The Party

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Hallo Leute

Hier ist das nächste Kapitel und diesesmal ein längeres! :D WOW! Über 1000 Reads!!!! Ich raste aus!!! Ihr seid echt die BESTEN!!! Ich habe noch eine Frage an euch: Wie findet ihr die Idee wenn ich ein paar Kapiteln von den Ansichten anderer Personen schreiben würde???

Bitte schreibt mir und ich würde mich total freuen wenn ihr weiter votet und kommentieren würdet! Ich danke ALLEN die gevotet und so fleissig kommentiert haben und auch an meinen neuen followern. :*

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Heute ist endlich Freitag und das heisst heute ist die Party von Ashley. Sie ist bei uns die Schulschlampe, macht aber gute Parties. Zu Hause machte ich Hausaufgaben und mich bereit für die Party. Ich trug ein rotes Kleid, dass oben enganliegend war und an der Taille locker bis zu meinen Knie ging. An der Taille hat es noch einen schwarzen Gürtel. Dazu noch schwarze High Heels und geschminkt habe ich mich mit Make-Up, dunklen Lidschatten, Rouge und Wimperntusche. Mit einem Taxi fuhr ich zur Party. Ich wusste ich würde mich betrinken, also ging ich nicht mit meinen eigenen Wagen hin. Auf der Party lief die laute Musik und es gab schon besoffene Leute. Heute Nacht wollte ich all meine Sorgen wegtrinken. Auch wenn ich weiss das es nicht lange dauern wird um meine Probleme zu vergessen. Ich ging rein und sofort zur Bar und bestellte mehrere starke Drinks die ich sofort austrank. Ich spürte wie der Alkohol in meiner Kehle brannte und langsam lockerte ich mich. Auf einmal hatte ich richtig Lust zu tanzen. Auf der Tanzfläche tanzte ich als gäbe es keinen Morgen mehr. Gleich darauf wurde ich von hinten angetanzt. Er sah etwa ein Jahr älter als ich aus und hatte blondes, hochgegeltes Haar und braune Augen und ist verammt heiss! "Wie heisst du Süsse?", fragte er mich während er tanzte und seine Hände an meiner Hüfte legte. "Chloe. Du?" "Damon. Du kannst verdammt gut tanzen", raunte er mir in meinen Ohr. "Danke du auch", sagte ich und zwinkerte ihm zu. Damon presste mich immer fester an seiner Brust. Ich genoss es vollkommen und vergass alles um mich herum. Feuchte Küsse bedeckten meinen Hals. Ich wurde umgedreht und Lippen drückten sich auf meine. Wow! Damon ist ein verdammt guter Küsser! Seine Hände ruhten auf meinen Hüften. Den Kuss erwiderte ich und er wurde immer fordender. Damon löste sich von mir und zog mich an meiner Hand zu einer Wand in der Ecke des Zimmers und drückte mich gegen die Wand und küsste mich gierig. Seine Zunge bat um einlass. Ich öffnete meinen Mund und er erkundigte ihn. Meine Hände wanderten zu seinen Nacken. Damons Lippen schmeckten nach Alkohol und waren weich. Er löste seine Lippen von meinen und began meinen Hals hinunter zuküssen. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. Grosse Hände wanderten von meinen Hüften zu meinen Po und hielten ihn fest. Seine Küsse gingen zu meinen Schlüsselbein. Plötzlich spürte ich wie Damon sich von mir gelöst hatte. Ich öffnete meine Augen, die ich die ganze Zeit geschlossen hatte und blickte nach vorne. Was macht Louis hier? Er stand vor Damon und sah verdammt wütend aus. "Lass sie in Ruhe", drohte er ihn. "Und was wenn nicht?", fragte Damon provozierend. "Dann kannst du schon mal deinen Grab schauffeln", zischte Louis und ging einen bedrohenden Schritt auf Damon zu und funkelte ihn an. Damon sah ihn wütend an und ziehte sich zurück. Er hatte wohl gemerkt dass er keine Chance gegen Louis gehabt hätte. Er schaute zu mir und packte mich am Handgelenk und zog mich Richtung Haustüre. "Lass mich los!" Ich versuchte mich von Louis Griff zu lösen aber er war zu stark. Wir verliessen die Verander und die kalte Luft machte Kontakt mit meiner Haut. "Louis verdammt nochmal lass mich los!", schrie ich ihn an und schaffte es mich von ihn zu lösen. Er drehte sich um und sah mich mit seinen blau-grauen Augen an die mit Eyeliner umrahmt waren. "Was machst du überhaupt hier und wieso lässt du mir nicht meinen Spass haben?" "Ich bin hier weil ich mit meinen Kumpels feiern will und du bist betrunken und hätte ich dich nicht von ihn weggerissen, würdest du mit ihm jetzt im Bett landen und jetzt komm ich fahr dich nach Hause" "Wer bist du der mir sagt wann ich nach Hause soll? Meine Mum?" Ich drehte mich um und wollte zurück zur Party aber wurde von Louis gepackt und auf seiner Schulter geworfen. Ich trommelte mit meinen Fäusten auf seinen Rücken. "Lass mich auf der Stelle runter Tomlinson" Louis ignorierte mich und ging zu seinen Wagen und öffnete die Beifahrertür. Er setzte mich hin und schloss die Tür bevor ich abhauen konnte. Ich öffnete die Tür aber die war verriegelt. Na toll! Louis setzte sich vor dem Steuer und fuhr los. Ich hatte meine Arme vor meiner Brust verschränkt und kochte vor Wut. Wieso kann er nicht einfach von meinen Leben verschwinden? Wieso muss er alles kaputt machen und sich ürberall einmischen? Er tat so als müsste er auf mich aufpassen. Ich blickte zu Louis und musterte ihn. Er trug dunkle Jeans mit seinen Ketten, ein schwarzes Shirt und eine Jeansjacke. Seine Haare waren hochgegelt und sein Blick starr auf die Strasse gerichtet. Seine Hände hielten den Lenkrad fest umklammert. Ich starrte wieder auf die Strasse und seufzte genervt vor mich hin. "Ich hätte gedacht du wärst viel schlauer Anderson", unterbrach er die Stille und hielt seinen Blick immer noch auf die Strasse. "Aber nein. Du gehst zu den erst Besten und lässt dich fast von ihm entjungfern", fuhr er fort. Ich drehte mich überrascht zu ihm um. "Woher kannst du wissen dass ich noch Jungfrau bin. Vielleicht bin ich das ja nicht" "Glaub mir. Jeder Junge in der Schule weiss es und versucht dich um den Finger zu wickeln" Er schaute mich kurz an und drehte sich wieder nach vorne. "Vielleicht wollte ich ja mit ihm ins Bett" "Dann bist du wirklich dämlich oder du hast zu viel getrunken", meinte Louis. "Was geht dich das denn an mit wem ich ins Bett gehe? Und wieso mischt du dich in meinen Angelegenheiten ein? Hast du nicht besseres zu tun als mich zu stalken?", fragte ich ihn. Er ignorierte meine Fragen und fuhr einfach weiter. "Wer bist du eigentlich der mir sagt was falsch und was richtig ist? Du kennst mich nicht einmal und hast mir schon einen Knutschfleck verpasst, mich am Po begrapscht und mich geküsst!" Louis Kiefer spannte sich mehr an und sein Griff am Lenkrad wurde immer fester. Ich konnte sehen das er schon vir Wur kochte, aber das war mir egal. Keine Ahnung woher ich auf einmal die Mut hatte ihm die Wahrheit zu sagen. Vielleicht war das wegen dem Alkohol. "Du hast sogar Henry verprügelt nur weil ich ihn getroffen habe. Er hat dir nichts getan und schon verprügelst du ihn? Was ist verdammt nochmal dein Problem Tomlinson?!?" Ich sah wie er kurz davor war zu explodieren und hielt am Strassenrand an. "Sei einfach still bevor ich meine Beherrschung verliere, verstanden?", fragte er. Seine Stimme war leise aber verdammt bedrohlich. "Nein!" Er schaute mich überrrascht von meiner Antwort an umd wurde gleich wütend. Er stieg aus dem Wagen und knallte die Wagentür zu. Ich wollte ebenfalls aussteigen aber die Tür war immer noch verriegelt. Ich sah Louis wie er zu einem Baum ging und mit voller Wucht seine Faust auf einem Baumstamm schlug. Ich zuckte erschrocken zusammen und spürte wie ich Angst bekam. Bin ich doch zu weit gegangen? Ich sah wie Louis Brust sich hob und senkte und sich selbst betuhigte bevor er wieder in den Wagen stieg. Die Fahrt verlief still und keiner sagte ein Wort. Vor meinem Haus hielt er an und stieg aus. Ich versuchte garnicht die Tür aufzubekommen denn ich wusste das sie ja verriegelt ist. Er öffnete meine Tür und liess mich raus. Louis begleitete mich bis zur Verander und blieb vor mir stehen. Er kam ein Schritt auf mich zu und musterte mich nur. Er lächelte mich frech an und drückte seine Lippen auf meine Stirn. "Gute Nacht und träum was schönes von mir", flüsterte Louis und zwinkerte mir zu. Mit seinen Händen in den Hosentaschen drehte er sich um und fuhr mit seinem Wagen davon.

Ich starrte ihm nur hinterher und war total verwirrt. Im Haus machte ich mich bettfertig. Das letzte was ich dachte war: Man hat er Stimmungsschwankungen.

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt