And that's the reason why...

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Hallo zusammen

Ich entschuldige mich nochmals sehr, dass ich nicht geschrieben habe. Ich hatte private Probleme und die Schule stand auch im Weg. Ich hoffe ihr seid mir nicht sehr böse, obwohl ich das verstehen würde. Ich habe fast einen Monat nicht geschrieben. Wie auch immer, da bin ich wieder. Jetzt habe ich zwei Wochen Ferien und mehr Zeit, was ich zum Schreiben nutzen werde.

Es tut mir nochmals wahnsinnig leid... :(

Bitte hinterlässt Kommis und Votes. Darüber würde ich mich echt freuen :))

Eure SweetSmile16

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"Bitte schnallen sie sich an. Das Flugzeug wird in Kürze landen.", erklang es aus den Lautsprechern. Ich blinzelte leicht und setzte mich vorsichtig auf. Louis' Kopf ruhte immer noch auf meiner Schulter und seine Hand war immer noch mit meiner verflochten. Ich beschloss, ihn noch ein bisschen schlafen zu lassen und starrte nach draußen aus dem Flugzeugfenster. Draußen war der Himmel grau. Was konnte man denn von London sonst erwarten? Meine Gedanken verflogen wieder zu dem Gespräch mit meinen Eltern vor ein paar Tagen.

Flashback

"Kann ich kurz mit ihm alleine sein?", fragte ich Louis und meine Mom. Beide nickten und verließen das Wohnzimmer. Stille herrschte. "Was meinst du mit dass du mir ein besseres Leben ermöglichen willst?", fragte ich ihn. Mein Dad sah mich kurz an und starrte auf dem Teppich, als er begann zu erzählen: "Ich hatte es nie gut mit meinen Eltern. Sie mochten nur meinen älteren Bruder und ich war das schwarze Schaf in der Familie. Damals musste ich schon mit 14 Jahren arbeiten, um genug Geld zu haben für das Collage, während dein Onkel das bezahlt bekam. Meine ganze Kindheit musste ich hart schuften, um das zu bekommen was ich wollte und mein Bruder bekam immer alles auf dem Silbertablett serviert. Ich möchte, dass du deine jetzige Zeit genießt und dir alle Türen offen stehen für deine Zukunft. Es tut mir wirklich unendlich Leid, was ich alles getan habe." Ruhig hörte ich ihm zu und starrte ihn an. "Ich weiß, dass es viel verlangt ist, aber bitte verzeih mir.", bat er mich und nahm meine Hand. Ich presste meine Lippen zu einer dünnen Linie und versuchte nicht zu weinen. "Ich... ich weiß nicht ob ich dir jetzt schon verzeihen kann...", murmelte ich. "Das musst du auch nicht.", sagte er leise und lächelte mich traurig an. Das brach mir das Herz ihn so zu sehen. "Das kann sich aber ändern wenn du etwas für mich tun könntest.", schlug ich vor. "Und das wäre?" "Wenn du Louis' Eltern zum Abendessen einlädst, um sie besser kennen zulernen." Mein Vater dachte kurz nach. "Das werde ich machen."

Flashback Ende

Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass meine Eltern mir erlaubt hatten, alleine mit Louis nach London zu fliegen. Das Abendessen mit unseren Eltern sollte nach unserem kleinen Ausflug sein und ich war ehrlich gesagt jetzt schon nervös. "Louis wach auf.", flüsterte ich und küsste seine Wange. Er murmelte etwas unverständliches und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. "Komm schon, wach auf!" Er begann zu blinzeln und rieb sich die Augen. "Ich würde das nicht tun, sonst verschmierst du noch deine Schminke.", grinste ich und wischte mit dem Daumen unter seinen Augen die verschmierte Schminke weg. "Sind wir angekommen?", fragte er verschlafen. Ich nickte und schaute nach draußen. Von oben sah die Aussicht fantastisch aus. Schon immer wollte ich hierher kommen. "Gefällt es dir?", fragte Louis und stützte sein Kinn auf meine Schulter während er aus dem Fenster schaute. "Ja, es ist atemberaubend.", schwärmte ich.

"Endlich sind wir da.", murmelte Louis und trat in das Haus ein. Besser gesagt in die Villa. Die Villa hier in London sah etwas grösßer aus als die in Virginia und irgendwie auch viel altmodischer. Aber es gefiel mir trotzdem und ich fühlte mich wohl. Der Boden war mit einem dunkelroten Teppich belegt und die Wände waren cremefarbig gestrichen. Verschiedene Gemälde beschmückten die Wände und es hingen auch viele Bilder dort. Ich bestaunte weiterhin das Haus, während Louis die Koffer nach oben ins Schlafzimmer trug. Meine Füße trugen mich nach oben und suchten das Schlafzimmer. "Louis, wo bist du?", fragte ich laut. "Hier hinten!", hörte ich seine Stimme und folgte ihr. Sein Zimmer hier wahr ähnlich wie in Amerika, einfach etwas kleiner. "Gefällt dir das Zimmer?", fragte er und zog seine Jacke aus. Ich nickte als Antwort und schaute mir seine Musiksammlung an. "Du hast Schallplatten?", fragte ich ihn erstaunt und hob eine von ihnen in der Hand. "Ja, die gehörten meinem Dad, bevor er sie mir schenkte.", antwortete er und schlang seine Arme von hinten um meinen Bauch. "Dieses Wochenende werde ich niemals vergessen. Das weiß ich schon jetzt.", dachte ich und lächelte vor mich hin.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 11, 2014 ⏰

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