The first Meeting

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Hy

Hier ist das zweite Kapitel. Bitte hinterlässt Votes und Kommis. ;))

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Am nächsten Morgen war ich natürlich wie immer die Erste wach und machte für uns Pancakes. Stacy und Tory sind währenddessen auch aufgewacht. Bis am Abend verbrachten wir zuhause und machten einen Beautynachmittag mit Maniküre, Pediküre, Gesichtsmasken und vielem mehr.... Etwa um 18 machten wir uns fertig für die Party. Auch wenn wir erst 17 sind und die Parties ab 18, haben wir es immer wieder geschafft uns hinein zumogeln. Nach 2 Stunden waren wir 3 fertig. Und sahen verdammt heiss aus. Ich trug ein trägerloses, schwarzes Kleid das mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte und enganliegend war. Dazu hatte ich schwarze High Heels und meine Haare hatte ich geglättet die jetzt fast bis zur Hüfte reichten. Tory hatte ein ähnliches Kleid in dunkelgrün das zu ihren Augen passten und mit einem Arm war und auch schwarze High Heels und ihre Haare fielen in grossen Locken. Stacy hatte ein rotes Kleid mit roten High Heels und ihre Haare in einer Hochsteckfrisur. Geschminkt hatte wir uns alle mit einem Smokeyeyelook und roten Lippenstift um erwachsener auszusehen. Wir verliessen die Villa und holten ein Taxi. Mit dem fuhren wir zum angesagtesten Club in der Nähe. "Ab gehts", lachte ich und gingen an dem Türstehern vorbei die uns nur kurz ansahen und uns freundlich zur Begrüssung nickten. Wir gingen zur Bar und bestellten uns alkoholfreie Cocktails. "Hier geht es ja richtig ab", bemerkte Stacy und musste fast schreien damit man sie hören konnte. Ich nickte und liess meinen Blick über die Leute schweifen. Es waren alles Leute in unserem Alter oder auch etwas ältere. Viele waren stockbetrunken. Vorallem die Jungs. "Ich geh tanzen. Kommt ihr mit?", fragte Tory. Wir zwei nickten, folgten ihr zur Tanzfläche und begannen zutanzen. Die Musik dröhnte laut aus den Boxen und die Lichter über uns wechselten immer wieder die Farben. Es ging richtig ab. Ich sah zu Tory und Stacy die von Jungs von hinten angetanzt wurden. Ich zwinkerte ihnen zu und lächelte meine Mädels an. Wenn das Tom sehen würde hätte Stacy nämlich jetzt ein Problem. Tom ist Stacys Freund und sie sind seit 1 Jahr zusammen. Tom ist 2 Jahre älter als wir und studiert Medizin. Er hat schwarzes Haar und blaue Augen und sieht verdammt gut aus. Ich versteh mich mit ihm gut. Stacy und Tom sind wie füreinander geschaffen. Ich merkte wie Stacy und Tory in meiner Richtung schauten aber nicht zu mir. Ich sah sie fragend an. Mit einem Nicken deutete sie mich umzudrehen. Ich drehte mich um und sah einen Jungen der mich wie hypnotisiert anstarrte. Er lehnte an der Bar und hatte eine Flasche Bier in der Hand. Er hatte braunes, hochgegeltes Haar, blau-graue Augen die mit Eyeliner umrahmt waren. Er trug enge, dunkle Jeans mit einem schwarzen T-Shirt. An seinen Armen hatte es ürberall Tattos und an seiner Unterlippe einen Piercing. Er zwinkerte mir zu nachdem er merkte das ich ihn auch anstarrte. Der Typ nahm seine Bierflache an seine Lippen und nahm ein paar Schlucke. Ich hatte mit dem Tanzen aufgehört. Er stellte seine leere Flasche auf dem Tresen. Dabei bemerkte ich seinen Armband mit Stacheln, die aufblitzten von dem Schein der Lichter. Erst jetzt merkte ich seine Ketten an seinen engen Jeans. In diesem Moment kamen mir genau drei Sachen in den Sinn. Erstens: Er ist ein Punk. Zweitens: Er sieht verdammt gut aus. Und drittens: Er ist unheimlich. Ich drehte mich schnell um, nachdem ich gesehen hatte, dass er auf mich zukam. Ich quetschte mich zwischen den tanzenden Leuten auf die Suche nach meinen Freundinnen. Die hatte ich aber aus den Augen verloren. Da kam auf einmal meine Rettung. Die Toiletten. Ich öffnete die Tür und schlüpfte in einem langen Gang. Ich ging ein paar Schritte vorwörts und fand zum Glück die Damentoilette die sich genau gegenüber von dem Männerklo befand. Ich ging rein und stützte mich mit meinen Händen an dem Waschbecken und betrachtete mich im Spiegel. Mein Lippenstift war ein bisschen verschmiert, weswegen ich es abwischte. Vor meinen Augen tauchte wieder der Typ auf. Er sah echt gefährlich aus aber auch geheimnissvoll. Was wollte er von mir? Wieso hat er mich so angestarrt als wäre ich ein Ufo? Hatte er gefallen an mir gefunden? Ach quatsch! Hat er mir gefolgt als ich hier her geflüchtet bin? Ich hoffe nicht. Ich wusch mir meine Hände und trocknete sie mir ab. Vor der Tür stellte ich mich hin und legte mein Ohr auf das Holz um zu hören ob jemand noch im Gang war. Ich hörte nichts. Langsam legte ich meine Hand auf die Türklinke und drückte sie vorsichtig herunter, als würde ich in einem Haus einbrechen. Schnell trat ich hinaus und schaute rechts auf das Ende des Ganges ob jemand da war. Niemand. Ich drehte mich um und wollte den Gang verlassen als ich mit jemandem zusammenstiess. Es ist der seltsame Typ. Unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Er ist eigentlich grösser als ich aber ich trug ja die High Heels und war jetzt etwa genau so gross wie er. Zögernd trat ich ein paar Schritte zurück um den Abstand zu vergrössern. Meine Hände wurden schwitzig und ich spürte die Angst in mir. Der Kerl grinste mich gefährlich an und legte seinen Kopf leichte auf die Seite und starrte mich an. Seine Hände hat er in seine Hosentaschen gesteckt. Er kam vorsichtig auf mich zu und ich ging immer weiter zurück bis ich mit meinem Rücken zur Wand stiess. Langsam stellte er sich vor mir und legte seine Hände links und rechts an die Wand von meinem Kopf. "Wo willst du denn so schnell hin?", fragte er. Seine Stimme war tief und kratzig und hatte einen starken, britischen Akzent. Sein Atem roch nach Alkohol und ein Geruch von Zigaretten und seinem Aftershave stiess mir in die Nase, so nah war er. Ich antwortete nicht und starrte auf seine Augen. Er musterte mein Gesicht genau und schaute mir dann wieder in die Augen. Einen Schritt kam er auf mich zu sodass ich seinen Becken auf meine spürte. Seine rechte Hand entfernte er von der Wand und strich vorsichtig mein Haar zur Seite und starrte meinen Hals an. Er sah mir in die Augen, lächelte mich gefährlich an, bevor seine Lippen Kontakt mit meinen Hals machten. Ich zog scharf die Luft ein nachdem er beide Hände auf meinen Hüften legte und mich fest zur Wand stiess. "H-Hör auf! Bitte", sagte ich mit zittriger Stimme und versuchte ihn von mir weg zustossen, aber ohne Erfolg, er war zu stark. Ein Keuchen kam plötzlich aus meinen Lippen als er meinen Schwachpunkt unter meinem linken Ohr gefunden hatte, was ihm zum grinsen brachte. "Wie heisst du?", fragte er zwischen den Küssen. Ich antwortete nicht. "Ich hab gefragt wie du heisst", sagte er diesmal strenger und verstärkte seinen Griff an meinen Hüften. Es tat langsam weh. "C-Chloe" "Schöner Name. Meiner ist Louis." Er lockerte seinen Griff und began an meiner Schwachstelle hart zu saugen. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht lauf aufzuschreien vor Schmerz. Seinen Becken rieb er gegen meinen. "Bitte... Lass mich los", flehte ich. Aber er ignorierte es. Ich spürte wie er, wie ein Vampir, das Blut auf meiner Haut sog. Mit seinen Zähnen zwickte er meine Haut und fuhr danach mit seiner Zunge durch die Wunde. Mir entkam nochmal ein Keuchen. Ich spürte wie er lächelte auf meiner Haut und sog nochmal auf

der Stelle. Verdammt tut es weh! Mir war in diesem Moment echt zu heulen zu mute. Vergeblich versuchte ich ihn weg zustossen und ihn anzuflehen dass er damit aufhörte. Ein Wimmern kam zwischen meinen Lippen die ich zusammengepresst hatte. Endlich entfernte Louis sich von meinem

Hals, pustete auf die feuchte Stelle, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Louis trat einen Schritt zurück und betrachtete seinen Werk mit einen leichten Grinsen auf seinen Lippen und legte wieder seine Hände links und rechts von meinem Kopf. Meine Brust hob und senkte sich schnell. Er bemerkte es und beugte sich zu mir. An meinen Ohr fragte er:" Hast du Angst vor mir?" Ich schüttelte meinen Kopf. Natürlich hatte ich Angst vor ihm. "Solltest du aber", flüsterte er gefährlich und entfernte sich von mir. Louis drehte sich um, ging Richtung Tür und wollte sie aufmachen. Er drehte sich nocheinmal um und durchbohrte meine Augen mit seinem Blick. "Man sieht sich immer zweimal im Leben. Auf Wiedersehn, Chloe." Er zwinkerte mir zu und verliess den Gang. Mit meinem Rücken rutschte ich die Wand hinunter und stützte meinen Kopf auf meinen Händen. Was ist da gerade passiert? Vorsichtig, damit ich nicht hinfiel mit den High Heels, stand ich auf und verliess mit zitternden Beinen den Gang. Die laute Musik drang wieder in meine Ohren. Ich schaute mich um und entdeckte meine Freundinnen die auf mich zuliefen. "Chloe wo bist du gewesen? Wir haben uns schreckliche Sorgen gemacht..." Weiter hörte ich nicht zu denn meine Aufmerksamkeit widmete ich Louis, der mit verschränkten Armen an eimer Säaule angelehnt war und mich dreckig anlächelte. Mir wurde es gleichzeitig heiss und kalt. Seine Worte schwirrten in meinen Kopf. Sein Blick schweifte meinen Körper bevor er mir zuzwinkerte und den Club verliess. "Hallo?... Chloe noch da?" Tory fuchtelte mit den Armen vor meinen Augen und ich löste mich von meiner Starre. "Komm setzten wir und irgendwohin. Du siehst so blass aus", sagte sie und die beiden zogen mich auf die Couch. "Möchtest du was trinken?" fragte mich Stacy. Ich schüttelte den Kopf und war immernoch mit der Sache mit Louis wie weggetreten. Sie bemerkten es. "Oh mein Gott! Was hast du da am deinem Hals?", fragte Stacy geschockt. "Ist das ein Knutschfleck?", fragte diesesmal Tory und fuhr mit ihren Fingerspitzen auf dem Fleck. Ich zog scharf die Luft ein vor Schmerz. "Wer hat dir das angetan? War es der Typ von der Bar?" Ich nickte nur. "Das sieht echt schlimm aus. Der schlimmste Knutschfleck den ich je gesehen habe", komentierte Stacy. Dafür kassierte sie einen Schlag von Tory mit dem Elbogen auf ihre Rippen. "Gehen wir?", fragte ich mit zittriger Stimme. Sie nickten und wir verliessen den Club. Nachdem wir einen Taxi gefunden hatten, fuhren wir wieder zu mir nach Hause. Stacy und Tory haben sich bereiterklärt mir wieder Gesellschaft zu leisten. In der Villa schminkten wir uns ab und zogen uns bequeme Sachen an. Im Wohnzimmer hatte wir uns danach bequem gemacht mit einer Tasse heissem Kakao. "Also erzähl uns was genau passiert ist", forderte mich Tory auf und ich began bis aufs kleinste Detail zu erzählen. Am Schluss standen ihre Münder offen. "Oh mein Gott. Dann hat er dir gesagt dass man sich zweimal im Leben trifft und hat sich verabschiedet?", fragte Stacy . "Ja und als ihr mich gefunden habt, ist er an der Säule in der Nähe der Tür gewesen und hat mich angestarrt, mir zugezwinkert und ist gegangen", berichtete ich. "Der Typ ist echt durchgeknallt. Aber verdammt heiss!" "Sag das nicht! Du hast einen Freund Stacy", lachte Tory. "Aber du hast Recht", fügte sie noch hinzu. "Wie sah er nochmal aus? Ich konnte vom weitem nicht viel sehen von der Tanzfläche", fragte Tory. "Also er hatte braunes, hochgegeltes Haar, blau-graue Augen die mit schwarzem Eyeliner umrahmt waren , ein Lippenpiercing, trug nur schwarz und Ketten an seinen Jeans und ein Armband mit Stacheln. Er hatte eine dunkle Jeansjacke an, aber ich konnte noch seine Tattos an seinen Armen sehen. Er heisst übrigens Louis und hatte einen britischen Akzent und roch nach Zigaretten. Und er hat einen gut gebauten Körper." "Also ist er ein Punk?", fragte Tory nach. "Jep, wie auch immer es ist drei Uhr morgens und ich bin müde und gehe ins Bett. Kommt ihr mit?" Sie nickten. Wir schliefen immer in meinem Bett weil er so gross ist. "Ich geh ins Badezimmer", rief ich ihnen zu bevor ich in mein eigenes Bad ging. Ich putze dort meine Zähne und cremte mein Gesicht ein und verliess das Bad. Als wir alle Bettfertig waren schliefen wir ein.

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt