französisch und ist auch gleichzeitig mein Banknachbar. Er hat also den Wagen gefahren. Die Leute bildeten einen Kreis um mich und tuschelten. Tory und Stacy kamen angerannt und schupften die anderen Leute zur Seite.“ Chloe. Geht es dir gut? Sollen wir die Krankenschwester holen?“, fragte Tory wie ein Wasserfall.“ Nein. Mir geht’s gut“, sagte ich und nahm Stacys Hand entgegen die mir ausgestreckt wurde. Ich war immer noch unter Schock was gerade passiert war. Tory und Stacy führten mich zu einer Sitzbank und verscheuchten die anderen.“ Was ist denn bloss passiert?“, fragte Stacy.“ Henry wollte mit mir reden und sich entschuldigen. Er wollte wieder mit mir zusammen sein aber ich habe nein gesagt und wollte gehen. Er schrie “Vorsicht“ und ich habe mich umgedreht und konnte mich nicht bewegen. Der Wagen hätte mich fast überfahren, wäre Louis nicht da gewesen und hätte mich zur Seite geschupft“, erzählte ich.“ Louis hat dir das Leben gerettet“, fragte Tory. Ich nickte und sah wie sie vielsagende Blicke austauschten.“ Wo ist er?“, fragte Tory.“ Keine Ahnung. Er hat mich gefragt ob es mir gut geht und ist abgehauen“ Die Schulglocke klingelte.“ Willst du nicht lieber nach Hause?“ “Nein, mir ist ja nichts passiert. Und es sind ja sowieso nur noch zwei Stunden“ “Wie du meinst“, seufzte Tory. Ich ging in den Geschichtsunterricht und setzte mich hin. Meine Gedanken flogen wieder zu Louis. Wieso hat er mein Leben gerettet? Er hätte selbst drauf gehen können. Meine Hand griff zu meinem Handy und tippte eine SMS an Louis:
Hi
Wir müssen reden. Ruf mich nach 5p.m. an.
Chloe
Ich schickte sie ab und widmete mich dem Unterricht der gerade begonnen hatte. Die Doppelstunden Geschichte waren zum Einschlafen. Nachdem mich die Schulglocke befreite rannte ich aus dem Klassenzimmer in die Sporthalle für das Training. Ich zog die schwarzen Shorts an und ein pinkes Tank Top, dazu noch meine Turnschuhe. In der Sporthalle wartete der Coach schon auf mich.“ Hallo Chloe. Ich habe gehört was passiert ist. Geht es dir gut?“, fragte er besorgt.“ Ja mir geht es gut. Es ist nichts passiert“ Er nickte nur.“ Also wollen wir anfangen. Ich habe gedacht wir beginnen mit dem Weitwerfen. Komm ich habe alles schon vorbereitet“, sagte er. Ich nickte nur und folgte ihm nach draussen auf dem Rasen. Weit und breit war niemand zu sehen. Der Coach zog seine Trainingsjacke aus, dass er trug und stand mit Shorts und einem enganliegenden T-Shirt. Mein Gott sieht er heiss aus. Man Chloe was denkst du da. Er nahm eine Kiste mit 1 kg schweren Bällen und warf mir einen zu.“ Weil du das schon lange nicht mehr gemacht hast, werden wir an der Technik arbeiten“, erklärte er und zeigte mir wie man richtig wirft. Seinen Arm mit dem Ball in der Hand nahm er nach hinten und warf es mit voller Kraft nach vorne. Der Ball landete gute 5 Meter entfernt auf dem Rasen.“ Versuchs du mal“, befahl er mir. Ich versuchte so gut wie möglich es ihm nach zu machen aber mein Ball landete knapp auf der Hälfte der Strecke die er zurückgelegt hatte.“ Du musst versuchen mehr Schwung zu nehmen, indem du ein bisschen Anlauf nimmst“, schlug er vor. Ich tat was er mir sagte und er landete ein bisschen weiter als vorher.“ Gut gemacht. Damit er aber weiter geht musst du mit deinem Oberkörper ein bisschen drehen und den anderen Arm nach vorne Strecken“ “Ich versuch es einmal“ Ich stellte mich so hin wie er es mir erklärte und warf den Ball. Er landete wieder ein bisschen weiter. Sicher drei ein halb Meter. Ich schaute zum Coach der den Kopf schüttelte. Er kam näher zu mir.“ Du musst deinen Oberkörper weiter nach hinten und deine Hüfte nicht bewegen“ Er kam hinter mir und legte seine Hände auf meiner Hüfte.“ Dreh jetzt deinen Oberkörper wie vorher“, raunte er in meinen Ohr. Ich tat was er mir sagte. Mir wurde es total unangenehm, wie er mich anfasste. Ich warf den Ball und löste mich gleichzeitig von seinen Griffen. Der Ball landete ein bisschen weiter als der vom Coach. “Ok jetzt können wir aufhören für heute. Am Montag machen wir mit Weitsprung weiter. Du hast es toll gemacht heute“, lobte er und klopfte mir auf die Schultern. Ich verabschiedete mich von ihm und zog mich um. Auf dem Weg zum Parkplatz sah ich auf mein Handy. Keine Nachrichten oder Anrufe von Louis. Ich fuhr nach Hause. Angekommen fand ich einen Zettel wo drauf stand das James einkaufen ist. Aus der Küche nahm ich einen Apfel und ging zu meinem Zimmer, wo ich all meine Hausaufgaben erledigte. Es wurde mittlerweile nach sechs und er rief immer noch nicht an. Ich rief ihn an aber es ging nur die Mailbox ran. Na toll…
Montag in der Mittagspause
“Er hat sich immer noch nicht gemeldet?“, fragte Stacy und nahm eine Gabel mit Spaghetti in den Mund. Ich schüttelte den Kopf.“ Nein, ich habe das ganze Wochenende ihn versucht zu erreichen und ihm dreissig SMS geschrieben. Heute war er auch nicht in der Schule. Wie soll ich mich bei ihm bedanken wenn er sich nicht meldet und seine Adresse nicht habe, um ihn zu besuchen?“, fragte ich verzweifelt.“ Hast du im Telefonbuch und im Internet nachgeschaut?“, fragte Tory. Ich nickte schon wieder.“ Ja, aber es ist nichts drin“ “Ich habe eine Idee. Gehen wir zu Anna und fragen sie ob wir seine Adresse haben dürfen?“, schlug Stacy vor.“ Ist das nicht verboten?“, fragte ich. “Na und? Ein versuch ist es doch Wert. Komm lass uns gehen“ “Ich habe aber noch nicht fertig gegessen“, motzte Tory. Wir beide verdrehten unsere Augen. Typisch Tory!“ Na gut dann werden nur wir zwei gehen. Wir kommen gleich zurück“, sagte ich und ging mit Tory zum Sekretariat.“ Hi Anna. Kannst du uns einen Gefallen machen?“, kam ich gleich zur Sache.“ Hallo zusammen. Kommt darauf an was“ “Können wir Louis Tomlinsons Adresse haben?“ “Das darf ich aber nicht“ “Ich weiss aber kannst du nicht eine Ausnahme machen? Ich versuche ihn zu erreichen aber er nimmt keinen einzigen Anruf entgegen und ich muss noch mit ihn dringend reden“, flehte ich sie an.“ Geht es um die Sache am Freitagmittag?“, fragte Anna. Wir zwei nickten. Sie seufzte.“ Na gut. Ich mache eine Ausnahme, aber erzählt es niemandem“ Stacy und ich nickten gleichzeitig und sahen Anna zu wie sie in einem Aktenschrank seine Akte heraussuchte und die Adresse auf einem Zettel schreib. Den drückte sie mir in die Hand.“ Vielen Dank Anna“, lächelte ich sie an. Wir verabschiedeten uns von ihr und gingen weiter. Ich sah mir die Adresse an.
Brokenstreet 24
“ Hey. Ist das nicht die Villa die vor kurzem verkauft wurde?“, fragte ich Stacy und sie sah sich stirnrunzelnd die Adresse an. Sie nickte.
Nach der Schule
Ich hielt vor einer grossen Villa an. Das war Louis Haus. Ich schaute mir das Gebäude genauer an. Es war etwa so gross wie meines aber war eher ein älteres Haus. Die eine Wand hatte Ranken und war in einem hellen braun gestrichen. Dieses Haus passte ganz und gar nicht zu Louis Auftreten. Ich stieg seufzend auf und schloss die Tür. Meine Hände stiessen die schwere Eisentortür. Sie quietschte so sehr dass sie schon in den Ohren wehtat. Ich schritt auf die Veranda zu und drückte auf die Klingel. Mein Herz raste vor Aufregung und wippte von einem auf dem anderen Fuss. Ich hörte von innen Schritte die immer deutlicher wurde. Die Tür wurde aufgemacht und ein halbnackter Louis stand vor mir. Er trug nur schwarze Boxershorts und seine Haare waren nass. Er war bestimmt duschen. Mein Blick klebte auf seinen trainierten Bauch. Wow! Er sieht einfach heiss aus. Louis merkte wohl wie ich sabberte.“ Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte er belustigt mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Ich löste mich von seinem Blick und wurde rot. Louis lehnte sich an der Türrahmen mit verschränkten Armen und musterte mich von Kopf bis Fuss.“ Ähm… Ich… ich wollte mit dir reden, aber du bist am Freitag einfach abgehauen. Du hast keine meiner Anrufe oder SMS geantwortet und habe mir naja… Sorgen gemacht“, stotterte ich.“ Du hast dir wegen mir Sorgen gemacht?“, fragte er ein bisschen ernster. Ich nickte peinlich berührt.“ Ich wollte mich bei dir bedanken, dass du mich gerettet hast. Wärst du nicht da gewesen würde ich im Krankenhaus liegen oder im Grab“ Louis Augen bohrten sich in meine während er mir schweigend zuhörte. Ich ging einen Schritt vor damit ich genau vor ihm stand. Meine Hände legten sich auf seine starken nackten Schultern und ich stellte mich auf den Zehenspitzen. Ich drückte meine Lippen auf seine Wange und verweilte ein bisschen.“ Danke“, hauchte ich und ging einen Schritt zurück. Ich konnte Louis Emotionen von den Augen nicht ablesen. Ich wollte gerade umdrehen, als….
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Troublemaker
FanfictionChloe ist ein gewöhnliches Mädchen mit ein normales Leben. Sie hat zwei tolle Freunde, ist reich, beliebt und jeder Junge möchte mit ihr ein Date haben. Ihr Leben veränderte sich schlagartig, als sie einen Typen auf der Party sieht. Das erste was si...