The first Day at School

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Heyyy

Hier ist das nächste Kapitel und das auch noch ein extra langes. Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen! Bitte votet, kommentiert und fannen!!!

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Am nöchsten Morgen weckte mich mein Wecker, schleifte mich ins Bad und machte mich fertig für die Schule. Das Wetter war genauso wie meine Laune. Kalt, regnerisch und grau. Ich ziehte mir ein paar blaue Jeans an, ein rotes Top und einen roten Schal um den Fleck zu verstechen und rote Converse. In der Küche begrüsste ich James. Er ist wie ein guter Freund für mich und ein Teil meiner Familie. Er arbeitet hier immer unter der Woche und auch manchmal in den Ferien. James erzählte wie seine Ferien in Spanien waren und assen zusammen. Nachdem ich fertig gegessen hatte verabschiedete ich mich von James und ging zu meinem schwarzen BMW den ich von meinen Eltern zum 17. Geburtstag bekommen habe und fuhr zur Schule. Auf dem Parkplatz nahm ich meine Umhängetasche und ging Richtung Gebäude. Dabei begrüsste ich meine Mitschüler. Bei meinem Spind sah ich Tory und Stacy und begrüsste sie mit einer Umarmung. "Ich hasse die Schule! Ich will wieder Ferien haben", motzte Tory wie ein Kleinkind. "Da bist du nicht die Einzige", sagte Stacy. "Was habt ihr jetzt?", fragte ich. "Ich habe Mathe, danach zwei Stunden Geschichte und zwei Stunden Chemie", antwortete Tory und zog angewidert ihr Gesicht als sie ihr Stundenplan ansah. "Ich habe zwei Stunden Englisch, eine Stunde Französisch und dann zwei Stunden Zeichnen.", sagte Stacy. "Und ich habe zwei Stunden Chemie, zwei Stunden Mathe und dann Französisch. Sehen wir uns also in der Mittagspause?", fragte ich und bekam zwei Nicken. Im Chemieraum setzte ich mich in der mittleren Reihe am Fenster. Es gab hier immer zweier Tische. Die Schüler kamen rein und setzten sich hin und auch unser Lehrer Mr. Black. Er ist etwa Mitte 40 und hat schwarze Haare und braune Augen. Er trug heute schwarze Lackschuhe mit Jeans und einem dunkelblauen Hemd. "Hallo miteinander. Ich hoffe ihr hattet schöne Ferien und konntet sie gut geniessen. Als erstes werden wir-" An der Tür klopfte jemand. Mr. Black stand auf und ging zur Tür und meine Mitschüler begannen zu tuscheln. Ich konnte die Stimme des Direktors hören. Was wohl los ist? Werde ich sicherlich gleich erfahren. Der Direktor kam mit Mr. Black rein und hinter ihnen ist... Louis?!?!? ER ist der Neue? Das darf doch nicht wahr sein!!! Mir klappte die Kinnlade runter. Nicht nur ich auch die anderen Mädchen waren von Louis überrascht. Die Tussen in der Klasse zogen ihre Tops tiefer um ihre Ausschnitte zu präsentieren und checkten ihr Aussehen in ihren Taschenspiegeln. Ich verdrehte die Augen, drehte mich um und versteckte mich hinter mein Chemiebuch, damit er mich nicht entdeckte. "Also meine lieben Schüler das ist Louis Tomlinson ich glaube er möchte sich selber vorstellen", sagte der Direktor. "Wie schon gesagt heisse ich Louis Tomlinson, bin 18 Jahre alt und komme aus London", stellte sich Louis vor und man konnte von seiner Stimme aus hören, dass er überhaupt keine Lust hatte hier in der Schule zu sein. Während unser Direktor irgendetwas faselte, schaute ich Louis an. Er trug schwarze, enge Jeans mit den Ketten, schwarze Turnschuhe, ein schwarzes Shirt mit einem Totenkopf und darüber eine schwarze Lederjacke. Nicht nur eine Lederjacke, sondern die von der teuren Marke Armani. Er muss wohl viel Geld haben. Um seinen Handgelenk hatte er immernoch sein Stachelarmband. Seine Augen sind wieder mit Eyeliner umrahmt und sein Lippenpiercing glänzte. Er musterte die Schüler im Klassenraum. Bitte, bitte, bitte lass ihn nicht an mich errinnern. Aber das Schicksal hasste mich wohl, denn Louis entdeckte mich. Er lächelte mich leicht an und musterte mich von Kopf bis Fuss. Seine rosa Zunge glitt über seine Lippen. Ich konnte die Mädchen hören wie sie seufzten. Der Direktor verliess das Klassenzimmer und Mr. Black gab Louis sein Chemiebuch. "Setzt dich an einem freien Platz", wies er ihn an. "Bitte lass ihn nicht hierher setzten. Bitte nicht!", flehte ich in meine Gedanken. Neben mir sass keiner und es waren noch 3 weitere Plätze frei. Louis nahm das Buch und kam in meiner Richtung. Na toll er sitzt natürlich neben mich. Das tat er auch. Mit seinem Arm streifte er meinen Rücken und beugte sich bei meinem Ohr. "Ich habja gesagt man sieht sich immer zweimal im Leben", hauchte er mir ins rechte Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut und die Errinnerung von Samstagabend kamen mir wieder vor Augen. Louis setzte sich auf den freien Stuhl, legte seine Tasche ab, klappte sein Chemiebuch und lehte sich an seinem Stuhl zurück und verschränkte dabei seine Arme vor der Brust. Den Unterricht konnte ich kaum folgen. Entweder war ich mit dem Gedanken beschäftigt wieso mich das Schicksal nicht leiden konnte oder Louis Augen durchbohrten mich oder er berührte immer "ausversehen" meinen Arm mit seinen. Oder ich konnte mich nicht konzentrieren dank dem getuschel meiner Mitschüler die über Louis sprachen. Hin und wieder erwähnten sie auch meinen Namen. Als es ENDLICH klingelte, packte ich schnell meine Sachen und wollte das Zimmer verlassen. "Chloe kannst du mal zu mir kommen?", fragte Mr. Black. Ich drehte mich um und wir warteten bis die Schüler weg waren. "Hab ich etwas angestellt?", fragte ich ihn. Er lachte. "Nein, könntest du diese Notenblätter Mrs. Col bringen?" "Natürlich" "Vielen Dank" Ich verliess das Klassenzimmer und ging zum Musiksaal. Ich öffnete die Tür und sah die Bühne auf dem ein Klavier stand. Ich ging darauf zu und legte die Blätter auf das Klavier. Ich drehte mich um und stiess mit jemandem zusammen. Ich sah in die Augen der Person und sah in die Augen von Louis. "Musst du mich immer so erschrecken?", fuhr ich ihn an. Er lachte nur und kam auf mich zu. Ich ging rückwärts und stiess mit dem Rücken zum Klavier. Er stand einen Zentimeter vor mir. Der Geruch von seinem Aftershave stieg mir wieder in die Nase. Seine langen Finger griffen meinen Schal, zog es mir zur Seite und sah mir meinen Fleck an, der sich blau-rot-violett verfärbt hatte. Er betrachtete es mit einem Grinsen und strich mit seinen Fingern darauf. Ich biss mir auf die Unterlippe und kniff die Augen zusammen. "Tut es weh?", fragte er. Ich nickte zögernd. Er strich nochmal darüber. "Vielleicht sollte ich dir noch einen zweiten geben, aber diesmal auf der anderen Seite oder doch lieber auf der selben Stelle?", fragte er sich. Er beugte sich zu mir runter und küsste leicht meinen Knutschfleck. "Bitte hör auf... es tut weh", flehte ich ihn an. Er hörte auf und sah mir einfach nur in die Augen. Auf einmal spürte ich seine Hand in meiner vorderen Jeanstasche und nahm mein Handy hervor. Er tippte was und bevor ich ihn fragen konnte was er vor hatte, ertönte ein vibrieren in seiner Hosentasche. Er hatte sich selber eine SMS geschrieben um meine Nummer zu haben. Er steckte mir das Handy diesesmal in meiner hinteren Hosentasche und verweilte noch kurz bevor er seine Hand wegzog. Normalerweise hätte ich ihn weggestossen, weil er mich begrapscht hatte, aber irgendwie gehorchte mir mein Körper nicht."Was.. was willst du von mir?", fragte ich. "Das wirst du noch früh genug merken" Mit diesen Worten verliess er den Raum und liess mich fragend stehen. Was stimmt mit diesem Typen nicht?

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt