Kapitel 069. Liebesnebel

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Hallo ihr lieben Leser ;-D heute kommt ein neues Kapitel und ist auch sehr lang geworden und verlangt Überlänge, wo ich fast doppelt so lang geschrieben habe, wie bei sonst immer nur 5 Seiten. Dennoch kann ich euch versichern, das euch dieses Kapitel einer sehr überragenden Überraschung dem Atem verschlägt, aber um nicht viel zu verraten, rate ich euch einfach es zu lesen und euch selbst darüber ein Bild zu machen. Viel Vergnügen mit der passenden Musik dazu

Themen-Song: https://m.youtube.com/watch?v=mAGaKX1mJGo - Alles wird gut

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Akt III: Auf große Fahrt

Kapitel 069. Liebesnebel

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AUF DER DESTY NOVA - KOMMANDOBRÜCKE (4. Jul. 2014; 23:30)
https://www.youtube.com/watch?v=OlZLh5MpYH4&feature=player_detailpage (Atrium Carceri - Blue Moon)

Der Nebel der sich um die Freunde legte, ließ alles in eine graue und tiefe Suppe fallen, wo man kaum die Sicht zu einem Punkt hatte, vorwärts zu kommen.
Die Nebelwand die sich um das ganze Schiff und auf das Wasser legte, schien sie regelrecht in eine völlig fremde Welt zu ziehen, wo sie bisher noch nie waren. Der Sturm der die junge Gruppe von Wikingern und Drache ereilte, schien sich beruhigt zu haben und ließ sich wie die Menschen, die sich auf diesen riesigen metallischen Boot befanden, in Betrübnis fallen.

Alles um sie herum wurde so still, das man kaum was hörte. Nur das leise Rauschen der einzelnen kleinen Wellen, die das riesige Schiff fabrizierte und die Motorengeräusche, die das gewaltige Gebilde eines Schiffes bewegten, schienen die Stille zu verschlucken. Niemand konnte wissen, dass sie sich nun völlig an einen ihnen unbekannten Ort aufhielten.
Einen Ort, den man bis heute als Mythos und als Rätsel umgab. Jeder Seemann kannte es und dennoch kam kein Mensch lebend aus diesen Gewässern raus. Wenn es sich nicht um die panischen Schreie, der Seemänner handelte, dann waren es meist rauschende Funkgeräusche, die dann einfach und spurlos abbrachen, wenn sie zu lange in diesen Nebel verweilten. Zu viele Geschichten und Legenden rankten sich um dieses Gebiet.

Man sagte sich unter den damaligen Seeleuten, dass sie auch geleitet wurden. Geleitet von Wesen die sie vor eine andere Art hielten, die sie dazu bezauberte, weiterhin in diesen dichten Nebelschleier zu segeln. Doch bevor jemand dieser mutigen Wikinger davon erfahren konnte, um was es sich da eigentlich handelte, schien der graue Nebel, der auf dem Wasser glitt, sie zu beantworten.

„Was ist das für ein unheimlicher Nebel?" fragte Hicks, der sich nun wirklich ein wenig davor fürchtete, da er immer dichter und enger wurde, das er kaum seine eigene Hand vor Augen erkennen konnte.

Der trübe dichte Nebel stieß durch jede auch so kleine Ritze und befüllte den anstehenden Raum, wo sich einige Wikinger, mit ihren umgewandelten Drachen befanden, was auch als Kommandobrücke bezeichnet wurde und sich sehr unwohl fühlten, das dieser Nebel in sich was verbarg, das man als Angstschauer kannte.

Bleibt alle Ruhig!" rief Ohnezahn laut, um sie damit zu beruhigen, dass er alles im Griff hatte, doch schien er sich selbst seinen eigenen Worten nicht zu glauben.
Das sagt er so einfach! Dieser dichte Nebel ist genau so wie damals bei den Rauch-verschwindenen- Qualmdrachen!" dachte Fischbein und zitterte nervös am ganzen Körper, da er sich wirklich fast in die Hose machte und es ihn sehr bekannt vorkam. Doch auch Raff und Taff, die ihn jetzt am liebsten aufgezogen hätten, schien der Spaß vergangen zu sein, ihn mit ihrer schaurigen Einlage zu erschrecken.

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