Troublemaker

What happend?

Heeeeyyy sexxyyyy laddiesssss/ maaaannnsssss (Falls Jungs überhaupt 1D-FF lesen)

Hier ist das nächste Kapitel!!!! Ich hoffe es wird euch gefallen. Ich bin gerade sooo gut drauf. Wie kann man das nicht sein wenn man so tolle Leser hat wie ich??? Diese Story hat jetzt über 37000 Reads!! OMFG!!! Ihr seid der Hammer. Ihr schreibt immer so süsse Kommis das ich mich m^nicht eintscheiden kann wem ich es widmen soll...Dieses Mal widme ich es NiciDirectioner. 

Bitte kommentiert und votet fleissig weiter!!!!

PS: An der Seite ist das Lied und ein Bild von Stacy.

PPS: Das nächste Kapitel kommt morgen oder am Sonntag.

PPPS: Weiss jemad wie man Trailers macht? Wenn ja schreibt mir eine Privatnachricht. Danke!

Eure SweetSmile16

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“You make me glow, but I cover up

Won’t let it show, so I’m

Puttin’ my defences up

Cause I don’t wanna fall in love

If I ever did that

I think I’d have a heart attack…”

“Wer ruft mich um 6 Uhr morgens an?”, fragte ich mich, als das Lied Heart Attack von Demi Lovato aufweckte. Ich nahm mein Handy, das sich auf dem Nachttisch befand und sah auf dem Display. Henry. Ich wollte gerade den grünen Knopf drücken als ich mich wieder erinnerte was gestern passiert war. Mein Zeigefinger drückte, ohne zu überlegen, auf den roten Knopf und warf mein Handy auf dem Bett. Warte mal! Wie bin ich gestern hier her gekommen? Bin ich nicht in Louis Wagen eingeschlafen? Ich schaute mich im Zimmer um. Es war definitiv mein Zimmer. Mein Blick wanderte zum Spiegel der sich gegenüber dem Bett befand und sah dass ich eine schwarze Lederjacke anhatte. Ich roch daran und der Duft von Louis Aftershave brachte mich zum Lächeln. Ich schaute wieder in den Spiegel und kam mir bescheuert vor, wie ich an dieser Jacke schnüffelte. Ich zog sie aus und hängte sie am Kleiderständer. Danach schaute ich auf meinen Wecker. 6:13 am. Ich beschloss eine ordentliche Dusche zunehmen und ging ins Badezimmer. Einen Blick im Spiegel regte meine Aufmerksamkeit. Meine Augen waren rot aufgeschwollen vom vielen weinen und die Schminke war verlaufen. Die Klamotten waren zerknittert und von meinen Haaren sahen einfach schrecklich aus. Ich schälte mich aus den Kleidern und warf sie in den Wäschekorb. Meine Füsse brachten mich in die Duschkabine, wo ich das warme Wasser anstellte. Das Wasser prasselte auf meinen Körper hinunter und entspannte meine Muskeln. Ich wollte nicht in die Schule gehen und Henry um den Weg laufen. Er würde sicherlich versuchen mit mir zu reden und dafür war ich einfach noch nicht bereit. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich begann wieder zu schluchzen. Mit dem Rücken rutschte ich die kalte Duschwand nach unten und vergrub meine Gesicht in den Händen. Wieso verdammt noch mal passiert das mir? Was habe ich den bloss gemacht dass mir das immer passiert? Wieso ich? Wieso? Auch wenn Henry ein Arschloch ist vermisse ich seine Stimme, seine Wärme, seine Umarmungen, seine Augen, seine Lippen. Einfach alles! Wieso verliebe ich mich immer in den falschen Typen? Ich beruhigte mich langsam und stand auf. Das Wasser stellte ich ab und kam aus der Kabine raus. Meinen Körper und Haare wickelte ich in einem Handtuch und trat aus dem Badezimmer. Ich habe so warm geduscht dass, das Badezimmer jetzt wie eine Sauna war. Meine nackten Füsse tapsten auf den Teppich und gingen ins Begehbare Kleiderschrank, wo ich mir Unterwäsche, eine Röhrenjeans, eine weisse Bluse und einen roten Blazer anzog. Draussen war es nämlich kalt und regnete mal wieder. Zurück im Badezimmer föhnte ich meine Haare und liess sie offen. Mit Konziler deckte ich die Augenringe ab und benutzte noch wasserfeste Wimperntusche und ein bisschen Lipgloss, auch mein Parfum durfte nicht fehlen. Im Zimmer zog ich noch die roten Ballerinas an, die ich dort gelassen hab und schaute auf die Lederjacke. Ich nahm sie und legte sie um den Unterarm. Der Wecker verriet mir dass ich noch zwanzig Minuten Zeit hatte zum Frühstücken. Aber eigentlich habe ich keinen Hunger. Mit meiner Schultasche um die Schulter gehängt ging ich lustlos in die Küche. Dort waren meine Eltern und James. Gut gelaunt und am Lachen.