Schmerz... (Lemon)

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Achtung! Dieser Teil enthält sexuelle Inhalte. Wer sietwas nicht lesen möchte kann diesen Teil gerne überspringen und ließt nur die kurze Zusammenfassung am Ende vom Kapitel. Dem Rest: Viel Spaß!

*Zur selben Zeit bei Venation*

Als Veni mich vorhin angerufen hat, ob wir uns gleich nochmal treffen könnten war ich einfach überglücklich.
Ich lud ihn zu mir nachhause ein und machte mich daran die Wohnung aufzuräumen.
Gerade als ich mein Shirt ausgezogen hatte um mich umzuziehen klingelte es an der Tür. Mist, er war schon da.
Ich lief also oberkörperfrei zur Tür.
Veni sah mich zwar erst etwas erschrocken an, machte aber dann einen Schritt auf mich zu, legte seine Hände an meine Hüften und küsste mich.
Als er sich löste raunte er mir ein leises
"So gefällst du mir noch viel besser" ins Ohr.
Ich lächelte und ließ ihn rein.
Zusammen nahmen wir auf der Couch platz und ich begann mit meinen Fingern zu spielen.
Er jedoch zog mich auf seinen Schoß und begann erneut mich zu küssen.
Völlig unbewusst was genau hier gerade passierte rutschten meine Hände in seinen Nacken und ich begann den Kuss zu erwiedern. Zuerst vorsichtig doch mit der Zeit wurde ich immer mutiger.
Das Glücksgefühl, welches sich in mir ausbreitete benebelte meine Sinne total.
Raphaels Hände rutschten von meiner Hüfte aus immer mehr Richtung meiner Mitte. Dort angekommen packte er kräftig zu.
Das hatte zur Folge, das ich erschrocken aufstöhnte. Er nutzte das aus um seine Zunge in meinen Mund zu schieben. Der Kuss wurde immer verlangender.
Ich war vielleicht etwas naiv aber ich wusste ziemlich genau worauf das hier hinaus laufen würde und wenn ich das tun musste um ihn für mich zu gewinnen, sollte das kein Hinderniss sein.
Langsam fing ich an meine Hüften kreisen zu lassen, während Venis Hand langsam aber sicher in meine Boxer rutschte.
Ich fing an seinen Hals zu küssen. Er wiederrum stöhnte auf und warf seinen Kopf in den Nacken.
Ich spürte wie er unter mir hart wurde.
Plötzlich zog er seine Hand zurück und hauchte mir etwas ins Ohr.
"Lass uns das Ganze ins Schlafzimmer verlegen."
Zielstrebig stand ich auf und zog ihn hinter mir her in besagtes Zimmer. Bevor ich ihn auf das Bett schubste befreite ich ihn von einem Shirt, seiner Hose und seiner Boxer.
Er tat es mir gleich und zog mir meine Hose mitsamt der Boxer aus.
Veni positionierte sich unter mir und drückte meine Hüfte dann ohne jegliche Vorbereitung nach unten.
Es war zwar nicht mein erstes Mal, trotzdem schmerzte es ganz schön.
Veni ließ mir allerdings keine Zeit mich daran zu gewöhnen, sondern fing sofort an tief in mich zu stoßen.
Ich schrie vor Schmerz, er stöhnte vor Lust.
Immer tiefer drang er in mich ein, immer lauter wurde sein Stöhnen.
Als er kam zog er sich aus mir zurück und gab mir einen Kuss.
Danach legte er seine Hand an mein Glied und pumpte es ein paar Mal auf und ab bis auch ich schließlich kam.
Trotz der große Schmerzen die ich hatte kuschelte ich mich an ihn. Für ihn werde ich die Schmerzen verkraften.
Glücklich, trotz brennendem Hintern schlief ich mit dem Gedanken ein, das ich morgen früh neben meiner großen Liebe aufwachen würde.
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Für alle die den Teil oben nicht gelesen haben:
Tobi hat auf Venis Wunsch hin mit ihm geschlafen, hatte aber große Schmerzen. Diese steckt er aber aufgrund seiner Liebe zu Veni weg. Nun schläft er ein um morgen in Venis Armen aufzuwachen.

Fuck Life ~ StexpertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt