Sorry, sorry, sorry dass ich nicht schon gestern das Kapitel rausgebracht hatte aber ich hatte echt viel zum lernen und eine Menge Hausaufgaben.. Ich hasse die Schule! Wie auch immer vielen Dank für die Kommis und Votes und ich würde am Liebsten jedes einzelne Kommi beantworten aber ich nutze lieber die Zeit zum Kapitel schreiben.
Bitte kommentiert und vote fleissig weiter!!!!!
Schaut doch mal auch in die Storys von Jule98. Sie schreibt einfach HAMMER!!!
PS: Das nächste Kapitel kommt am Samstag raus.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Am nächsten Morgen stand ich sogar vor dem Wecker auf. Es war 6:34 Uhr. Ich gähnte und streckte mich gleichzeitig. Im Badezimmer nahm ich eine ordentliche Dusche, die sicherlich eine halbe Stunde dauerte, und ging mit einem Bademantel um den Körper gewickelt in meinen begehbaren Kleiderschrank. Nach 10 Minuten hatte ich weisse Hotpants, ein schwarzes, lockeres Top und schwarze Sandalen an. Zurück im Badezimmer föhnte ich meine Locken und band sie zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen, schminkte mich dezent und trug noch Parfum auf. Mein Wecker verriet mir dass ich noch gute 45 Minuten Zeit hatte zum Frühstücken und das tat ich auch. In der Küche war niemand zu finden, also begann ich mir eine Omelette zu machen. Nachdem ich sie fertig hatte ass ich sie auf meinen Stammplatz am Tisch und trank dazu ein frisch gepresstes Glas Orangensaft. Es kam immer noch niemand in die Küche. Als ich fertig war ging ich zur Garage und fuhr mit meinen Wagen zur Schule. Auf dem Parkplatz stieg ich aus und sofort kam mir Henry entgegen. Ich wartete neben meinen Wagen und lächelte ihn nur an. Als er nur noch ein paar Zentimeter von mir entfernt war begrüsste er mich:“ Hey“ “Hi“, begrüsste ich ihn zurück. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und stiess mich sanft gegen meinen Wagen. Sein Atem streifte meine Wange, als er zu meinem Ohr kam und an meinen Ohrläppchen sanft nuckelte. Ich wimmerte leicht unter ihm und legte meine Hände an seiner Taille. Henry wanderte hinunter zu meinen Hals und verteilte heisse Küsse bis zu mein Schlüsselbein. “Henry…“, stöhnte ich leicht seinen Namen.“ Er lächelte und wanderte zu meinem Ohr zurück. “Ich liebe es wenn du meinen Namen stöhnst“, raunte er in meine Ohr und drückte mich immer fester gegen meinen Wagen. Ich zog ihn an seinen Nacken zu mir nach unten und küsste ich leidenschaftlich. “Nehmt euch ein Zimmer“, sagte jemand hinter Henry. Ich löste mich von meinen Freund und sah hinter ihm Tory und Stacy mit einem fetten Grinsen stehe. Ich schaute peinlich berührt zu Boden und wurde leicht rot. Henry nahm meine Hand und ging oder besser gesagt schleifte er mich die letzten Metern zu meinen besten Freunden und streckte ihnen die Hand.“ Hey. Mein Name ist Henry“ “Wissen wir. Ich bin Stacy und das ist Tory“, stellte Stacy sich und Tory vor.“ Wir wollten euch eigentlich nicht stören aber ich habe eine wichtige Frage an Chloe“, sagte Stacy. “Was gibt’s?“, fragte ich.“ Du weisst ja das in einem Monat der Leichtathletiktag ist und der Coach hat gefragt ob du mitmachen willst“ “Du weisst ich hasse diesen Tag“, sagte ich zu Stacy.“ Ja ich weiss aber mit dir hätten wir eine Chance gegen die Leute von Cambridge zu gewinnen. Bitte“, sie sah mich flehend an.“ Ich wusste gar nicht das du gut in Leichtathletik bist“, mischte sich Henry an. “Sie ist die Beste. Vor etwa drei Jahren haben wir dank ihr den Pokal gewonnen und sie hat den Rekord geknackt“, erzählte Tory. Ich warf ihr nur einen 'Vielen Dank auch' Blick zu.“ Wieso willst du nicht mitmachen?“, fragte Henry. Ich seufzte.“ Ich erzähls dir in der Mittagspause, ok?“, fragte ich. Er nickte und gab mir einen Kuss auf die Stirn, bevor er ins Gebäude verschwand. Ich ging später auch mit Tory und Stacy im Schlepptau in unsere Klassen. Auf dem Weg fragte mich Tory:“ Bitte überleg es dir noch einmal“ Ich nickte nur und ging in den Geschichtsunterricht. Wir hatte das Thema die Französische Revolution. Nach zwei Stunden hatte ich Sport. Aus meinen Spint nahm ich meine Sportsachen heraus und ging in die Mädchenumkleidekabine mich umziehen. Ich schlüpfte in den blauen Shorts und in das schwarze T-Shirt mit dem Schulwappen drauf gedruckt. Schnell schnürte ich meine Turnschuhe zu und folgte den restlichen Mädchen in die Sporthalle. Der Coach, ein junger gutgebauter Mann pfiff in seine Pfeife und alle Mädchen widmeten ihre Aufmerksamkeit ihm, falls es welche gab die ihn nicht schon anstarrten. Unser Lehrer war aber auch wirklich heiss. Er hatte blond, braune Haare, dunkelblaue Augen in denen man sich versinken konnte und einen gut gebauten, gebräunten Körper. Heute Trug er schwarze Shorts und ein weisse Tank Top. Dadurch konnte man seine starke Arme sehen. “Also heute werden wir draussen Volleyball spielen“, verkündete er. Die Mädchen freuten sich und rannten förmlich nach draussen. Ich ging normal nach draussen als mir jemand an der Schulter klopfte. Hinter mir stand der Coach. “Ich muss mit dir kurz reden“ Ich wusste schon über was er reden wollte.“ Komm nach dem Sport in mein Büro“ Ich nickte und trat aus der Sporthalle nach draussen und joggte die letzten Metern zum Volleyballplatz der praktisch voller Sand belegt war. Meine Schuhe zog ich aus und ging barfuss auf den warmen Sand zu. Als alle aufgestellt und bereit waren begannen wir zu spielen. Nach einer Stunde waren wir fertig und total erschöpft gingen wir duschen und uns umziehen. Als ich fertig war ging ich ins Büro des Coachs. Ich klopfte an und öffnete die Tür als ich eine gedämpftes “Herein“ hörte. Als er mich sah stand er auf und lächelte mich an.“ Setz dich“; sagte er und zeigte auf den freien Stuhl. Ich setzte mich und der Coach schloss die Tür. Er setzte sich an den Stuhl gegenüber von mir.
( C=Coach / Ich=Chloe)
C: Ich glaube du weisst schon um was es geht oder?
Ich: Ja. Sie wollen dass ich beim Leichtathletiktag mitmache.
C: Mit dir haben wir immer gewonnen und dieses Mal ist es wieder an der Zeit das wir die von Cambridge wieder schlagen.
Ich: Ich möchte aber nicht mitmachen, Sie wissen was vor zwei Jahren passiert ist.
C: Ja aber das ist zwei Jahre her und es wird nicht noch einmal passieren.
Ich: Das können Sie nicht versprechen und auch nicht bestimmen. Ich habe eine zu grosse Angst…
Der Coach stand auf und ging zu meiner Seite des Schreibtisches und stellte den Stuhl der neben mir war so hin das er vor mir sass.
C: Ich kann das verstehen aber bitte überleg es dir noch einmal. Das würd dich auch gut in deinen Unterlagen für eine Collage später gut machen und sogar vielleicht ein Stipendium dafür bekommen
Auf einmal spürte ich seine Hand auf meine Knie. Es war mir total unangenehm dass mich ein Lehrer so anfasste. Ich stand schnell auf.
Ich: Ich werde mir das überlegen und gebe ihnen am Freitag Bescheid.
C: Na gut. Bis Freitag.
Ich verliess das Büro und in die Cafeteria und holte mir nur einen Salat. Ich hatte einfach keinen Hunger. Meinen Augen suchten nach meinen Freunden oder meinen Freund. Ich fand sie an einem Tisch in der Ecke am Reden und lachen. Das brachte mich zum Grinsen. Es freute mich dass sie sich so gut verstanden. Meine Füsse gingen automatisch zu dem Tisch.
Ich: Hallo zusammen.
H: Hallo mein Schatz.
Er gab mir einen Kuss und rutschte ein bisschen damit ich neben ihm Platz hatte zum sitzen.
S: Warum kommst du erst jetzt?
Ich: Ich hatte ein Gespräch mit dem Coach. Er wollte mich überreden an den Leichtathletiktag teilzunehmen…
T: Und? Machst du mit?
Ich: Ich habe ihm erzählt das ich es mir bis am Freitag überlegen werden.
H: Was ist der Grund wieso du nicht mitmachen willst?
Ich stocherte mit meiner Gabel in den Salat und begann zu erzählen…
DU LIEST GERADE
Troublemaker
FanfictionChloe ist ein gewöhnliches Mädchen mit ein normales Leben. Sie hat zwei tolle Freunde, ist reich, beliebt und jeder Junge möchte mit ihr ein Date haben. Ihr Leben veränderte sich schlagartig, als sie einen Typen auf der Party sieht. Das erste was si...