Troublemaker

Its Teetime!

Hellooooo

Ich hoffe ihr seid mir nicht böse das ich das Kapi nicht gestern gepostet habe, aber ich war nicht zu Hause... Sorry...

Bitte werft doch mal in die Werke von rayanxx... Sie sind der HAMMER!!!

Das Kapitel widme ich Hummelx33. Danke für den süssen Kommi. :*

An der Seite ist das Lied dass Chloe spielt.

BITTE KOMMENTIERT UND VOTET WEITER!!!!

Eure SweetSmile16

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Am nächsten Morgen stand ich eine halbe Stunde früher auf. Ich wusste dass ich viel Zeit brauchen würde um mich zu entscheiden was ich anziehen soll. Ich stand jetzt ratlos in meinen begehbaren Kleiderschrank und suchte etwas was nicht zu offen war. Es sollte auch nicht zu kitschig sein und schlicht. Ich durchsuchte weiter im Schrank. Nach 20 Minuten wurde ich fündig. Eine geblümte Bluse, ein schwarzer Rock der bis zur Taille ging und schwarze Riemchensandalen. Im Badezimmer schminkte ich mich dezent mit Puder, Mascara, cremigen Lidschatten, Rouge und ein bisschen Lipgloss. Meine Haare liess ich offen und die Locken fielen sanft von meiner Schulter. Ich besprühte mich mit meinem Lieblingsparfum und verliess mein Zimmer. Unten in der Küche gab mir James ein Teller mit Rühreier.“ Du siehst gut aus“, lobte er mich. “Danke. Ich bin schon jetzt total aufgeregt“ “Musst du nicht sein. Du packst das schon“, machte er mir Mut. Nachdem ich fertig wurde, stellte ich meinen Teller in die Spüle. Genau in diesem Moment klingelte es an der Tür.“ Das ist bestimmt Louis“, sagte ich zu James. Ich nahm meine Tasche von der Kommode und ging zur Tür. Bevor ich sie öffnete, schaute ich in den Spiegel und checkte noch kurz mein Aussehen. Ich nahm tief Luft und öffnete die Tür. Louis stand lässig an dem Türrahmen gelehnt mit verschränkten Armen. Seine geschminkten schauten mich von oben bis unten an und fuhr mit seiner Zunge seine Lippen entlang. Er trug die Jeans von gestern und ein schwarzes Shirt mit V-Ausschnitt.“ Hey“, begrüsste ich ihn.“ Hi. Du siehst toll aus“ Er lächelte mich an, während mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich starrte auf den Boden damit er nicht sah wie rot ich wurde. Er hob mein Kinn und sah mir in die Augen. Louis beugte sich zu mir runter und hinterliess einen leichten Kuss auf meinen Lippen. Er löste sich von mir und sein Blick ging hinter mir.“ Hallo James“, begrüsste er die Person hinter mir.“ Hallo Louis. Wie geht es dir?“, fragte James.“ Super“, antwortete er.“ Ja das glaub ich dir“, grinste James und sah mich an. Ich verdrehte die Augen.“ Lass uns losgehen sonst kommen wir noch zu spät“, sagte ich.“ Na gut. Viel Spass in der Schule“ “Ja Schule und Spass. Den werden wir haben“, rief ich im sarkastisch hinterher. Ich folge Louis zu seinem Wagen und er öffnete die Beifahrertür für mich. Ich stieg ein. Als Louis vor dem Steuer sass fuhr er los. Er machte das Radio an und es lief der Wetterbericht. Es soll die ganze Woche schön sein, genauer gesagt über 30 Grad. Angekommen parkte Louis und stieg aus und half mir aus dem Wagen. Ich spürte schon die Augen von den Mitschülern zu uns schauen. Louis nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger. Irgendwie machte es mir nicht aus, ehrlich gesagt gefiel es mir. Wir verliessen den Parkplatz und gingen auf das Schulgebäude zu.“ Alle starren uns an“, sagte ich zu Louis.“ Sollen sie doch“, sagte er lässig und lächelte mich an. Ich bekam weiche Knie. Seine Augen starrten in meine und seine Hand strich eine Haarsträhne, aus meinem Gesicht, hinter mein Ohr. Ich hielt den Atem an und bekam bei Louis Berührung eine Gänsehaut. Der schöne Moment wurde ruiniert, als meine Freundinnen zu uns kamen. Stacy grinste über beide Ohren, als hätte sie im Lotto gewonnen und Tory sah so aus als hätte sie herausgefunden dass ihr Lieblingsschauspieler schwul sei.“ Hallo zusammen“, begrüsste ich sie. “Hi“, sagten die zwei wie aus einem Mund.“ Hallo Louis. Wie es aussieht bist du wieder gesund“ “Ja das bin ich wieder“, lächelte er Stacy an.“ Ich muss jetzt los. Wir sehen uns und warte nach der Schule beim Wagen“, befahl er mir schon fast väterlich. Ich verkniff mir einen Kommentar und nickte brav. Louis beugte sich zu mir nach unten und drückte vorsichtig seinen Lippen auf meine. Seine Zunge hob meine Oberlippe und nahm sie zwischen seine. Es machte ihm wohl nichts aus wenn meine Freundinnen und die anderen Mitschüler uns sahen. Ich genoss den Kuss und öffnete wieder die Augen als wir uns voneinander lösten. Er befeuchtete seine Lippen mit der Zunge und zwinkerte mir zu, bevor er sich umdrehte und in das Gebäude verschwand. Ich sah meine Freundinnen an die mich mit offenem Mund anstarrten, genauso wie die restlichen Mitschüler. Nachdem Louis nicht mehr zu sehen war, begannen Tory und Stacy  zu quietschen. Die Schüler um uns herum begannen zu tuscheln was das Zeug hält.“ OMG! War das süss! Du musst uns jedes Detail erzählen wie es dazu gekommen ist. SOFORT!“, schrie praktisch Tory und zog mich und Stacy am Arm ins Gebäude. In der Mädchentoilette erzählte ich den Zweien was genau passiert ist. Alles von dem Kuss bis heute Morgen. Tory grinste schälmisch und Stacy grinste wie ein Sonnenschein.“ Magst du ihn?“, fragte Tory. Ich nickte.“ Ich wusste es. Ich wusste. Du wirst dich definitiv in ihn verlieben“, rief sie. Ich verdrehte die Augen und verliess die Toilette nachdem es geklingelt hatte.