Kapitel 047. Wenn die Gondeln dieser Welt Trauer tragen

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Yuppi. Wieder ist ein Kapitel fertig! ;D Doch entschuldige ich mich, das ich die Musiktitel vertauscht habe, da ich durch die Auflistung ein wenig abgerutscht bin. Denn wie bei dem letzten Title des davorigen Kapitel es schon steht, passt der Song einfach besser dazu, ich hoffe ihr seid nicht zu sehr enttäuscht und ließt auch dieses Kapitel, wo ich mit ein paar Amerkungen zufrieden gestellt werde! Es können auch ruhig harte Krtikbomben einschlagen! Ich freu mich, über jede von euch geweckte Interesse, die ihr mir entgegenbringt.

Themen-Song: https://m.youtube.com/watch?v=mAGaKX1mJGo - Alles wird gut

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Akt II: Wenn die Gondeln Trauer tragen

Kapitel 047. Wenn die Gondeln dieser Welt Trauer tragen

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NEW YORK (21:00 UHR)
https://m.youtube.com/watch?v=-E_lQlTK6xk (Evanescence - Bring me to Life)

Der Tag neigte sich allmählich langsam dem Ende zu. Die strahlende Sonne verschwand immer weiter Richtung Meer und wurde verschluckt von ihr. Die orange Röte die sonst immer für die Metropole, den Tag ruhig und friedlich beendete, färbte sich über den Meeresspiegel, bevor der Stern darin verschwand, in ein tief hellendes Rot das für den heutigen Tag eine andere Bedeutung hinterlegte.
Blut und Tod.

Die einst mächtigste und stolzeste Stadt der Welt, die durch ihren Unabhängigkeitskrieg zu einer der mächtigsten Länder dieser Erde wurde, existierte kaum noch.

Vom Meer aus, konnte man sogar vom Weitem sehen, wie es um sie stand.
Dicke schwarze Rauchsäulen fuhren gen Himmel auf und bildeten dichte dunkle Brandwolken, die zwar von der Nacht überdeckt wurden, doch konnte man in die nächtliche Ferne erkennen, wie es wirklich um sie stand. Mehrere Flugzeuge, Medienhubschrauber und Rettungsschiffe flogen zu ihr und sahen, wie sich der dunkelblaue oder schwarze Nachthimmel in ein unheimliches, gefährlichen Orange-Rot färbte. Überall brach die tötliche Farbe ein, obwohl die größte Katastrophe bereits wieder abgezogen war.

Feuer.

Diese ungebändigte Element verbreitete sich wie die Seuche über die Stadt und forderte mehr Opfer, die sie der Herrn der Schatten in sein Reich zerren konnte; und überlegte sich ob man irgendwie noch mehr holen könnte.

Immer wieder, hörte man überall Sirenen von Krankenwagen, Feuerwehrwagen oder sonstigen Rettungskräften, die versuchten diese Katastrophe unter Kontrolle zu bringen.

Die Beamten hatten mehr als alle Hände voll zu tun.

Überall hörten sie Schreie und wimmernde und ängstliche Rufe.
Ein Szenario, das selbst für den härtesten Mann, auf die grundfesten Tiefen der Psyche erschütterte.

Die Leichen die immer mehr wurden, konnte man nicht alle beerdigen. Deswegen entschied man sich, sie zu verbrennen, da man von einer altertümlichen Seuche ausging.
Doch war dies schön längst der Fall.

Der Sensenmann, legte einfach überall seine sterbende Hand hin und ließ die Verletzten erkranken und dahinraffen.

Wie ein Fluch über der Großstadt brach das Chaos erneut, das vor wenigen Stunden von ungebändigter Zerstörungswut und einer Naturkatastrophe heimgesucht wurde, aus. Die Menschen waren einfach am Ende und wussten nicht was sie tun sollten. Immer mehr verfielen dem Wahnsinn oder aber fielen in die tiefsten Depressionen. Für die Beamten der Rettungseinsätze, war dies einer der schlimmsten Tage überhaupt.

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