Kapitel 106. Der Weg ist noch weit

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Themen-Song(https://youtu.be/mAGaKX1mJGo = Alles wird gut)

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Kapitel 106. Der Weg ist noch weit

Akt III: Auf großer Fahrt

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Auf dem Berg der Irusa-Insel (28. März. 2015; 07:16 Uhr)

Langsam aber sicher versammelte sich nun die große Gruppe aus Drachen, Wikingern und anderen menschlichen Freunden, um ihre beiden Freunde und blickten auf sie verwundert herab, da sie sich nicht die Mühe machten aufzustehen. Das einzige was die, verwirrte und ahnungslose, Gruppe von diesen beiden bedattelten Nachtschattenhybriden mitbekamen ist, wie sie erst nur glücklich aussahen und unter ihrer eigener Kicherattacke zeigten, das sie sich über die Anwesenheit, von all ihren Freuden, freuten und sich darüber amüsierten, das sie selbst so ein wenig dumm aus der Wäsche guckten.

„Hey Hicks! HIIICKS!" rief ihn seine schön aussehende blond-haarige Frau zu und wollte von ihrem Mann eine Antwort hören, die aber leider noch kurz aus blieb.

„Könnt ihr mir mal sagen was ihr da macht?! Ihr beide schlaft doch nicht etwa?" kam es nun auch fraglich von der hellblauhaarigen Nadderdame, die sie mit einen etwas betrübten Gesichtsausdruck ansah und dabei auch eine Antwort erhoffte.

Doch auch wieder kam nix bis von selbst die beiden ihre Köpfe zueinander zudrehte und allein schon mit ihren Gedanken wussten, das sie ihre Freunde doch alle wieder beisammen hatten und endlich weiterfahren konnten. Dann kam auch schon ihr Kichern über ihre Lippen und sie öffneten ihre Augen, die bei Beide je einen unterschiedlichen Grünton widerspiegelten.

„He he he he he he!" kam es von beiden und sie erhoben sich aus ihren sanften Bett aus Dreck und Staub, den sie sich sofort abklopften.

„Also echt, wie könnt ihr schon am so einen schönen Tag noch pennen?" rief ihnen freudig fragend Rotzbacke und fand es dennoch schön zu sehen, das sie alle wieder beisammen sind und nun zu ihren üblichen Teil richten konnten.

Da schaltet sich auch sofort Dagur ein und ließ Hicks und Ohnezahn in seinen beiden Armen wie ein Schraubstock wirken, da er sich ebenso freute, wieder unter den Lebenden zu weilen.

„Könnt ihr mir mal sagen, warum das so lange gedauert hat ihr Pfeifen? Man ihr habt wirklich ordentlich hier aufgeräumt!" gab er keck und frech von sich und lächelte sie selbst und seinen dreifach genarbten Auge an und bekam nur eine kurze röchelnde Antwort, als auch Blutzahn mit Ikki auf seiner Schulter und auf der anderen Seite ihren Bruder trug.

„Dagur.., wir bekommen keine Luft!" rief Hicks ein wenig röchelnd und fasste sich an seinen Hals.

Da ließ der durchgeknallte Berserkeranführer sie los und stellte sich nun genau so, wie die Anderen, um sie herum und wartet auf eine plausible Erklärung.

„Nun lass aber mal hören!" rief Hakenzahn, der sich unter seiner menschlichen Form, wie ein rothäutiger Indianer aussah und ihn ansah, mit seinen braunen Augen. Doch bevor nun Hicks oder Ohnezahn ansetzen konnte, mischte sich nun auch Gerd, der nun ehemalige Revolutionärsanführer, ein und stellte sich erst mal vor und wollte sie alle zu seiner Gruppe hinzufügen.

„Hallo, seid ihr alle die Freunde von den beiden?!" fing er erst höflichst an und stellte sich vor ihnen in die Mitte und fing auch wie immer mit seiner üblichen Leier an.

„Mein Name ist Gerd, ich bin der..." fing er an, als nun auch die meisten Hybriden und menschlichen Freunde, der angewachsenen Gruppe, seinen schwarzen Bart bemerkten.

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