Vas' Happening Leute?!?!
Hier ist das nächste Kapitel!!! Es ist eher ein langweiliges Kapitel hoffe aber das sie euch gefällt. Die Story hat schon über 8500 Reads!!!! OMFG!!! Bitte kommentiert und votet fleissig weiter... Ihr seid einfach die besten Fans!!!
PS: Das nächste Kapitel kommt morgen oder am Sonntag
Eure SweetSmile16
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Ich wurde von der Sonne aufgeweckt. Ich streckte mich und schaute auf die Uhr. Es war viertel vor zwölf. Ich stand auf und ging duschen. Danach zog ich mir frische Unterwäsche, Hotpants und ein lilafarbendes Top an. Mit offenen Haaren und leicht geschminkt verliess ich mein Zimmer. Auf dem Weg nach unten roch ich schon leckere Pfannkuchen. In der Küche stand meine Mutter am Herd und mein Vater am Tisch mit einer Tasse Kaffee und mit der Zeitung in der Hand. "Guten Morgen", begrüsste ich meine Eltern. "Morgen mein Schatz. Gut geschlafen?", fragte meine Mum. Ich nickte und setzte mich neben meinen Vater hin. "Wie war es in Frankreich?", fragte ich und sie erzählten wie toll es dort war. "Ach ja! Ich hab noch eine Überraschung für dich", grinste meine Mum. "Wirklich?", fragte ich mit vollem Mund. Sie nickte. "Geh schnell in unser Zimmer auf dem Bett findest du es", sagte Dad. Ich rannte förmlich nach oben und öffnete die Tür des Schlafzimmers. Ich fand eine grosse Tüte auf dem Bett. Ich schaute hinein und fand ein traumhaftes weiss-schwarzes Kleid. Oben an der Brust war es weiss und trägerlos mit Steinen. An der Taille hatte es einen schwarzen Band und fiel in einem samten schwarz bis zu den Knien. "Zieh es an", sagte meine Mom die auf einmal hinter mir stand mit Dad. Ich umarmte die zwei stürmisch und sagte tausend Mal danke. Ich ging mit dem Kleid in mein Zimmer und zog es an. Es passte perfekt! Ich präsentierte es meinen Eltern. Die starrten mich mit offenem Mund an. "Du siehst fantastisch aus!", lobte Dad mich. Ich grinste und gab ihn einen Kuss auf die Wange, als dankeschön. "Ich muss langsam aufpassen, dass kein Junge dich von mir wegnimmt", scherzte er und ich lachte nur mit meiner Mum. Wie ich sie doch vermisst hatte. Ich zog mich schnell wieder um, nachdem Mom und Dad nach unten gingen. Ich zog mich um und hängte mein neues Kleid in meinen begehbaren Kleiderschrank. Unten im Wohnzimmer machte es mir gemütlich mit meinen Eltern und machten einen DVD-Tag. "Ich habe Hunger. Soll ich uns etwas vom Chinesen bestellen?", fragte ich. Meine Eltern nickten und ich stand auf, ging zur Küche und bestellte uns etwas zu essen. Ich versorgte das Telefonbuch, als ich plötzlich eine dunkle Gestallt sah vor dem Fenster. Ich bekam Angst und dachte nach was ich machen soll. Entweder Mom und Dad bescheid geben oder selber nach sehen. Ich wählte Variante zwei, obwohl ich wusste das es eine falsche Entscheidung war. Mit weichen Knien ging ich zum Hinterausgang und öffnete vorsichtig die Tür. Draussen regenete es in Strömen und es blitzte. Ich schaute nach draussen und rief:" Hallo? Ist jemand da?" Keine Antwort. Ich wollte wieder die Türe schliessen als auf einmal ein Fremder vor mir stand. Ich wollte aufschreien, aber der Typ hielt mir mit seiner einen Hand meinen Mund zu. Mit der anderen Hand nahm er seine Kapuze weg. Es war Herny. "Was machst du denn hier? Hast du mich aber erschreckt", sagte ich und versuchte meinen Pulsschlag zu senken. "Kann ich rein?", fragte er. Ich nickte und zog ihn rein. "Lass uns nach oben gehen", flüsterte ich ihm zu. Er folgte mir nach oben in meinen Zimmer. Diese unangenehme Spannung zwischen uns machte mich echt nervös. In meinen Zimmer angekommen zog er seine nasse Jacke aus und legte sie über die Heizung. Herny setzte sich währendessen auf mein Bett und beobachtet mich. Ich setzte mich neben ihm und schaute ihn nur an. "Warum bist du hier?", fragte ich. Eigentlich wusste ich die Antwort schon. "Wir müssen über gestern Abend reden", sagte Henry. Ich starrte in seine wunderschönen, blauen Augen. Warte mal! Wunderschön? Habe ich gerade gedacht, dass Henry wunderschöne Augen hat. Ich stührte wie meine Wangen rot wurden. "Also?", fragte ich. "Ähm... wie sollte ich es dir am besten sagen? Ich glaube ich beginne Gefühle für dich zu entwickeln", sagte Henry und schaute mir dabei fest in meine Augen. Als ob er versuchen würde meine Gefühle von den Augen abzulesen. "Deswegen wollte ich dich fragen ob du am Mittwoch etwas mit mir machen willst", fuhr er fort. Ich war sprachlos. "Meinst du ein Date?", fragte ich ihn. Er nickte. "Gerne", antwortete ich lächelnd. Henry lächelte zurück und man sah es ihm an wie ihm ein Stein vom Herzen fiel. "Ich gebe dir morgen in der Schule bescheid was wir machen werden", meinte er. Ich nickte nur. "Ich muss jetzt gehen. Wir sehen uns morgen in der Schule", sagte Henry und stand vom Bett auf und nahm seine Jacke in der Hand. "Ich begleite dich noch bis nach unten" Zusammen gingen wir zurück in die Küche. Bevor Henry rausging gab er mir noch einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ein "Gute Nacht" ins Ohr. Als er weg war klingelte es an der Tür. Es war sicherlich der Lieferservice. Schnell ging ich vor die Tür und fand einen etwa 30 Jahre alten Typen. Er gab mir das Essen und ich drückte ihm das Geld in die Hand. Mit dem Essen ging ich zu meinen Eltern und wir assen alles auf. Etwa um 10 Uhr sagte ich gute Nacht. Bettfertig hüpfte ich in mein Bett und machte die Nachttischlampe aus. Wie wohl das Date sein wird? Was werden wir bloss am Mittwoch zusammen machen? Was werden Tory und Stacy dazu sagen? Werden wir vielleicht zusammen kommen? Was ist aber mit Louis? Habe ich Gefühle für ihn? Oder doch eher mehr für Hernry? Oder kann es sein das ich beide gleich gerne habe? Ach! So viele Fragen und keine einzige richtige Antwort! Ich seufzte laut auf. Ich nahm meine Chemiebücher und schaute sie noch einmal durch. Morgen habe ich ja den Test auf den ich das ganze Wochenende lang gelernt hatte. Ich las alles noch durch und legte mich ins Bett. Die Wärme umhüllte mich und ich kuschelte mich noch mehr rein und fiel in einen tiefen Schlaf...
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Troublemaker
FanfictionChloe ist ein gewöhnliches Mädchen mit ein normales Leben. Sie hat zwei tolle Freunde, ist reich, beliebt und jeder Junge möchte mit ihr ein Date haben. Ihr Leben veränderte sich schlagartig, als sie einen Typen auf der Party sieht. Das erste was si...