I Love You, Lou

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Frohe Weihnachten meine Troublemakers

Hier kommt das Kapitel!!! Tut mir leid das es so lange gedauert hat. Ich wünsche euch ein tolles Weihnachtsfest :D

Übrigens habe ich jetzt eine Übersetzerin gefunden und zwar: ItsJustMe__

Viel Spass beim Lesen und kommentiert und votet!!!

Eure SweetSmile16

PS: Danke für all die süssen Kommis, die vielen Votes, den vielen Followers und eure Unterstützung. Danke :))

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"Niemand hat gesagt, dass du nicht darfst"

Louis sah mich überrascht an. Das hatte er wohl nicht erwartet und ehrlich gesagt hatte ich das auch nicht von mir erwartet. Seine Augen lagen immer noch überrascht auf meinen. Ich legte meine Hände um seinen Hals und küsste ihn kurz. Er taute von seiner Starre auf und küsste mich zurück. "Hätte nie gedacht, dass du mal das sagen würdest", unterbrach er die Stille. Seine Augen glitzerten geheimnisvoll. Ich presste meine Lippen zu einer schmalen Linie und starrte auf das Wasser zwischen unseren Körpern. Louis' Hand hob mein Kinn und seine Lippen küssten meinen Hals. Ich liess meinen Kopf nach hinten fallen und meine Hände liess ich auf seine Schultern. "Bist du dir wirklich sicher?", fragte er in mein Ohr und küsste zärtlich mein Ohrläppchen. "Ja, ich bin mir sicher", stotterte ich und unterdrückte das Stöhnen. Seine Küsse wanderten meine Wange hinauf und pressten sich leidenschaftlich auf meine Lippen. Ich wurde immer nervöser, je weiter seine Hände meinen Körper hinunter glitten. Bei meinen Oberschenkel angekommen, drückte er meine Beine noch etwas auseinander. Mein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller, vor Nervosität. Louis küsste meinen Hals zärtlich und hielt mich an der Hüfte fest. Seine Daumen zeichneten Kreise auf meinen Bauch. "Du musst nicht nervös sein", flüsterte er mir mit seiner rauen Stimme ins Ohr. "Das einzige was du tun musst ist dich zu entspannen", fuhr er fort. Ich nickte schwach um ihm zu zeigen, dass ich es verstanden hatte und versuchte mein Atem unter Kontrolle zu kriegen. So gut wie es ging, lockerte ich meine Muskeln. Louis' Augen schauten mich intensiv an. Sicher wollte er herausfinden, ob ich das wirklich wollte, aber er fand keine Zweifel in meine Augen. Trotzdem konnte er meine Nervosität ansehen. Also küsste er mich als Ablenkung lange und zärtlich. Seine Zunge stupste immer wieder meine und umkreiste sie. Mein Bauch war voller Schmetterlinge und meine Gedanken konzentrierten sich nur noch auf seine wundervollen Lippen. Seine Hand strich meinen Bauch und glitt immer weiter nach unten. Erschrocken keuchte ich auf, als ich seinen Finger zwischen meinen Schamlippen spürte. Ich krallte meine Finger leicht in seine Schultern. "Schhh... Entspann dich", flüsterte er in mein Ohr und ich entspannte meine Muskeln. Meine Stirn legte ich auf seine und schloss meine Augen. Sein Finger begann an meiner empfindlichen Stelle zu reiben. Mein Atem prallte gegen seine geschwollenen Lippen und meinem Mund entfloh immer wieder ein Stöhnen. Noch niemand hatte mich so berührt. Noch niemandem war ich so nahe. Noch nie hatte ich dieses Gefühl gespürt. Noch nie hatte ich jemanden so sehr geliebt, wie ihn. "Oh Gott...", stöhnte ich und biss mir auf die Unterlippe. Ein warmes Gefühl durchströmte meinen Körper und meine Finger krallten sich tiefer in seinen Schultern. Meine Zähne bohrten sich noch tiefer auf der Unterlippe, als er mit seinem Finger im schnellen Zick- Zack über meinen Kitzler fuhr. Die Lust pumpte in mir und meine Muskeln begannen sich zu spannen. Das merkte Louis auch und er verlangsamte sein Vorgehen. Ich wollte aber nicht dass er langsamer wurde. Ich wollte ihn jetzt. So sehr. "Louis, bitte...", flehte ich ihn an. Ein Lächeln schlich sich auf seinen Lippen, bevor er meine Wange küsste und danach meinen Hals. Sein Finger rieb weiter an meinem Kitzler. Ich liess meinen Kopf nach hinten fallen und schloss die Augen. Langsam wurde es mir echt heiss in dieser Badewanne. Der Orgasmus kam immer näher und auch mein Herz schlug schneller. Keine Minute später krallte ich meine Finger in seinen breiten Schultern und stöhnte laut seinen Namen. Man konnte es fast einen Schrei bezeichnen. Meine ganzen Muskeln am Körper zogen sich zusammen und ich hatte ein warmes Bauchgefühl. Ich atmete schwer und unregelmässig und lehnte meine Stirn auf seine, machte aber die Augen nicht auf. Louis' Hände fuhren meine Seiten entlang und ruhten auf meinen Hüften. Es dauerte eine Minute bis mein Herz nicht mehr so heftig schlug und ich einigermassen regelmässig atmen konnte. Vorsichtig machte ich die Augen auf und erblickte in seine. Die dunkle Farbe, die ich vor ein paar Minuten gesehen hatte, war verschwunden. Jetzt leuchteten seine Augen schon fast in einem blau. Louis biss sich auf die Lippe und erblickte mir in die Augen, bevor er leicht lächelte. Sanft drückte er die Lippen auf meine und löste sich aber wieder. "Lass uns schlafen gehen. Es ist schon fast ein Uhr morgen", unterbrach er die Stille und ich stand von seinen Schoss auf. Ich sah zu wie er aufstand und aus dem Jacuzzi stieg. Es sollte schon fast verboten sein, wie heiss er aussah nur mit dem Handtuch um der Hüfte, dem nassen Oberkörper und den braunen Haaren, die zum Teil auch nass waren. "Kommst du auch raus oder willst du mich weiter anstarren, fragte er mich belustigt und hielt in den Hände das Handtuch für mich bereit um mich darin einzuwickeln. „Schade, dass ich nicht beides machen kann", seufzte ich gespielt enttäuscht, worauf er leise lachte. Ich schwamm zu Louis und stand langsam aus. Es war schwierig aus den Jacuzzi auszusteigen mit weichen Knien. Das merkte er auch, denn er wickelte mir das Handtuch um den Oberkörper und hielt mich an der Hüfte fest. "Geht's?", fragte er besorgt und ich nickte. Der Orgasmus machte mich wohl immer noch zu schaffen. Wir verliessen das Badezimmer gemeinsam, wobei mich Louis keine einzige Sekunde los liess. Im Zimmer holte ich mir frische Unterwäsche, einen Pullover von Louis und meine Zahnbürste und verschwand wieder im Bad. Nachdem ich mich angezogen hatte, putzte ich mir meine Zähne und schaute in den Spiegel. Meine Wangen waren noch leicht rosa. Durch den Spiegel sah ich zum Jacuzzi und begann zu lächeln. Ist das wirklich passiert? Ich spuckte die Zahnpasta aus und spülte meinen Mund mit Wasser, bevor ich das Bad verliess. Louis sass nur in Boxershorts auf dem Bett mit seinem Handy in der Hand. "Das Bad ist frei" Er sah auf und verschwand ins Bad, aber nicht bevor er mir noch in den Hintern zwickte. "Hey!", rief ich empört, aber musste trotzdem lachen. Ich liebe diesen Idioten. Lächelnd legte ich mich aufs Bett und zog die Decke bis zum Kinn. Während ich auf Louis wartete, dachte ich nach. Über unsere Beziehung. Ich konnte es kaum fassen, was passiert war. Endlich hatten wir uns unsere Liebe gestanden. Natürlich hatte ich schon vorher einem Jungen gesagt, dass ich ihn liebte, aber das bei Louis war anders. Ich bin mir sicher wie noch nie in meinem Leben dass er es ernst meinte und ich weiss er würde mich niemals betrügen oder anlügen. Ich fühle mich sicher bei ihm und ich könnte mir nicht vorstellen mit jemand anderes zusammen zu sein. Dafür liebe ich ihn zu sehr. Die Matratze neben mir senkte sich und ich schaute automatisch zur Seite. Louis legte sich neben mich und deckte sich zu. Ich schaute auf seine tätowierte Brust und danach in seine Augen. "Komm her", flüsterte er. Ich rückte zu ihm rüber und liess mich in seinen Armen fallen. Mein Gesicht schmiegte ich in seiner Halsbeuge und meine Hände legte ich auf seine warme Brust. "Du siehst echt sexy aus wenn du beim Orgasmus meinen Namen schreist", raunte er in meinem Ohr. Ich presste meine Lippen aufeinander und spürte die Röte in meinem Gesicht. "Du bist so ein Idiot", murmelte ich, aber kicherte gleichzeitig. "Ich wette sogar die Nachbarn nebenan kennen jetzt auch meinen Namen", fuhr er fort. Ich schlug ihm spielerisch auf die Brust. "Also so laut war ich aber auch nicht, dass man es schon nebenan gehört hat", verteidigte ich mich. "Ja aber das Fenster war im Nebenzimmer offen" Ich schaute zu ihm auf und hob eine Augenbraue. "Du musst froh sein dass ich dich liebe, sonst hättest du ein ernsthaftes Problem", drohte ich ihn und schlang meinen Arm um seine Taille. "Das weiss ich zu schätzen", sagte er dazu und küsste mein Haar. "Gute Nacht", flüsterte er in mein Ohr. "Gute Nacht und träum bloss nichts zu perverses von mir", flüsterte ich zurück. Louis lachte leise. "Ich liebe dich" "Ich liebe dich auch, Lou"

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