Troublemaker

My Hero

Halloo Leute

Hier ist das nächste Kapitel und diese Mal extra lang. Und danke für die vielen süssen Kommis. Ich beginne immer so dumm zu grinsen wenn ihr schreibt wie sehr ihr die Story liebt und sogar dass ich Autorin werden soll. Nächste Woche werde ich für 4 Wochen nicht zuhause sein und werde nicht in der Lage sein auf dem Laptop zu schreiben. Ich werde auf dem Handy weiterschreiben. Bitte seid mir nicht böse wenn ich Rechtschreibfehler mache oder nicht so oft update. 

Dieses Kapitel widme ich LauraBa1, weil sie sonst stirbt wenn ich nicht sofort update. :D Danke für deinen süssen Kommi :*

Übrigens habe ich beim zweit letzten Kapitel Sophie anstatt Stacy geschrieben. Jetzt ist es richtig.

BITTE KOMMENTIERT UND VOTET WEITER!!!! PLEASE!!!!

Eure SweetSmile16

PS: An der Seite ist das neue Lied von 1D. Best Song Ever! Ich LIEBE es!

PPs: An der Seite ist noch ein Bild von der Hollywoodschaukel.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

“ Chloe du musst versuchen nicht abzubremsen bevor du springst“, rief der Coach. Es war Donnerstagnachmittag und ich trainierte mal wieder. Heute war Hochsprung das Thema. Mit einem seufzen setzte ich mich auf und ging zum Coach.“ Für heute ist Schluss. Wir machen am Montag weiter mit Hochsprung, ok? Ich habe am Freitag etwas Wichtiges vor“, sagte er. Ich nickte und verabschiedete mich höflich. Meine Füsse trugen mich zu den Umkleidekabinen wo ich in meinen Spint zuerst mein Handy nahm. Ich hatte eine Nachricht von Louis. Ein Lächeln umspielte meine Lippen als ich an ihn dachte. Ich las die SMS.

Schreib mir eine SMS wenn du mit dem Training fertig bist, damit ich dich abholen kann. Ich habe etwas für uns geplant. L.

Ich tippte schnell das ich mit dem Training fertig war und verstaute mein Handy in der Sporttasche. Ich zog zuerst meine Kleidung aus und ging mit einem Handtusch und Duschgel unter die Dusche. Nachdem ich fertig war, ging ich zurück zum Spint und zog meine Unterwäsche an und meine Hotpants. Ich wollte mein Top anziehen, als ich einen heissen Atem am Nacken spürte. Die Angst stieg in mir und ich bekam Gänsehaut. Ich drehte mich um und sah den Coach. Er legte den Kopf schräg und konnte seine Augen nicht von meinen Oberkörper lassen.“ W…was wollen Sie hier?“ Er beantwortete meine Frage nicht und kam immer näher und näher. Ich ging automatisch zurück bis ich mit dem Rücken an den Spinden knallte. Er kam mir immer näher und strich eine nasse Haarsträhne hinter mein Ohr.“ L…lassen Sie mich gehen“, stotterte ich ängstlich. Er lachte auf, als wäre das der beste Witz den er je gehört hatte und presste seinen Körper an meinen.“ Wir zwei werden jetzt eine Menge Spass haben“, raunte er mir ins Ohr. Mein Atem verdoppelte sich und ich versuchte ihn wegzustossen. Der Coach begann mein Ohr zu küssen und wanderte mit seinen Küssen zu meinen Hals. Mir wurde immer übler und mir war zum kotzen. Ungewollt stiegen Tränen in meinen Augen. Ich wollte meine Unschuld nicht so verlieren. Schon gar nicht mit jemandem denn ich nicht liebte, geschweige von mit einem Lehrer. Auch wenn er gut aussieht.“ Bitte, bitte lassen sie mich in Ruhe. Ich flehe sie an…“, weinte ich. Er ignorierte es und begann mir einen Knutschleck am Hals zu verpassen. Seine Hände ruhten auf meinen Hüften und wanderten zu meinen Hintern. Ich versuchte mich von ihm zu lösen, aber keine Chance. Er war zu stark. Die Tränen kullerten meine Wange hinunter.“ Ich will das nicht. Bitte hören Sie auf“, versuchte ich es erneut und kämpfte um den Schmerz am Hals. Der Knutschfleck würde schlimmer werden als der, der mir Louis bei unserer ersten Begegnung verpasst hatte. Auf einmal hatte ich das Gefühl Louis zu betrügen, obwohl wir nicht zusammen waren.  Ich betete, dass Louis rein platzen würde und mich retten würde.“ Bitte…“, weinte ich.“ Nenn mich Alex. Ich habe es lieber wenn du meinen Vornamen stöhnst“, grinste er dreckig. Er nahm mein Gesicht in seinen Händen und küsste mich. In diesem Moment hatte ich das Gefühl dass mir das Mittagessen hochkommen würde. Verdammt nochmal ich wollte das nicht! “Chloe du musst nicht von anderen erwarten dass sie dir helfen. Rette dich selber“, sagte meine innere Stimme. Ich nahm meine ganze Kraft zusammen und rammte mein Knie zwischen seine Beine. Der Coach löste sich von mir und trat einen Schritt zurück, während er mit seinen Händen die verletzte Stelle hielt.“ Das wirst du noch bereuen du Schlampe!“, schnaubte er. Ohne weiter zu überlegen rannte ich aus der Kabine in den Fluren und lief um die nächste Ecke. Es war aber keiner zu sehen und die Schritte hinter mir wurden immer lauter. Ich rannte weiter und bog nach links als ich auf einmal mit jemandem zusammenstiess. Diese Person hielt mich an der Hüfte fest, damit ich nicht auf meinen Hintern landete. Ich schaute nach oben und sah in den Augen von Louis. Er sah das ich oben nur einen BH trug, einen riesigen Knutschfleck am Hals hatte und ich geheult hatte. Ich war so froh dass ich ihn gefunden hatte und umarmte ihn. Schon wieder flossen die Tränen. Louis legte eine Hand auf meinen nackten Rücken und mit den anderen Strich er beruhigend mein Haar. Er ging einen Schritt zurück und sah mir in die Augen.“ Was ist passiert?“, fragte er. In seinen Augen sah ich die Besorgnis.“ Der Coach… er hat mich… er wollte mich… ver… vergewaltigen“, stotterte ich. Louis Augen weiterten sich und sahen verdammt wütend aus. Er ging an mir vorbei zur Richtung Sporthalle.“ Wo willst du hin?“, fragte ich ihn und ging ihm hinterher.“ Ich werde ihm eine Lektion erteilen. Was denn sonst?“ Ich packte ihm am Arm und hielt ihn auf.“ Louis, mach keinen Scheiss. Bitte tu es für mich“, flehte ich ihn an. Er überlegte kurz und seufzte.“ Na gut. Aber trotzdem gehen wir jetzt zum Direktor und rufen die Polizei an“, sagte er. Ich nickte nur. Louis zog seine Jeansjacke aus und gab sie mir.“ Zieh sie an“, befahl er mir. Ich nahm den Stoff in den Händen und zog es an. Ich knöpfte es noch schnell zu und ging mit Louis zum Direktor.