The Threat

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Hyyy

Alsooo hier ist das nächste Kapitel!!! Seid mir bitte nicht böse wenn es so kurze Kapiteln sind... ich versuche mein Bestes. Bitte kommentiert und votet fleissig weiter! Ihr seid die Besten!

Eure SweetSmile16

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Nächster Tag

In 5 Minuten und ich würde Henry treffen. Ich spielte nervös mit meinem Kugelschreiber, während meine Geschichtslehrerin über den 2. Weltkrieg redete. Es klingelte und ich packte meine Sachen zusammen. Im Schliessfach verstaute ich meine Tasche und ging zum Parkplatz. Rs waren schon zehn Minuten vergangen und langsam bezweifelte ich dass er kam. "Hey" Ich drehte mich um und sah Henry. Er trug Jeans, weisse Converse und ein blaues T-Shirt. "Hey", begrüsste ich ihn. "Ich hatte schon gedacht du kommst nicht mehr" "Hier bin ich. Also was willst du mir sagen?", fragte Henry und lehnte sich an der Mauer. "Ich möchte mich nocheinmal entschuldigen was passiert ist. Ich weiss nicht wieso Louis das getan hat, ich meine er kann mir ja nicht verbieten mit wem ich mich treffe. Du bist mir sofort symphatisch vorgekommen und in den wenigen Stunden bist du mir total ins Herz gewachsen und wünsche mir das wir es weiter so gut zusammen haben. Aber ich kann es verstehen wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst", ich schaute Henry erwartungsvoll an. "Du bist mir auch total ins Herz gewachsen und möchte ehrlich gesagt auch weiter mich mit dirtreffen, aber Louis hat mir gedroht schlimmeres anzutun wenn ich mich nicht von dir fernhalte", sagte Henry. "Was soll das jetzt heissen?", fragte ich Henry. "Das heisst das du mich nicht mehr so schnell los wirst", grinste Henry. Ich lächelte und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung. "Hab ich dir nicht gesagt du sollst dich von ihr fernhalten?", fragte eine kalte Stimme hinter mir. Ich löste much von Henry und sah Louis. Er lehnte an der Mauer und sah Henry mit seinen Blick an. "Hab ich dir nicht gesagt, dass du dich nicht mehr einmischen solltest?", fragte ich zurück und baute mich vor Louis auf. "Und was wenn ich mich einmischen will?", fragte er provozierend und trat einen Schritt näher. "Dann hast du ein Problem" "Ach ja?", lachte Louis. "Ja", sagte ich ernst. Sein lächeln verschwand und er ging zu Henry. Mit seinen Händen packte er ihn am Kragen und knallte ihn gegen die Mauer. "Hab ich dir nicht gesagt du sollst nichts mehr mit ihr zutun haben?", zischte er ihn wütend an. Henry wurde kreidebleich. Ich ging zu Louis und packte ihn an einer Schulter. "Lass ihn sofort los!" Er hörte garnicht auf mich und verpasst Henry einen Schlag in die Magengrube. Henry stöhnte von Schmerz auf. "Lass ihn verdammt nochmal los!!!" "Sonst was?!" "Dann... dann erzähle ich was für einen Ruf du in London hattest" Er schaute mich erschrocken an und liess Henry los, der erschöpft die Mauer hinuter rutschte und seinen Bauch mit einer Hand hielt. Louis kam auf mich zu, packte mich an den Schultern und stiess mich gegen die Wand. "Woher weisst du das?", fragte er. "Das spielt keine Rolle. Ich weiss was du für einen Ruf hattest in London du und deine Gang. Und wenn du mich und Henry nicht in Ruhe lässt weiss es ganz Virginia", drohte ich ihn. Louis kochte vor Wut. Ich wusste er war kurz davor mir eine zu verpassen. "Los worauf wartest du? Schlag mich doch!", schrie ich ihn an. Er schlug mit seiner Faust neben meinen Kopf auf die Wand, drehte sich um und verliess den Parkplatz und das Schulareal. Ich ging zu Henry und stützte ihn. "Alles in Ordnung mit dir?", fragte ich ihn. "Ja" Wir setzten uns auf eine Bank. "Wir haben ihn endlich los", sagte ich zu Henry. "Ja aber was für einen Ruf hatte er?" "Das willst du am Bestern garnicht wissen", sagte ich und gingen, nachdem es geklingelt hatte in den Unterricht. Von Louis hörte ich nichts mehr.

1 Woche später

Heute ist Freitag Nachmittag und ich machte Hausaufgaben. Louis hatte sich die ganze Woche lang nicht mehr in der Schule blicken gelassen. Kann mir Recht sein. Mit Henry war alles wieder in Ordnung und in einer Stunde wollte er bei mir vorbei kommen um einen DVD Abend zu machen. Ich ging nach unten in die Küche und bereitete Sachen zu knabbern und zu trinken. Es klingelte und ich machte die Tür auf...

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt