Hey meine Troublemakers :D
Wie versprochen kommt heute das nächste Kapitel und wünsche euch viel Spass beim Lesen.
Danke für die +1000 Reads beim letzten Kapitel und für die 50 Kommis :********
---------------------------------------------------
Chloes Sichtweise
Wir zwei lagen jetzt schon seit 20 Minuten. Louis ist schon vor 5 Minuten auf meiner Brust eingeschlafen. Seine verstrubelten Haare kitzelten an meiner Wange, aber es störte mich nicht. Sein Arm war um mein Bauch geschlungen. Louis sah wirklich süss aus, wenn er schlief. Ich spielte mit seinen Haaren und dachte über seine Vergangeheit nach. Mir tat er so Leid. Ich wüsste nicht was tun, würde mir das passieren. Die Vorstellung, dass Louis Leukämie hätte und er in meinen Armen sterben würde, verbannte ich schnell aus meinem Kopf. Louis vergrub sein Gesicht in meine Halsbeuge, was mich zum lächeln brachte. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine, die immer noch um meine Taille war und verschränkte sie. Ich hätte nie gedacht das Louis so etwas schlimmes erleben musste. Jetzt verstand ich auch Harry, dass er Louis beschützen will. Louis könnte sicherlich kein gebrochenes Herz mehr ertragen. Sein Atem streifte meinen Hals, worauf ich eine Gänsehaut bekam. Es ist unglaublich, wie in dieser kurzen Zeit mir jemand so wichtig werden kann. Jedes Mal wenn ich in seiner Nähe bin, schlägt mein Herz schneller und er macht mich einfach glücklich. Ich hörte wie jemand die Treppen rauf kam und die Tür öffnete. Es war Joy. Sie sah uns grinsend an und kam auf das Bett zu. Joy trug dunkle Jeans und ein blaues T-Shirt. Ihre Haare waren zu einem Dutt zusammengebunden. Joy setzte sich auf die Bettkante und sah zu Louis. "Ich wusste nicht das du vorbei kommen würdest", lächelte sie mich an und strich liebevoll Louis Oberarm. "Ja das war eine spontane Entscheidung", flüsterte ich. "Ihr sieht gerade so süss aus", schwärmte sie und sah uns verträumt an. Ich lachte leise. "Louis hat mir vorher seine Vergangenheit erzählt", flüsterte ich. Joy sah jetzt traurig aus. "Der Arme musste vieles durchmachen", meinte sie und strich ein paar Haarsträhnen von seiner Stirn. "Vorallem das mit Katherine...", murmelte ich. Joy nickte zustimmend. "Ich lass euch wieder alleine. Wenn du willst, kannst du wieder hier übernachten. So wie Louis auf dich drauf liegt, lässt er dich nicht mehr so schnell los", grinste sie. Ich bedankte mich und sie verschwand aus dem Zimmer. Aus meiner Hosentasche nahm ich mein Handy und schrieb James eine SMS, dass ich bei Louis übernachten würde. Leise seufzte ich und starrte vor mich hin. Louis Hand wanderte weiter zu meiner Hüfte und seine Finger krallten sich in mein Fleisch. Ich sog scharf die Luft ein und sah zu Louis runter. Wahrscheinlich hat er einen Albtraum. "Bitte geh nicht weg...", mumelte er. Seine Stirn legte er in Falten und drückte sich fester an mich. "Verlass mich nicht Chloe..." Seine Stimme klang verzweifelt. "Shhh... Ich geh nicht weg", beruhigte ich ihn und sein Griff um meine Hüfte wurde lockerer. Ich selber spürte wie meine Augenlider schwerer wurde und einschlief.
Als ich aufwachte war es schon nach sechs Uhr abends. Louis und ich lagen immer noch in der gleichen Postition. Seine Hand zeichnete Kreise auf meinen Bauch. "Gut geschlafen?", fragte er mich. "Ja" Ich drehte mich zur Seite und sah in sein Gesicht. Er strich mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Wie geht es dir?", fragte ich ihn. "Besser", seufzte er und liess seine Hand zu meiner Hüfte gleiten. "Heute Morgen habe ich dir nicht die ganze Wahrheit erzählt..." Louis sah mich fragend an und ich fuhr fort. "Ich hatte einen Traum, oder besser gesagt einen Albtraum. Ich habe geträumt dass ich eine SMS von dir bekommen. In der drin stand das es dir Leid tut und du nicht mehr könntest. Sofort bin ich zu dir gegangen und habe dich gefunden. Auf dem Badezimmerboden. Es war voller Blut", erzählte ich und bekam das Bild vor Augen wieder. "Du hattest eine Klinge in der Hand, mit der du deine Pulsader aufgeschnitten hast" Meine Stimme began zu zittern und meine Augen füllten sich mit Tränen. "Ich bin zu dir gerannt, aber es war zu spät. Du warst schon tot. Ich habe begonnen zu weinen und nahm den Brief, den du in der anderen Hand hattest. Dort drin hast du dich entschuldigt und du hast..." Die Tränen flossen wie ein Wasserfall und Louis umarmte mich fest. "Shh... Ich würde niemals Selbstmord führen", beruhigte er mich und wischte meine Tränen weg. Louis lächelte mich an. "Bitte versprich mir, dass du es niemals tun würdest", bat ich ihn. "Ich versprech es", flüsterte er und stiess mich zur Seite, damit ich mit dem Rücken auf dem Bett lag. Louis legte sich über mich und stützte sich mit den Elbogen. Leidenschaftlich küsste er mich und ich schlang meine Hände um seinen Nacken. Die eine Hand liess ich in seine Haare gleiten und krallte mich fest. Louis Lippen drückten sich fester gegen meine und ich stöhnte leise. Er öffnete seine Lippen und ich meine. Seine warme Zunge glitt in meinen Mund und erkundigte sich. Vorsichtig berührte er meine Zunge und massierte es. Die Lust packte mich und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Mein ganzer Körper hatte eine Gänsehaut. Der Junge über mir attackierte meinen Hals mit küssen und verpasste mir einen Knutschfleck am Schlüsselbein. Leise began ich zu keuchen und zog Louis zu mir nach oben, um ihn zu küssen. Seine grosse Hand wanderte von meiner Hüfte unter meinen Shirt. Die Wärme seiner Hand fühlte sich gut, auf meiner nackten Haut an. Die Hand wanderte immer weiter rauf bis seine Fingerspitzen den Rand meines BHs berührte. "Darf ich?", fragte er schwer atmend in mein Ohr. Ich nickte. Seine Hand legte er vorsichtig auf meine Brust. Er hatte seine Stirn auf meine gelegt und sah mir in die Augen. Er wollte wohl meine Reaktion sehen. Ich keuchte auf und schloss die Augen. Mein Freund massierte meine Brust. "Louis...", stöhnte ich auf. Er entfernte die Träger und hob mich danach hoch. Mit einer kurzen Handbewegung hatte er mein BH geöffnet und es fiel auf das Bett. Ich warf es achtlos auf dem Boden und liess mich mit Louis wieder nach hinten fallen. Vorsichtig legte er seine Hand wieder auf meine linke Brust und drückte zu. Die Nippeln stellten sich auf. Ich hatte immer noch meine Augen geschlossen und genoss seine Berührungen. Noch nie hat mich jemand so angefasst. "Mach deine Augen auf", befahl er und ich tat was er sagte. Die blau-grauen Augen bohrten sich in meine braunen Augen. Louis umkreiste meine Nippel mit seinen Fingerspitzen. "Louis...", stöhnte ich wieder und er lächelte. Mein Shirt zog er nach oben, bis zu meiner Brust und bedeckte die freie Haut mit Küssen. Ich krallte meine Hände in seine Haare. Er wollte das Shirt weiter nach oben ziehen, aber ich liess es nicht zu. Louis sah mich fragend an. "Schämst du dich etwa?", fragte er. Ich sah zur Seite und antwortete nicht. "Glaub mir, wenn ich dir sage, dass du einen perfekten Körper hast" Ich sah ihn an und nahm meine Hand von seiner weg, damit er mein Shirt rauf ziehen konnte. Langsam zog er es rauf und sah auf meine Dekollete. Er lächelte mir zwinkernd zu und nahm eine Nippel zwischen seine Lippen. Schwer unterdrückte ich das stöhnen, während er auf meine Nippel biss und sie mit seiner Zunge kreisen liess oder saugte. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Louis schaute mir in die Augen. Die blau-graue Farbe war viel dünkler als vorher, Lust und Leidenschaft spiegelte sich in ihnen. Er bedeckte die Haut weiterhin mit seinen Küssen und massierte gleichzeitg auch noch meine rechte Brust. Meine Hände griffen nach dem Saum seines Shirts und zogen daran. Er verstand was ich wollte und zog sich das Shirt über den Kopf. Achtlos warf er es neben meinen BH und sah mir in die Augen. Ich fuhr mit meinen Händen von den Schultern bis zu seinen Hüften hinunter und betrachtete seinen gut gebauten Oberkörper. Davon können die Jungs in der Schule eine Scheibe abschneiden. Jetzt wollte ich die Kontrolle über ihn haben und schupfte ihn zur Seite. Er liess es zu. Ich setzte mich auf seinen Becken und stützte meine Hände auf seine tättoowierten Brust. Langsam beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn gierig. Sein Lippenpiercing drückte angenehm auf meine Lippe. Seine Hände wanderten zu meinen Hintern und krallte seine Finger. Ich stöhnte in seinen Mund und began meine Hüfte gegen seine Becken zu reiben. Darauf keuchte Louis auf und küsste mich leidenschaftlich. Genau in diesem Moment hörten wir das Gelächter der Jungs, die gerade ins Haus rein kamen. Wir zwei lösten uns schwer atmend. "Am liebsten würde ich weitermachen, aber die Jungs sind hier", brachte Louis schwer atmend. Ich nickte und sah zu wie Louis aufstand und sein Shirt wieder anzog. Er hob mein BH und betrachtete es. Grinsend kam er auf mich zu und küsste mich kurz. Als er sich löste flüsterte er mit seiner sexy rauen Stimme: "Ich liebe Spitzenunterwäsche" Ich bekam eine Gänsehaut und meine Nackenhaare stellten sich auf. Er zwinkerte mir zu, bevor er das Zimmer verliess und nach unten verschwand. Immer noch nicht ganz bewusst, was passiert war, zog ich mein BH wieder an. Im Badezimmer richtete ich meine Haare und ging zurück ins Schlafzimmer. Auf einmal sah ich etwas unter dem Bett. Neugierig ging ich auf das Bett zu, setzte mich auf den Boden und nahm es aus dem Bett hervor. Es war ein Heft. Ich drehte es um und mir blieb der Mund offen. Ach du Scheisse! Seit wann besitzt er Playboys? Noch immer schockiert vetrachtete ich die halbnackte Frau im Titelbild und las die Sätze an den Rändern. 'Die besten Sexstellungen... 'Die sexisten Frauen 2013' Und was mich am meisten schockierte war: 'Tipps und Tricks wie man am besten jemamden entjungert' Ich schluckte schwer und blätterte hinein. Keine Ahnung was ich denken soll, dass mein Freund Playboys besitzte. Unter dem Bett fand ich einen ganzen Stappel. Kopfschüttelnd schob ich sie wieder unter dem Bett und ging nach unten in die Küche, wo Joy kochte. "Kann ich helfen?", fragte ich. "Wenn du willst, kannst du schon Mal den Salat machen", schlug sie vor und machte die Lasagne weiter. Ich began Gurken, Tomaten und Salat zu schneiden und Joy schob die Lasagne in den Offen. In diesem Moment umarmte mich jemand von hinten. Vom Augenwinkel sah ich Joy, wie sie uns angrinste und mir verschwörerisch zuzwinkerte. Natürlich musste ich mich nicht umdrehen, um zu wissen dass es Louis hinter mir war. Er küsste mich kurz am Hals und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. "So könnte ich den ganzen Tag stehen bleiben", murmelte er. Ich kicherte leise. "Mhh... Was riecht hier so lecker?", hörte ich eine vertraute Stimme. Es war Harrys. "Es gibt Lasagne", antwortete Joy. "Hey Chloe", begrüsste er mich. "Hey. Ich würde dich ja gerne richtig begrüssen, aber da lässt mich jemand nicht los" Ich deutete auf Louis der mich immer noch nicht loslassen wollte. Harry grinste und nahm eine Gurkenscheibe aus der Salatschüssel. Er wollte nochmals greifen aber ich schlug ihm die Hand weg. "Ow... Du bist echt gemein", schmollte Harry wie ein Kleinkind. "Das passiert halt, wenn man unanständig ist Curly" "Seit wann nennst du mich Curly?", fragte er. "Ist es dir lieber wenn ich dich Harold nenne?", fragte ich ihn. "Ne. Curly gefällt mir", sagte er rasch und verschwand ins Wohnzimmer. "Lass uns zu den anderen gehen", schlug ich vor und zog ihn ins Wohnzimmer. "Hallo Leute und Curly", grinste ich in die Runde. "Hey. Seit wann bist du hier?", fragte Niall. "Bin mit Louis von der Schule hierher gekommen" Ich setzte mich auf die Couch und Louis neben mir. "Und was habt ihr gemacht?", fragte Harry und hatte seinen berühmten zweideutigen Blick. "Gelernt", antwortete Louis. "Und was? Die Löffelstellung?" Die Jungs brachten in Gelächter aus und ich warf Harry ein Kissen direkt ins Gesicht. "Idiot", murmelte ich. "Übrigens wie hiessen deine beiden heissen Freundinnen wieder?", fragte Harry. "Tory und Stacy. Die blonde, also Stacy, kannst du gleich vergessen. Sie ist vergeben aber Tory nicht", antwortete ich. Ich wusste warum er fragte. "Aber brichst du Tory das Herz, brich ich deine Knochen und reisse deine Eier ab", drohte ich ihn. "Verstanden", schluckte Harry. Die Jungs unterdrückten schwer einen Lachflash. "Ähm Leute. Ich muss schnell ins Krankenhaus. Sie brauchen mich eben. In 5 Minuten ist die Lasagne ferig und dann könnt ihr essen. Bis später", rief Joy und verschwand. "Okey. Bye", rief Louis ihr hinterher. Wir schauten weiterhin einem Film und assen danach Lasagne. Als wir fertig waren und die Küche sauber war, setzten wir uns wieder im Wohnzimmer. Weil es keinen Platz gab, setzte ich mich auf Louis Schoss und wir redeten miteinander. Louis Hand wanderte meinen Oberschenkel rauf und runter, was mich verrückt machte. "Hör auf" "Wieso?", fragte er grinsend in meinen Ohr und wanderte immer gefährlich näher zu meiner Privatzone. "Sonst erzähl ich deiner Mom wo du deine Playboys versteckst" Louis sah mich mit offenem Mund an und wurde rot. Ich wiederhole. Louis Tomlinson wurde rot! "Wo sind sie?", fragte Zayn, der es gehört hatte. "Unter seinem Bett", grinste ich und Zayn rannte sofort nach oben. "Hast du etwa in meinem Zimmer rumgeschnüffelt?", fragte Louis. "Nein. Eines deiner Heftchen hast du wohl nicht so gut versteckt" Ich grinste ihn die ganze Zeit triuphierend an. Zayn kam mit dem ganzen Stapel nach unten und die Jungs schauten sich die Heftchen an. "Louis das ist für dich", rief Niall und schmiss ihm ein Heft zu. Louis fangte es geschickt und las den Titel. 'Tipps und Tricks wie man am besten jemanden entjungert' Es war das Heftchen, dass ich gefunden hatte. "Fick dich Niall", fluchte Louis und warf ihm das Heft zurück. "Hey, beruhig dich. Er meint das nur als Spass", beruhigte ich Louis und nahm seine Hand in meine. "Chloe, was denkst du dass dein Freund Playboys besitzt", fragte Liam. "Ich habe keine Ahnung was ich denken soll", gab ich ehrlich zurück. "Naja. Etwas gutes hat es aber. Wenn du Louis geil machen willst, musst du ihm nur die Heftchen geben", lachte Zayn. Ich merkte dass Louis es aber nicht witzig fand. "Vielleicht hast du Recht, aber bevor du dich um Louis listig machen willst, solltest du Mal bei dir selber nachsehen" Alle drehten sich zu Zayn un und starrten auf seine Beule in der Hose. Wir alle prusteten los und konnten nicht aufhören zu lachen. Danach gingen wir alle ins Bett und ich schlief in Louis Armen ein...
DU LIEST GERADE
Troublemaker
FanfictionChloe ist ein gewöhnliches Mädchen mit ein normales Leben. Sie hat zwei tolle Freunde, ist reich, beliebt und jeder Junge möchte mit ihr ein Date haben. Ihr Leben veränderte sich schlagartig, als sie einen Typen auf der Party sieht. Das erste was si...