Kapitel 061. Eine schreckliche Entdeckung

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Tatatataaa! Nun könnt ihr euch ein wenig entspannen und endlich ein Akt genießen, der voll und ganz unseren Freunden gewidmet ist. Mit ein paar neuen Aufgaben und Prüfungen, die sie zu bewältigen haben, betretten sie immer mehr die Bühne unseres Planeten, der sein wahres Gesicht zeigt. Auch wird ihnen was passieren, wo IHR ein wenig Einfluss darauf üben könnt. Doch bis ich eure Meinung und euren Rat dazu brauche, sind es noch ein paar Kapitel bis dahin entfernt. Nun aber viel Spass mit dem neuen Kapitel des dritten Aktes.

Themen-Song: https://m.youtube.com/watch?v=mAGaKX1mJGo - Alles wird gut

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Akt III: Auf große Fahrt

Kapitel 061: Eine schreckliche Entdeckung

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https://m.youtube.com/watch?v=MRhsJ_KQf6w

AUF SEE (4.JUL.2014; 19:00 UHR)

Die mächtige Nacht breitete sich weit über den Globus aus und hüllte die Hälfte des Erdballs in ein tiefes Schwarz. Der kleine Bruder dieses blauen Himmelskörpers ließ seine große Masse in der Dunkelheit hell erstrahlen und leuchte den nächtlichen Himmel mit seiner glanzvollen Ausstrahlung. Die Sterne die in dieser Nacht mehr als funkelten ließen dennoch es in eines bedrückte Stimmung fallen. Dennoch ließ der runde Mond seine romantische Ader nicht von allen in Betrübnis fallen. Selbst die Gezeiten, die sich im Gleichgewicht hielten, schienen unruhig zu wirken. Die sonst immer ruhigen Wellen stießen mit dem Schaum, der sich an der Spitze bildete, gegen die erdmassigen Küsten.
Ein mittelgroßes Schiff, das sich von der amerikanischen Küste befreite schipperte mit einen leicht schnellen Tempo übers wilde Wasser und durchfuhr das atlantische Gebiet. Es hinterließ die wilde See unruhig. Auf dieser mittelgroßen Nussschale befand sich eine zwanziggroße Gruppe aus verschiedenen Menschen und versuchten sich in der letzten Stunde zu beruhigen, als sie den riesigen Kontinent verließen um eine Rettungsmission durchzuführen. Die miese Stimmung, die sich auf diesem Schiff bildete, war nur zu berechtigt. Die Menschengruppe die aus mehr Männern, als aus Frauen, bestand machten sich Sorgen. Sorgen um jemanden, wo ihnen Angst und Bange werden konnte. Diese Angst schien ebenfalls nur berechtigt zu sein, da sie mit etwas konfrontiert wurden, was sie sich noch nicht mal zu träumen wagten. Vor mehr als ein bis zwei Stunden begegneten sie Menschen, die sie mit nichts weiter als einen Wimpernschlag fertig gemacht hatten. Menschen, die in der Lage sind, ihr Blut zu kontrollieren und für den Angriff, oder der Verteidigung, einzusetzen. Doch die Sorgen die sich in ihren Gesichtern bildeten, schienen nichts im Vergleich zu sein für jemanden, der sich die größten Sorgen machte. Voller angespannter Muskeln und einem rasenden Herzen, starrte der Mann, der sich Sorgen um die entführte Person machte, aufs Meer hinaus und blickte in die weite Ferne. Nichts als Wasser sah er um sich. Er hoffte das sie bald neues Land entdecken würden. Land wo sich vielleicht die Person befand, die er in seine Arme schließen wollte. Eine Stimme durchdrang seine Gedanken, die sich nur auf die eine Person gerichtet hatte und setze sich zu ihm.

Wir finden sie schon! Sei unbesorgt! Ihr geht es bestimmt gut!" versuchte ihn, die weiche einfühlsame Frauenstimme zu beruhigen. Doch kamen diese Worte der Liebe und der Fürsorge nur sehr schwach in sein tiefes Herz. Es zog sich immer weiter zusammen als ob man ihm die Luft wegnahm.

Das wünsche ich mir auch! Doch je weiter ich hier raus sehe, desto mehr kommen mir Zweifel auf! Die Welt hier ist so groß und gigantisch! Sie hier zu finden ist wie eine Nadel im Heuhaufen!" gab er betrübt von sich. Sein ernster Blick verschwamm zu einen traurigen Gesicht, das den Tränen nahe war.

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