The Doubledate

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Hello meine Troublemakers :D

Sorry dass ich so lange nicht gepostet hatte, aber ich hatte Schulstress. Ich hoffe ihr versteht das.

Falls ihr nicht meine Storys lest könnt ihr ja auch bei denen mal vorbei schauen:

- LiLoHaNiZa_PaToStHoM

- twolittledreamers

Beide haben hammer Storys *-*

Das Kapitel widme ich anni98 für den süssen Kommi.

Vielen Dank für die vielen Reads und für die vielen neuen Followers... Es sind schon 411 Followers!!! WOW!!! Und die Story hat jetzt auch über 10'000 Votes!!! Ahhh.... DAS IST DAS 50. KAPITEL VON TROUBLEMAKER!!!

Übeigens habe ich einen Instagramaccount aufgemacht, wo ich Bilder zu der Story posten werde. Ich würde mich freuen wenn ihr mir folgen könntet: sweetsmile_16

Ich liebe euch!!!

Bitte hinterlasst mir ein paar Kommis und Votes!!! :***

Eure SweetSmile16

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Freitagnachmittag

Louis und ich saßen im Wohnzimmer. Besser gesagt, ich saß und Louis lag auf der Couch. Sein Kopf ruhte auf meinem Schoß. Ich nahm eine Weintraube aus der Schüssel, die neben mir auf der Armlehne war und fütterte Louis damit. Er hatte die Augen geschlossen. Ich sah zu wie Louis' Kiefer sich beim Kauen bewegte und die Traube runterschluckte. Mit der anderen Hand spielte ich mit seinen seidigen braunen Haaren. Auf einmal vibrierte mein Handy aus meiner Hosentasche. Es war Stacy.

Ich: Hey Stacy.

Stacy: Hy Chloe. Haben du und Louis heute etwas vor?

Ich sah zu Louis, der die Augen geöffnet hatte und mich fragend ansah. Meine Lippen formten Stacys Namen.

Ich: Ich frag schnell.

"Stacy fragt ob wir heute Abend was vor haben.", informierte ich ihn. "Also ich habe nichts vor."

Ich: Wir haben nichts vor.

Stacy: Gut. Wollt ihr mit Tom und mir in diesem neuen Club mitkommen?

Ich: Meinst du diesen Club Diamond?

Stacy: Jep.

Ich: Klar wieso nicht. Wir treffen uns dann dort so um 20 Uhr?

Stacy: Ok. Bis nachher.

Ich: Bye.

"So wie es aussieht gehen wir mit Stacy und ihrem Freund in diesem neuen Club Diamond.", seufzte ich und legte mein Handy neben die Schüssel. "Wann?", fragte er. "20 Uhr." "Wie heißt ihr Freund?" "Tom." Louis nickte kurz und sah mich nur wortlos an. Wir starrten uns gegenseitig an und sagten nichts. "Küss mich.", befahl er. "Liebend gerne.", lächelte ich und beugte mich runter. Meine Lippen trafen auf seine und das Feuerwerk in meinem Bauch explodierte. Louis' Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und zog mich näher zu ihm. Unsere Lippen bewegten sich vorsichtig und immer fordender. Meine Zunge glitt zwischen seinen Lippen und kämpfte mit seiner Zunge. Dieses Mal lass ich mich nicht so schnell geschlagen und gewann den Kampf. Sein Stöhnen brachte mich leicht zum lächeln, als ich seine Zunge mit meiner massierte. Wir unterbrachen den Kuss. "Du musst mir helfen ein Kleid auszusuchen.", lächelte ich ihn. "Muss das sein?", seufzte er. "Ja das muss sein.", grinste ich. Ich stand auf und zog Louis mit mir rauf auf mein Zimmer. Angekommen setzte er sich auf das Bett und sah mir zu wie ich ein Kleid nach dem anderen begutachtete. "Wie findest du das?", fragte ich ihn und hielt ihm ein dunkelviolettes Kleid hin. Es hatte einen Herzausschnitt und ging bis zu den Knien. "Wie wäre es mit dem dunkelblauen?", fragte er und zeigte auf das Kleid, das sich ganz in der Ecke befand. Es war trägerlos und ging bis zur Mitte der Oberschenkel. Das enganliegende Kleid hatte um die Taille ein breites Band. "Ich probier es mal an.", entschied ich nach langem Grübeln und wollte mich ins Badezimmer verziehen. "Du weisst, du könntest dich auch hier umziehen. Ist ja nicht so, als hätte ich doch noch nie in Unterwäsche gesehen", grinste er frech. Er hatte irgendwie Recht. Seufzend drehte ich Louis den Rücken zu und öffnete den Knopf meiner Jeans und danach den Reißverschluss. Louis' gieriger Blick machte mich noch nervöser als ich eh schon war. Die Jeans fiel auf den Boden. Danach zog ich mir den Pulli über den Kopf und schlüpfte schnell in das Kleid. Da der Reissverschluss am Rücken war, brauchte ich Hilfe. "Ähm... Louis, kannst du mir helfen?", fragte ich ihn. Er stand vom Bett auf und ging auf mich zu. Seine Finger nahmen das kleine Metall und zogen den Reissverschluss nach oben. Louis' Atem streifte meinen Nacken und ich bekam eine Gänsehaut. Seine Hände strichen meine Seiten entlang und stoppten bei meiner Hüfte. "Du siehst echt sexy aus.", raunte er mir ins Ohr und bedeckte es mit leichten küssen. Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Lippen die von meinem Ohr runter zu meinem Hals wanderte und ihn mit Küssen bedeckte. Louis schlang seine Arme um meinen Bauch und drückte mich fest gegen seinen Oberkörper. Mein Rücken spürte wie seine Brust unregelmässig rauf und runter ging.Ich drehte mich rasch um und presste meine Lippen auf seine. Verlangend küsste er mich zurück. Sanft stiess er mich gegen die Badezimmertür. Louis' Augen glänzten voller Lust während er meinen Körper betrachtete. Ein paar Strähnen bedeckten seine Stirn. Grosse Hände legten sich auf meine Hüfte und pressten mich noch mehr an ihn. Mein Freund beugte sich zu mir herunter und küsste mich wieder. "Stopp mich wenn ich zu weit gehe.", murmelte er und küsste mich wieder. Langsam nickte ich und schlang meine Arme um seinen Hals. "Schling deine Beine um meine Taille.", befahl er zwischen den Küssen. Ich tat was er sagte. Mein Kleid rutschte nach oben, da es ja eng war. Louis presste mich noch mehr gegen die Tür, dass ich schon das Gefühl hatte keine Luft mehr in meinen Lungen zu haben. Trotzdem unterbrachen wir unsere Knutscherei nicht. Erschrocken keuchte ich in seinem Mund, nachdem er seine Finger in meinem Po vergrub."Louis in einer Dreiviertelstunde müssen wir los und du musst dich ja auch noch fertig machen.", murmelte ich und keuchte in seinem Mund, als er seine Erektion gegen meine Mitte drückte. "Nur noch 5 Minuten.", antwortete er schnell und küsste mich wieder leidenschaftlich. Louis trug mich zu meinem Schreibtisch und warf die Mathebücher, die sich darauf befanden, auf den Boden und setzte mich drauf. Seine warme Hand strich meinen Oberschenkel rauf und runter. Sie glitt unter meinem Kleid und berührten die Unterwäsche. Die Panik machte sich in mir breit. Das ging zu weit für mich. Ich griff nach seinem Handgelenk und zog seine Hand weg. Er kapierte es. Louis löste sich von mir und sah mich entschuldigend an. "Tut mir leid...", entschuldigte er sich. Sein Atem war unregelmässig. Er legte seine Stirn auf meine und seine Hände auf meine Hüfte. "Schon ok...", lächelte ich ihn und strich seinen Wangenknochen."Es ist schwer für mich aufzuhören. Ich kann von dir nicht genug kriegen." Seine Augen wanderten zu meinen Lippen und er begann zu grinsen. "So wie es aussieht, wirst du keinen Lippenstift mehr brauchen." Er fuhr mit seinem Daumen über meine geschwollenen Lippen und küsste sie leicht. "Ich geh mich schnell fertig machen.", unterbrach ich die kurze Stille. Louis trat zur Seite und ich stand auf. So gut wie es ging strich ich mein Kleid glatt und verzog mich im Badezimmer. Der Spiegel zeigte mir wie angeschwollen und rot meine Lippen von der Knutscherei waren. Verträumt lächelte ich vor mich hin und begann mich zu schminken. Nach 10 Minuten war ich fertig und betrachtete mein Ergebnis im Spiegel.Meine Augen hatte ich mit einem 'Smokey Eye'-Look geschminkt und auf den Lippen hatte ich nur etwas roten Lipgloss. Meine Locken fielen mir locker über die Schultern. Um den Hals trug ich eine goldene Kette mit einem Herzanhänger, den ich zu meinem 16. Geburtstag bekommen hatte und ein Paar passende Ohrringe. Zufrieden verliess ich das Badezimmer und zog noch schnell ein Paar schwarze High Heels an. Louis war in der zwischenzeit sicherlich im Wohnzimmer oder in der Küche, da er nicht mehr in meinem Schlafzimmer war. Ich sammelte noch meine Mathebücher, die Louis vorher auf den Boden geschmissen hatte und ging nach unten. Louis saß auf der Couch und tippte auf seinem Handy herum. Konzentriert biss er sich auf die Lippe. Gott sah das heiß aus... "Können wir gehen?", fragte ich ihn. Er sah auf. Mit offenem Mund starrte er mich von oben bis unten an. Ich ging auf ihn zu und klappte ihm den Mund zu. "Mund zu sonst kommen Fliegen rein.", grinste ich. Er erwachte aus seiner Starre und ich sah wie seine Wangen sich rot verfärbten. "Aww... Wie süß. Du wirst rot.", lachte ich und er wurde noch röter. Er stand hastig auf und verschwand Richtung Tür. Das war jetzt echt niedlich. Grinsend folgte ich ihm und wir fuhren dann zu ihm nach Hause, wo er sich fertig machte. Ich saß auf der Couch im Wohnzimmer und spielte Temple Run auf meinem Handy. "Wow! Chloe du siehst toll aus.", unterbrach mich Joy, die gerade rein kam. "Danke.", lächelte ich sie und umarmte sie zur Begrüßung. "Wo geht es hin?", fragte Joy. "Wir gehen in den neuen Club Diamond mit einer meiner Freundinnen und ihrem Freund.", antwortete ich. "Ahh... Also ein Doppeldate." "Jep.", grinste ich. Joy und ich setzten uns auf die Couch und quatschten über dies und das. "Lass uns gehen.", platzte Louis' Stimme in die Unterhaltung hinein. Wir sahen zu Louis. Er trug enganliegende schwarze Hosen, ein schwarzes Shirt und eine schwarze Lederjacke. Die Haare hatte er nach oben gegelt. An dem Finger trug er den Ring und um den Hals eine silbrige Kette, die sich unter seinem T-Shirt versteckt war. Er sah verdammt gut aus. "Mund zu, sonst sabberst du noch.", wisperte Joy in mein Ohr und begann zu kichern. Ich spürte wie meine Wangen rot wurden und ging zu Louis. "Bye Mom.", verabschiedete sich Louis von ihr. "Bye und passt auf euch auf.", rief sie uns hinterher. Wir stiegen in Louis' Wagen und fuhren los. "Übrigens siehst du toll aus.", lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er lächelte. "Du auch." "Danke.", lächelte ich ihn schüchtern an und legte meine Hand auf seine, die auf dem Gangschalter war. Nach 10 Minuten kamen wir an dem Club an. Wir stiegen aus und betrachteten das Gebäude von außen. Laute Musik war zu hören und die vielen leuchtenden Lichter waren durch den abgedunkelten Fenster zu sehen. Louis' Arm schlang sich um meine Taille. Vor der Tür standen eine Menge Leute, die von den Türstehern aufgehalten wurden. "Bei dieser Schlange kommen wir nicht mal bis morgen rein.", sprach ich enttäuscht und blieb stehen. "Da ist Stacy." Louis zeigte auf meine Freundin und ihren Freund, die neben ihren Wagen standen. "Hallo zusammen.", begrüsste ich die zwei. "Hi.", grinste Stacy und umarmte mich. Sie trug ein korallfarbenes Kleid, dass so kurz war wie meins. Tom trug Jeans und ein schwarzes Hemd. Er umarmte mich ebenfalls zur Begrüssung, worauf Louis sich versteifte. "Hi Tom. Ich bin Louis, Chloe's Freund", mischte er sich ein und drückte kurz Tom's Hand. Stacy warf mir einen verwirrten Blick zu. Louis legte seinen Arm beschützend um meine Taille und zog mich näher zu ihm. Er ist doch nicht wirklich eifersüchtig? Oder? "Bei dieser Schlange kommen wir nie rein.", seufzte Stacy enttäuscht. "Doch werden wir. Gebt mir zwei Minuten.", sagte Louis und ging auf den Türsteher zu. Vom weitem sahen wir zu wie sie sich mit einem Handschlag begrüssten und quatschten. "Also Chloe. Das ist dein Freund?", fragte Tom skeptisch und strich ein paar braune Haarsträhne von seiner Stirn. "Ja das ist er.", lächelte ich und sah zu Louis der immer noch mit dem Türsteher sich unterhielt. Die kühle Brise verwuschelte kurz meine Haare, die ich wieder richtete. "Na ja. Ich habe gedacht du stehst nicht auf Punks.", fuhr Tom fort und griff nach der Hand seiner Freundin, die er verschränkte. Stacy lächelte verträumt. Sie sind wirklich süß zusammen. "Weißt du Tom, ich achte auf die inneren Werte und nicht nur auf die äußeren. Er scheint gefährlich aus zusehen, ist er aber gar nicht, wenn man ihn besser kennenlernt." Tom sah mich kurz an, aber ließ das Gespräch über Louis sein. Ich sah kurz zu meinem Freund und bekam mit wie er mit einem Kopfnicken uns zu sich rüber rief. Mit dem Pärchen im Schlepptau ging ich auf Louis zu. Die Leute in der Schlange warfen uns vernichtende Blicke zu, das war mir aber egal. "Blake, das ist Chloe, meine Freundin.", stellte er mich seinem Kollegen vor und legte seinen Arm um meine Schulter. "Schön dich kennen zulernen. Wie du jetzt weiß, ich bin Blake.", lächelte er und schüttelte meine Hand. Dieser Blake schien mir sympathisch zu sein. Er war groß und gut gebaut und hatte braune, kurze Haare und grüne Augen. Nachdem sich auch Stacy und Tom vorgestellt hatten, ließ uns Blake rein. "Woher kennst du ihn?", fragte ich Louis. "Ich habe ihn in einem anderen Club kennen gelernt.", antwortete und zog mich rein. Drinnen dröhnte die laute Tanzmusik aus den Boxen. Auf der Tanzfläche waren schon ein Haufen Leute am Tanzen und an der Bar wurde Alkohol gesoffen was das Zeug hielt. Wir vier ließen und auf die Couch in der Ecke nieder. "Was wollt ihr trinken?", fragte Tom uns. "Ähm... Ich nehme einen Cocktail ohne Alkohol.", antwortete ich. "Ich auch.", rief Stacy dazwischen. Die Jungs begaben sich zur Bar. "Der Club ist der Hammer.", schrie Stacy, da die Musik echt laut war. Wir sahen zu wie leicht bekleidete Tussen sich auf der Tanzfläche an die Männer ranschmissen. Die Lichter leuchteten in verschiedenen Farben über den tanzenden Leuten, was echt cool aussah. In der gegenüberliegenden Ecke sah man wie Pärchen sich gegenseitig die Zungen in den Mund steckten und dabei waren sich auszuziehen. Mit einem Nicken deutete ich Stacy auf das Pärchen, die angewidert ihr Gesicht verzog. Sie hatte Recht. Man kann es übertreiben. "Hier sind eure Getränke." Louis gab mir meinen Cocktail und wir alle stießen an. Nach einem kurzen Smalltalk begaben sich Stacy und Tom auf die Tanzfläche. Louis, der neben mir saß, zog mich näher zu sich. "Sag mal, warst du eifersüchtig auf Tom als er mich umarmt hat?", fragte ich ihn und musste praktisch in seinen Ohr schreien. "Vielleicht ein bisschen...", antwortete er. Ich nahm sein Gesicht in meine Händen und drückte meine Lippen auf seine. "Musst du nicht. Ich will nichts von ihm... Ich will nur dich." Louis' Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und er küsste mich. Ich liebte es ihn zu küssen. Unser Kuss war schnell vorbei. Still schauten wir Tom und Stacy beim Tanzen zu. Ihre Körper waren so fest aneinander gepresst dass nicht mal Luft zwischen ihnen Platz hatte. "Komm lass uns tanzen.", schlug ich vor. "Also ich weiss nicht..." "Bitte...", flehte ich ihn an. Ich setzte meinen Hundeblick auf und klimperte mit den Wimpern. "Nicht den Hundeblick... Na gut du hast gewonnen.", gab er sich geschlagen und nahm den letzten Schluck seines Biers. Ich zog ihn an der Hand auf die Tanzfläche. Wir quetschten uns zwischen der tanzenden Leute. In der Mitte der Tanzfläche angekommen begann ich zu tanzen. Meine Hüften schwang ich zum Takt der Musik. Louis sah mir kurz zu und grinste. Seine Zunge befeuchtete seine Lippen, bevor er sich hinter mich stellte und ebenfalls zu tanzen begann. Seine warmen Hände hielten meine Hüften fest umklammert. Der Geruch seines Aftershaves umhüllte mich. Die Leute um uns herum sahen uns teilweise zu wie wir tanzten. Mir wurde immer heißer. Nicht nur wegen der Hitze im Club sondern auch, weil Louis sich immer näher an mich schmiegte. Auf einmal war das Lied zu Ende und ein langsames Lied wurde gespielt. Die meisten Leute verließen die Tanzfläche. Die restlichen Leute tanzten mit einem Partner eng umschlungen. "Darf ich um diesen Tanz bitten?", raunte Louis' Stimme in meinem Ohr. Ich nickte lächelnd und drehte mich zu ihm um. Er legte seine Hände um meine Hüften und ich schlang meine Arme um seinen Nacken. Louis zog mich ganz nahe zu sich und sah mir in die Augen. "Es ist ungewohnt, wenn du fast auf Augenhöhe mit mir bist.", grinste er. Ich kicherte und nickte. Dank der High Heels war ich fast auf Augenhöhe mit ihm. Wir wippten im Takt der Musik hin und her, wie die restlichen Pärchen. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Mein Gesicht schmiegte ich in seine Halsbeuge. Meine Lippen drückten ein paar sanfte Küsse auf seinen Hals. In diesem Moment könnte ich stundenlang mit ihn so tanzen. Schon seit langen war ich nicht mehr so glücklich wie jetzt. Mit Louis. Er hatte mein Leben verändert und war immer für mich da. Immer noch fragte ich mich was er damals an mir gefunden hatte warum er mir bei unserer ersten Begegnung bis zur Toilette gefolgt war, würde ich zurück reisen und es mir selbst erzählen. Ich würde mir nicht glauben dass ich ein paar Wochen später mit ihm zusammen sein würde. Ich grinste vor mich hin und hob meinen Kopf. Louis' Augen sahen in meine, welche leicht glänzten. Ich küsste ihn. Louis erwiderte den Kuss aber löste sich schnell. Ich warf ihm einen verwirrten Blick zu. Louis sah einfach nur hinter mir mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich drehte mich um und war genau so überrascht wie Louis...

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt