We were never a family...

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BITTE LESEN!!!

Hallo meine Troublemakers :P

Sorry, sorry, sorry, sorry, sorry das ich so lange nicht gepostet habe, aber ich hatte Schulstress. Ich hoffe ihr versteht das.

Übrigens habe ich gemerkt das die Kapiteln immer weniger Reads haben. Wird die Story langweilig? Wie kann ich sie verbessern? Bitte unten bei den Kommis schreiben.

Das Kapitel wird bina_lila gewidmet!!!

Bitte kommentiert und votet fleissig weiter!!! Die sind mir sehr wichtig!

Ich versuche das nächste Kapitel in 3/4 Tagen zu posten, weil ich 3 Arbeiten nächste Woche schreiben muss :(

Eure SweetSmile16

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Mitten in der Nacht wurde ich wach. Einfach so. Louis, der neben mir lag, schnarchte leise. Er lag seitlich mit dem Gesicht zu mir. Die Decke war bis zu seiner Hüfte heruntergerutscht. Meine Augen wanderten seinen Oberkörper hinunter und betrachteten jedes einzelne Tattoo. Danach sah ich mir sein Gesicht an. Seine Lippen waren leicht geöffnet und ich konnte seinen Atem auf meine Lippen spüren. Ich wollte sie so gerne küssen, aber ich hatte Angst ihn aufzuwecken. Mein Mund fühlte sich trocken an, also stand ich vorsichtig auf und ging runter in die Küche um etwas trinken. Meine nackten Füsse tapsten auf dem kalten Fußboden, als ich zum Kühlschrank ging und mir dort eine kleine Flasche Wasser rausholte. Das Licht im Kühlschrank erleuchtete die Küche und so konnte ich die Uhrzeit auf der Küchenuhr sehen. 02:54 Uhr. Ich stellte die Flasche dort hin wo sie vorher gewesen war und tapste wieder leise nach oben. Als ich am Gästezimmer vorbeikam, hörte ich ein leises Schluchzen. Ohne weiter zu überlegen öffnete ich die Tür und sah eine heulende Stacy auf dem Bett. Sofort ging ich auf sie zu und umarmte sie. Stacy weinte gute 15 Minuten auf meiner Schulter, bis sie sich beruhigte. "Ich vermisse ihn...", schluchzte sie leise und starrte auf ihre Füße. "Ich weiß. Trotzdem ist Tom deine Tränen nicht wert. Was er dir angetan hat, kann man ihm nicht verzeihen und du hast einen besseren verdient. Jemand der dir jeden Tag sagt wie wunderschön du bist und wie sehr er dich liebt. Ich versprich dir das dieser jemand bald kommen wird.", tröstete ich sie. Stacy lächelte mich an und umarmte mich. "Danke. Du bist die beste Freundin die man haben kann.", murmelte sie in meiner Schulter. "Wofür sind Freunde den da?", fragte ich sie grinsend worauf sie mich zurück anlächelte. "Und falls du einen Neuen haben möchtest, stehen noch drei von Louis' Freunden zur Verfügung die ich sicher mit dir verkuppeln könnte.", sagte ich worauf ich einen Schlag auf die Schulter von Stacy bekam. Das Zimmer wurde von ihrem Lachen erfüllt. "Komm lass uns wieder schlafen.", sagte ich zu ihr und schlüpfte unter die Decke. "Und was ist mit Louis?", fragte sie mich verwirrt. "Er ist 18 Jahre alt und kann sicher alleine schlafen.", antwortete ich gelassen und drehte mich so um das ich sie sehen konnte. "Du hast wirklich Glück so einen tollen Freund wie Louis zu haben. Das hast du auch verdient." Stacy lächelte mich an. Dazu sagte ich nichts. "Ihr seid euch näher gekommen, hab ich Recht?", fragte sie mich. Ich nickte. Auf einmal begann sie breit zu grinsen. "Auch körperlich?", fragte sie weiter. Meine Wangen wurden heiß und ich nickte. "Erzähl es aber bloß nicht Tory.", bat ich meine beste Freundin. "Hatte ich auch nicht vor, sonst weiß es dann die ganze Schule." "Übrigens habe ich da eine Frage.", murmelte ich und kuschelte mich in die weiße Decke. "Schieß los." "Also, als du dein erstes Mal hattest, hatte es weh getan?" Es kostete mich viel Überwindung, sie das zu fragen. Stacy sah mich kurz nur an aber antwortete gleich: "Na ja, es kommt darauf an. Bei mir hat es schon weh getan. Aber wie gesagt kommt es darauf am wie das Glied des Jungens ist." Ich starrte auf die Decke als ich ihr zuhörte. "Wieso willst du das wissen? Willst du dein erstes Mal mit Louis haben?", fragte sie mich neugierig. Ich schaute zu ihr kurz zur Seite und dann wieder hoch. "Ähm... Na ja, ich denke schon. Ich habe das Gefühl, dass er wegen mir an Sexentzug leidet." Stacy begann zu kichern und ich stimmte mit ihr ein. "Trotzdem musst du dir deswegen keinen Druck machen. Er hat von Anfang an gewusst das du noch Jungfrau bist und muss halt die Konsequenzen tragen, dass er an Sexentzug leiden wird.", sagte sie. Ich dachte über Stacys Wort nach und starrte einfach nur auf die Decke. "Wie nahe seid ihr euch gekommen?", fragte sie neugierig. "Ähm... Wie soll ich das sagen", murmelte ich. "Sag von einer Skala von 1 bis 10. Zehn ist Petting." "Ich sage so etwa fünf fast sechs." "Wow...", seufzte sie. "Lass uns schlafen sonst können wir morgen nicht mehr aufstehen.", meinte ich und Stacy nickte zustimmend. Wir beide fielen in einem tiefen Schlaf...

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt