Second Date

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BITTE LESEN!!!

Ich wollte mich nochmals ganz herzlich bedanken für die Kommis und Votes die Story hat jetzt 22,923 Reads/ 1078 Votes und 179 Kommis!!! Also wurde die 2000 Grenze und die 100 Grenze überschritten. Bitte kommentiert und votet fleissig weiter. Die motivieren mich total. Das nächste Kapitel kommt am Mittwoch. Diese Kapitel widme ich Teenagee_Tori. Danke für die süssen Kommis und wünsche dir schöne Ferien. 

PS: Ich habe jetzt auch Kik: Besiana_16 

Wer Lust hat kann mir ruhig mal schreiben :D Viel Spass beim lesen...

Und an der Seite ein Bild von Chloe

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Hat Louis Recht? Ist das alles nur eine Lüge gewesen? Das Date? Der Kuss? Alles? Ich schaute in Louis grau- blaue Augen, die mich musterten. Er starrte mich stumm an und wartete auf eine Antwort. Was ist aber wenn Louis derjenige ist der mich anlügt? Er kann ja Henry nicht ausstehen und schon gar nicht wenn ich mit ihm zusammen bin.“ Wieso sagst du mir das? Das kann dir doch scheiss egal sein“, unterbrach ich die Stille.“ Weil du mir nicht egal bist und ich Henry überhaupt nicht leiden kann“ “Trotzdem hättest du einen Grund um mich anzulügen. Würde ich mit Henry Schluss machen, hättest du niemanden im Weg der dich hindern kann mit mir auszugehen“, sagte ich.“ Wie viel mal muss ich es dir sagen? Ich würde dich nicht anlügen und ich kriege dich so oder so“, grinste er am Schluss. Ich verdrehte die Augen.“ Ist mir egal. Ich werde nicht mit ihm Schluss machen, weil ich davon überzeugt bin das er keine Spielchen mit mir spielt. Einen schönen Tag noch“, verabschiedete ich mich angepisst und verliess den Abstellraum. Ich schaute auf die Uhr. Na toll! Es würde nicht ausreichen wenn ich jetzt in den Zeichenunterricht gehe. Es waren nur noch 10 Minuten bis zum Schulschluss. Ich ging zum Spint und versorgte mein Block und beschloss auf dem Parkplatz auf Henry zu warten. Ich lehnte mich an der Mauer neben der Eingangstüre und starrte auf den blauen Himmel. War das wohlmöglich doch ein Fehler Louis nicht zu glauben? Ach, quatsch! Henry ist nicht der Typ der mit Mädchen nur zusammen ist damit er sie kurz durchvögeln kann. Niemals! Die schrille Schulglocke riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah wie die ersten Schüler das Gebäude verliessen und nach Hause gingen. Unter den vielen Schülern entdeckte ich Henry, der mit dem Rücken zu mir stand. Ich schlich mich von hinten und legte mein Zeigefinger auf die Lippen um seinen Kollegen zu sagen das er nichts sagen soll. Marc, so hiess er, lächelte mich wissend an und unterhielt sich weiter mit Henry. Ich verdeckte mit meinen Händen Henrys Augen, stellte mich auf den Zehenspitzen und flüsterte in sein Ohr:“ Na? Wer bin ich?“ Henry lächelte, nahm meine Hände in seine und drehte sich um und legte seine Lippen auf meine.“ Wie war die Schule?“, fragte er, als er sich von mir gelöst hatte.“ Wie immer und bei dir?““ Bei mir auch““ Marc wie geht es dir?“, fragte ich ihn und schaute in seine braunen Augen an. Er hatte schwarze kurze Harre und war etwas kleiner als Henry und war total nett.“ Gut und bei dir muss ich wohl nicht nachfragen, so wie du grinst“, lächelte er mich an und sah zu meinen und Henrys verschränkte Händen. Ich musste lachen.“ Wir sehen uns morgen. Bye“, sagte Marc und wir verabschiedeten uns von ihm ebenfalls.“ Hast du heute noch etwas vor?“, fragte Henry und drehte mich so um damit er mir in die Augen sehen konnte. Seine Hände verschränkte er hinter meinen Rücken und ich legte meine Hände auf seine Brust. Ich schüttelte nur den Kopf.“ Gut. Ich hoffe du hast einen schönen Bikini den wir gehen am See schwimmen“, sagte er.“ Klingt gut. Wann holst du mich ab?““ In einer Stunde. Wir sehen uns“. Er küsste mich am Schluss noch einmal und ging zu seinem Wagen. Ich starrte ihm nur hinterher und lächelte vor mich hin. Ein komisches Gefühl machte sich in mir breit. Ich hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Ich schaute nach rechts und sah Louis an einem Baum gelehnt mir verschränkten Armen. Sein Blick war kalt und voller Eifersucht. Ich drehte mich nur um und fuhr mit meinem Cabrio nach Hause. Angekommen parkte ich den Wagen in die Garage und ging ins Haus.“ Hallo ich bin wieder zu Hause“, rief ich. Stille. Ich ging in die Küche und fand einen Zettel auf den Tresen.

Hallo mein Schatz

Wir sind kurz zu Onkel Robert, weil er sich nicht gut fühlt. James ist mit uns mitgekommen und wir kommen heute Abend wieder nach Hause. Falls du Hunger hast, kannst du dir die Lasagne aufwärmen, die im Kühlschrank steht.

Mom

Ich warf den Zettel in den Abfalleimer und nahm einen grünen Apfel aus der Obstschale und ging nach oben in mein Zimmer. Mit einem lauten Seufzen legte ich mich aufs Bett und überlegte welchen Bikini ich anziehen sollte. Den dunkelblauen oder den roten mit weissen Streifen. Ihr kennt das sicherlich wenn man sich nicht entscheiden kann was man anziehen soll oder? Vor allem wenn ihr euch mit eurem Freund trefft. Ich entschied mich für den blauen Bikini und suchte ihn in meinen begehbaren Kleiderschrank heraus. Ich zog mir noch schwarze Hotpants an und ein weisses Oberteil. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass ich noch 15 Minuten hatte, bevor Henry kam. Aus einer grossen Schublade suchte ich meine Strandtasche und stopfte sie mit meinen Badetuch, Sonnencreme und vieles mehr rein. Noch 5 Minuten! Ich muss mich beeilen. Hastig lief ich zum Badezimmer und überprüfte mein Make-Up und machte aus meinen Haaren einen Dutt. Schnell schnappte ich meine Sonnenbrille und steckte sie in meine Haare, bevor ich mein Zimmer verliess. Pünktlich klingelte es an der Tür und ich öffnete sie. Henry stand lässig am Türrahmen und trug schwarze Badehosen und ein weisses T-Shirt. Zur Begrüssung gab ich ihm einen kurzen Kuss.“ Bereit?“, fragte er, als wir in seinem BMW waren. Ich nickte nur und schon fuhr sein Wagen an dem Ort wo unser erstes Date war. Nach 20 Minuten stiller Fahrt, kamen wir an. Gentalman-Like öffnete er die Tür für mich und holte einen grossen Picknickkork heraus und eine Stranddecke. Ich ging vor raus und betrachtete den See der von der Licht der Sonne glitzerte. Die Vögel zwitscherten und ein angenehmer Geruch von Tannenbäumen kam aus dem Wald nebenan. Der Ort war einfach perfekt. Henry hatte die Decke schon ausgebreitet gehabt und es befanden sich schon viele Früchte und Knabberzeug auf der Decke und kalte Getränke. Henry setzte sich auf die Decke und klopfte neben sich. Ich liess meine Tasche neben den Picknickkorb und setzte mich neben ihn.“ Das hast du alles für mich gemacht?“, fragte ich. Er nickte.“ Für dich tu ich alles“, flüsterte er in mein Ohr und Küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte natürlich den Kuss und umfasste mit meinen Händen seinen Nacken. Henrys Hände lagen auf meine Hüfte und hoben mich. Er setzte mich quer auf seinen Schoss und legte die eine Hand auf meinen Oberschenkel und die auf meinen Rücken. Er liess seine Zunge meine Unterlippe gleiten. Ich öffnete meine Lippen und ich spürte seine warme Zunge in meinen Mund. Dieses Feuerwerk war wieder in meinen Bauch zu spüren und ich musste leicht Lächeln. Henry erkundigte sich in meinen Mund. Jeden einzelnen Zentimeter. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich hatte Angst dass es noch explodierte. Ich umspielte mit meiner Zunge seine und es wurde daraus ein kleiner Kampf. Henry gewann aber und massierte meine Zunge. Ich musste in seinen Mund stöhnen was dieses Mal Henry zum Lächeln brachte. Wir lösten uns schwer atmend und legte meine Stirn auf seine. Ich küsste ihn nochmal leicht und nahm seine Unterlippe zwischen meine Zähne. Henrys Augen leuchteten schon fast unnatürlich, aber die Farbe war wunderschön. Ich liess seine Unterlippe los und lächelte ihn wortlos an.“ Ich bin so froh dich getroffen zu haben“, sagte ich flüsternd, obwohl uns weit und breit niemand hört.“ Ich auch“ Er legte seine Arme um mich und drückte mich in seine Brust in einer Umarmung. Plötzlich wurde ich aufgehoben, worauf ich erschrocken auf quietschte. Ich wusste was er vorhatte. Ich klammerte mich fester an seinen Nacken, während Henry mich zum Ende des Steges trug.“ Bitte lass mich runter“, flehte ich ihn an. Wir waren am Steg schon angekommen.“ Wie du willst“, lachte Henry und warf mich ins Wasser. Das kühle Wasser umhüllte mich und meine Klamotten. Ich tauchte auf und blitzte meinen Freund gespielt wütend an. Ich schwimmte zum Steg zurück und drückte mich mit meinen Handflächen auf das Holz nach oben und setzte mich auf das Holz. Meine Kleindung klebte an meinen Körper unangenehm. Ich hörte immer noch das Lachen von Henry. Na warte! Ich schlich mich zu ihm und schupfte ihn ins Wasser und dieses Mal war ich es wer lachte. Er kam aus dem Wasser und schnappte mich und zusammen hüpften wir ins Wasser und so verbrachten wir den Tag mit viel schwimmen, lachen, esse, kuscheln, küssen, reden und vielem mehr. Als es dämmerte fuhr er mich nach Hause und verabschiedeten uns mit einem laaaangeeen Kuss. Im Haus machte ich mich bettfertig und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein…

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt