Kapitel 100. Ist jetzt alles verloren?

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Kapitel 100. Ist jetzt alles verloren?

Akt III: Auf großer Fahrt

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10 Minuten später - Auf dem Berg der Irusa-Insel (27. März. 2015; 21:45 Uhr)

Mit einem weiterem hämischen, fiesen Lachen, des Königs, schrie Hicks seinen Feind an und ließ nun seine gesamte Wut freien Lauf, die in ihm steckte und bereits am überkochen ist.

„HOL SIE ZURÜCK!" rief er wütend zu ihm und machte sich nun bereit für diesen unweigerlichen Kampf. Alles in ihm rebellierte und war nun drauf und dran diesen fiesen Bastard in die Hölle zu schicken.

Mit sein angesammelten Training und Wut, wo er in der verlorenen Vergangenheit, in der Zeit selbst gefangen war, stürmte er so schnell wie er konnte auf den König zu. Er ballte seine angespannte Faust, die er ihn in sein Gesicht drücken wollte, damit Omar aufhören sollte, so blöd fies zu lachen.
Doch da kam ihn Omar ein wenig schneller zuvor, das Hicks nicht mal bemerkte, dass ein roter Pfeil auf ihn zuflog und in seine geballte Faust einschlug.

Mit einem überraschten lauten Aufschrei, schrie der Wikingerjunge seinen Schmerz aus dem Mund heraus und merkte wie er durch diese immense Wucht nach hinten geschleudert wurde. So stark er sich auch gerade fühlte, doch gegen solche Durchschlagskraft konnte er nicht dagegen ankämpfen.

„AAHHH!"
Wie ein Laster der ihn anfuhr, wurde Hicks der Hüne, mit einem Pfeil, durch seine Handfläche, an eine Felswand geschleuderte und somit festgenagelt. Das rote flüssige Blut, dass sich nun seinen Weg aus seinen Körper nach draußen suchte, spritze kurz wie eine Fontäne heraus und versiegte wieder, als er an den Felsen aufklatschte. Nun sickerte es etwas langsamer heraus.

„Pfeil Nummer Eins. Du hast Mut, das muss ich dir lassen!" rief zielgenau der  fiese Tyrann zu ihm und freute sich selbst darüber, dass er so einen schwächlichen Wikinger schachmatt setzte.

Doch Hicks, der zukünftige Häuptling von Berk, dachte nicht daran sich so schnell aufzugeben und zog mit seinen restlichen Körper nach vorne. Leider half es nicht fiel. Nur das sich die Schmerzen weiter in ihm unerträglichen weiter hineinbohrten und quälten, kam er nicht weit.

„Verdammt!" schrie der braune Wuschelkopf Zähneknirschenden und stach den Ex-General, mit seinen fiesen Blick, weiter an. Doch nun konnte sich der ehemalige General vom Marine Corps  sich in Sicherheit wiegen und quälte den braunhaarigen Mann, mit seinen grauenvollen flüsternden Worten, weiter, das nun seine Freunde daran glauben mussten.

„Sieh dir das an! Gerade verschwindet noch einer deiner Freunde! Es ist diese neugierige Frau!" betonte der Schwarzhaarige zynisch zu ihm und setzte sein fieses Lächeln ein. Er wusste, das er ihn somit weiterhin ordentlich Quälen konnte.

Auf der Oberfläche dieser riesigen Monsterpflanze, lagen zwischen den ganzen schwarzen ausgebeulten Blasen, seine Freunde und der junge 26 Jährige erkannte, wer nun an der Reihe dran war, um ihn zu verlassen. Immer mehr wurde diese weise Flüssigkeit um die braunhaarige ältere Frau gelegt, bis sie vollkommen darin verschwand.

Hicks Aufregung und Schock, wer nun an der Reihe ist, ließ ihn so sehr anspannen, dass er umso kräftiger versuchte sich zu befreien. Doch der rote Pfeil bohrte sich immer weiter in das blanke Gestein und die Schmerzen, die er sich selbst zugefügt, versuchte er unter seiner eigenen panischen Angst zu verdrängen.

Drachenreiter der ZukunftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt