The next Morning

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Hey meine Troublemakers

Ich könnte jeden einzelnen von euch knuddeln. Ihr seid einfach die Besten. Die meisten schreiben mir so süsse Kommis, weswegen ich jetzt nicht weiss wem ich das Kapitel widmen soll.

Heute geht sie an Bibi_1Directioner_, weil sie sooo ein süsses Kommi hinterlassen hat und weil ich sie liebe :*

Nur damit ihr es wisst ich habe kein FB oder Twitter aber Kik: Besiana_16

Viel Spass beim Lesen

Eure SweetSmile16 :*

PS: Das nächste Kapitel kommt in 2 Tagen.

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"Chloe steh auf...", wisperte die Stimme von Louis in mein Ohr. Ich stöhnte genervt auf. "Ich will aber weiterschlafen. Auf dir ist es gerade so bequem", murmelte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Louis Brust began beim lachen zu vibrieren und strich mit einer Hand meinen Rücken. "Es ist schon nach 9 Uhr" Louis began mein Ohr zu küssen, worauf ich lachte weil es kitzelte. "Noch 5 Minuten", bat ich ihn. "Na gut", seufzte er. Ich schloss meine Augen wieder und hörte seinem Herzschlag zu und genoss einfach seine Nähe. Louis Hand wanderte meinen Rücken rauf und runter und seine Brust hob und senkte sich regelmässig. Meine Finger zeichneten Herzchen auf seine nackten Brust. Ich war in diesem Moment einfach nur glücklich mit Louis hier zu liegen und seine Nähe zu spüren. Dieser Junge hat mir gnadenlos den Kopf verdreht und mein Verstand geraubt. Langsam hob ich meinen Kopf und sah in die wunderschönen Augen von Louis, die in die Decke starrten und danach in meine. Ich lächelte ihn schüchtern an und drückte meine Lippen auf seine. Louis began leicht zu lächeln und drehte uns so um das Louis über mir war und ich auf dem Rücken lag. Seine Hand wanderte beim 

Küssen unter das T-Shirt, das ich trug und zeichnete Kreise auf die Haut. Er schob den Stoff bis zu meiner Brust und bedeckte meinen Bauch mit leichten Küsse. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen. Leise seufzte ich und vergrub meine Finger in seine weiche Haare. Er küsste jeden einzelnen Zentimeter meiner Haut und verursachte eine Gänsehaut und ein schönes Gefühl im Bauch. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte runter zu meinen nackten Oberschenkel und verweilten dort. "Louis...", stöhnte ich leise. Er sah mir in die Augen, die ganz dunkel waren und glitzerten. Ich zog ihn rauf zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Beine schlang ich um seine Taille und er legte seine Hände auf meinen Rücken. Louis hob mich hoch und wir knutschten im sitzen weiter, bis mein Handy klingelte. Ich versuchte es zu ignorieren. "Geh ran", murmelte er zwischen den küssen und ich löste mich von ihm. Ich griff nach mein Handy und setzte mich wieder auf Louis Schos wie vorhin. "Wer ist es?", fragte er. "James" Ich drückte auf den grünen Hörer.

J: Guten Morgen 

Ich: Morgen 

J: Wie geht es dir? 

Ich began zu grinsen und sah Louis an, der mithörte und zurückgrinste. 

Ich: Ganz gut. 

J: Ich wollte dich nur informieren dass deine Eltern wieder auf Geschäftsreise sind.  

Ich: Wo genau? 

J: Dubai 

Ich: War ja klar das sie von ihren Problemen weglaufen. 

J: Das hast du ja auch gemacht 

Ich: Ja weil mein eigener Vater mich schlagen wollte. 

Ich wurde wieder auf 180 bei dem Gedanken an meinem Vater. Louis strich meinen Oberschenkel rauf und runter. Er began meinen Hals zu küssen und biss an Stellen, an denen ich nie gedacht hatte das ich dort so empfindlich sei. Nur schwer unterdrückte ich das Stöhnen. 

J: Wann kommst du wieder nach Hause? 

Ich: Heute Abend. 

Louis Hände legten sich auf meinen Po und drückten zu, worauf ich leise stöhnte. 

J: Ähm... Ist alles in Ordnung bei dir? 

Ich: Ja 

Das Wort brachte ich gerade noch raus, da Louis dabei war mir einen Knutschfleck zu verpassen. 

J: Na gut. Wir sehen uns heute Abend. Bye. 

Ich: Bye.

Schnell legte ich auf und warf mein Handy auf das Bett, bevor ich Louis weiterküsste. "Musste das sein?", fragte ich zwischen den Küssen. "Wieso? War doch witzig", grinste er. Ich warf ihn rückwärts auf das Bett und begann ihm einen Knutschfleck zu machen. Zuerst vorsichtig und danach immer fester sog ich an seiner weichen Haut. Dabei rieb ich mit meinem Oberschenkel zwischen seinen Beinen. Louis war leicht überrascht aber stöhnte leise auf. Seine Errektion wirde immer grösser und drückte gegen seine Calvin Klein Boxershorts. In diesem Moment wurde die Tür schwungvoll aufgemacht. Und wer war es? Harry. "Das Frühstück ist...", er sah uns mit hochgezogenen Augenbrauen an und began fett zu Grinsen. Rennend wie ein kleines Kind schrie er: "Chloe und Louis machen Babys" Louis und ich wurden leicht rot und begannen uns anzuziehen, während wir das Gelächter der Jungs hörten. Zusammen gingen wir in die Küche wo uns Joy und die Jungs dämluch angrinsten. "Einen wunderschönen guten Morgen ihr Turteltäubchen. Habt ihr auch schön verhütet?", fragte Zayn. Ich streckte ihm die Zunge aus und setzte mich neben Joy die und still beobachtete. "Wo wart ihr gestern?", fragte ich die 4. "Party machen", grinste Liam. Das war ja klar. "Und wie lief das Abendessen gestern?", fragte Niall. Louis und ich schauten uns an. "Ähm... es hätte besser laufen können", murmelte Louis und nahm einen Schluck seines Tees. Die Jungs sahen uns fragend an. "Na ja mein Dad..." "Hat euch beim Sex erwischt?", unterbrach Harry. "Du kannst von Glück reden das du mit Louis befreundet bist, sonst würde ich jede einzelne Locke ausreissen und deine Mädcheneier noch dazu", zischte ich ihn an. Die Jungs begannen zu lachen und Joy stimmte mit zu. "Mein Dad hat Louis nicht akzeptiert und ihm die unmöglichsten Fragen gestellte, worauf ich ihn gefragt habe was sein Problem sei. Danach wollte er mir eine verpassen aber Louis hat das verhindert", fasste ich zusammen. Die vier sahen mich geschockt an. "Oh mein Gott...", hörte ich Liam wispern. Ich starrte nur auf meinen Teller. Joy strich meinen Oberarm und lächelte mich aufmunternd an.

Nach dem Frühstück war jeder selbst beschäftigt. Zayn war draussen an Pool, Liam und Harry am Fifa zocken und unserer verfressener Niall in der Küche, wo auch sonst. "Soll ich dir zeigen wobei ich gerade zeichne?", fragte Louis. Ich nickte und folgte ihm auf den Dachboden. Oben angekommen starrte ich den Raum mit offenem Mund an. "Wow...", wisperte ich. "Gefallen sie dir?" Ich nickte und sah mir das erste Bild an. Es errinnerte mich an das erste Bild, das ich in der 7. Klasse gemalt habe. Es war ein Blumenstraus mit Sonnenblumen in einer Vase. Ich hätte es niemals so toll hinbekommen. Beim nächsten Bild handelte es sich um eine Landschaft die im Schnee bedeckt war. Das nächste war schon mal mein Lieblingsbild. Das Bild war im schwarz-weiss und im Hintergrund gab es Hochhäuser wie in New York. Es regnete in strömen und es war niemand auf der Strasse ausser ein Paar das sich küsste. Das Bild war wunderschön. Louis Hände legten sich auf meine Hüfte. "Gefällt dir das Bild?", flüsterte er in meinem Ohr. "Ja, es ist wunderschön" "Aber nicht so schön wie du", meinte er und küsste mich am Hals. Ich lächelte vor mich hin und nahm blind seine Hand und schlenderten weiter herum und sahen uns die restlichen Bilder an. "Das ist das Bild woran ich gerade arbeite" Louis zeigte auf die grosse Wand die mit einen Leinentuch bedeckt war. "Ich sehe aber nichts" Er zog das Tuch weg und mir blieb der Mund offen. Die Wand war ganz schwarz und mit verschieden farbige Planeten und Sterne verziert. Es sah haargenau so aus wie im Weltall. "Oh mein Gott... Ich fühle mich wie im Weltall", staunte ich. "Das ist auch mein Ziel. Jeder der das sieht soll sich wie im Weltall fühlen" Er drückte meine Hand fester.

Auf dem Weg zu Chloe nach Hause

"Das war ein toller Abend", grinste ich Louis an. "Ja. Mit den Jungs ist es dir nie langweilig" Louis Augen starrten wieder auf die Strasse und konzentrierten sich auf die Strasse. Währenddessen betrachtete ich ihn. Seine weichen Haare die immer perfekt nach oben gegelt waren. Seine geschminkten blau-graue Augenn. Die wunderschönen pinke Lippen, die ich den ganzen Tag küssen könnte. Die glatte reine Haut, die so weich wie Seide war. Sein vertrauter Duft nach Zigaretten und Aftershave. Ich prägte mir jede Kleinigkeit von Louis ein. Meine Augen erweiterten sich als ich an Louis etwas entdeckte. Oh mein Gott...

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt