The Movie Night

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Hallooo Leute

Hier ist das nächste Kapitel!!! Ich persönlich bin nicht wirklich zufrieden mit dem aber naja... Ich bedanke mich an den 12 Kommis vom letzten Kapitel! Rekord! Ich liebe euch Leute!!! :*

Ich sag jetzt schon das das nächte Kapitel am Mittwoch kommen wird. Bitte votet und kommentiert fleissig weiter!!!

SweetSmile16 :*

PS: Dieses Kapitel widme ich @Sommertraum und @PaulaTomlinson142, weil sie in den letzten Kapiteln immer so nette Kommis hinterlassen hatten.

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"Was willst du hier?", fragte ich Louis. "Wir müssen reden. Darf ich rein?" Ich trat einen Schritt zur Seite und er kam rein. Sein Blick wanderte den Korridor und dem Wohnzimmer. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Er setzte sich auf den Sessel gegenüber. "Was weisst du?", fragte er. "Ich weiss das du in der Schule mit vier weiteren Jungs die Schule 'beherrscht' und die Leute Angst von euch haben. Ihr seit auch sehr oft in Streitereien verwickelt und dealt angeblich mit Drogen. Stimmt das?", fragte ich ihn. "Nicht mehr", antwortete er knapp. "Du weisst mehr. Sag schon", forderte er mich auf. "Ich habe auch gehört dass du angeblich jemanden Mal mit einer... ähm... Pistole verletzt hast...", stammelte ich. Louis sagte nichts und starrte nur auf dem Boden. Es sah so aus als würde er sich dafür schämen. "Stimmt es?" Er nickte zögernd. Ich schaute ihn nur erschrocken an. "Hast du jetzt Angst vor mir?", fragte er als er mein erschrockenes Gesicht bemerkt hatte. "Ähm... ich weiss es nicht", stammelte ich. "Doch du weisst es" Er stand vom Sessel auf und setzte sich sehr nahe an mich. Vor Schreck zuckte ich zusammen als er eine Haarsträhne hinter meinem Ohr strich. "Du hast Angst vor mir", stellte er fest. Seine Stimme klang irgendwie traurig und enttäuscht. Ich wollte gerade etwas sagen als es klingelte. "Ich sollte besser gehen. Hast du einen Hinterausgang?", fragte er. "Ja in der Küche" Ich zeigte wo sie war. Er drückte seine Lippen auf meine Stirn. "Wir sehen uns noch", sagte er bevor er ging. Ich schaute ihn nur perplex hinterher. Die Stelle an der er mich geküsst hatte kribelte. 'Ding Dong' Ups! Ich hatte fast Henry vergessen. Ich rannte zur Tür und öffnete sie. "Hey", begrüsste ich ihn in einer umarmung. "Hey, wieso hat es so lange gedauert?" Er zog seine Jacke aus und seine Schuhe. "Ich war oben und hab dich nicht gehört. Sorry." Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer, wo schon alles bereit lag. Ich setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Henry verdunkelte das Zimmer. "Also ich habe Paranormal Activity 4 mitgebracht", begann Henry zu erzählen und wedelte mit der DVD. "Nein. Ich hasse Horrorfilme. Davon habe ich immer Albträume nachts", protestierte ich. "Keine Angst ich passe auf dich auf", zwinkerte er mir zu und setzte sich neben mich, als er den Film in den DVD Player legte. Seinen Arm hatte er um meine Schultern gelegt und ich machte es mir auf seiner Brust gemütlich. Die Hälfte des Filmes bekam ich nicht mit. Ich musste dauernd an Louis denken. Wie konnte er auf einmal so nett sein? Er war irgendwie nicht so wie vorher... Vielleicht weil ich ja gedroht hatte das ich herumerzählen werde, wenn er mich und Henry nicht in Ruhe lässt. Ich schaute wieder auf dem Fernseher und schrie erschrocken auf als eine gruselige Stelle kam. Meinen Kopf versteckte ich in Henrys Brust, die sich beim lachen bewegte. "Hast du mich etwa ausgelacht?", fragte ich ihn. "Vielleicht" Ich schnappte mir einen Kissen und schmiss es ihm ins Gesicht. "Das hast du jetzt nicht getan...", sagte Henry. Ich stand auf und ging schmunzelnd zwischem den Fernseher und dem Couchtisch. "Und was wenn doch?", fragte ich. "Dann wirst du es bereuen" "Ach ja? Ich hab ja solche Angst", sagte ich provozierend und sah Henry mit meinen herausvordenden Blick an. "Na warte", sagte Henry und sah mich grinsend an. Er sprang auf und versuchte mich zu fangen. Ich rannte in die Küche, dicht hinter mir Henry. Wir gingen beide um die Kücheninsel. "Du weisst das ich dich kriege oder?", fragte Henry. "Träum weiter" Ich rannte aus der Küche, nach oben in mein Zimmer. Dort versteckte ich mich hinter der geschlossenen Tür. Henry öffnete die Tür und kam rein. Ich nutzte die Gelegenheit und rannte aus dem Zimmer wieder nach unten ins Wohnzimmer. Bevor ich mich aber verstecken konnte, packten mich zwei starke Arme an der Hüfte und warfen mich um Henrys Schulter. Ich schrie lachend auf. "Lass mich runter", lachte ich und trommelte mit den Fäusten auf seinen Rücken. "Ok wie du willst" Er liess mich wieder runter und begann mich zu kitzeln. Ich began zu lachen und lag schon auf den Boden. "Bitte... bitte hör auf ich ergebe mich" Henry setzte sich auf meinen Bauch und seine Hände drückten meine Handgelenke auf den Boden. "Das ist nicht fair!", beklagte ich mich, nachdem ich mich erholt hatte. "Wieso? Weil ich stärker bin als du?",fragte er grinsend. "Ja und jetzt geh runter von mir!" "Ähm... mal überlegen... Nop! Ist viel zu bequem." Ich machte den Hundeblick und meine Schmolllippe. "Der Hundeblick klappt bei mir nicht" Sein Gesicht war nur drei Zentimeter von meinen entfernt. Ich spürte wie mein Herz raste. Henrys Augen schauten zuerst meine Augen dann meine Lippen an. Sein Lippen näherten sich meinen bis...

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt