Kapitel 082. Der Jäger und der Gejagte

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Guten Abend und herzlichst Willkommen bei einen weiteren aufregenden und lustigen Kapitel von Drachenreiter der Zukunft. Heute wird ihnen eine etwas komisches und lustiges Treffen beistehen, wo unser zweiter Held Ohnzahn mit jemanden Bekanntschaft macht, der hier sich noch für eine wichtige Rolle bereit stellt. Ich freue mich sehr das ihr noch immer so tapfer durchhaltet und mir auf diese kommende gefährliche Reise folgt. Nun aber ohne weitere große Umschweifungen gibt es das Kapitel und freue mich auf Kritik oder ein kleines Review, was euch so daran gefallen hat.

Themen-Song: https://m.youtube.com/watch?v=mAGaKX1mJGo - Alles wird gut

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Akt III: Auf große Fahrt

Kapitel 082. Der Jäger und der Gejagte

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Der tiefer hängende Kronleuchter, mit seinen altertümlichen Kerzen, die man mit Petroleum lange am Leben erhielt, erhellte nur leicht die große Halle und wurde mit gelblichen durchsichtigen Glas verschmückt, um das Sonnenlicht in einer anderen Farbe zum durchleuchten zu bringen. Auch gab es normale Lampen, die sich mit einer Halbkugel an der Wand hingen. Mächtige und große Marmorsäulen hielten die schwere Decke, und die Marmor gehauene Treppen, mit roten Teppichläufern erinnerten ein wenig aus der alten Barockzeit.
Schöne und satte grüne Zimmerpflanzen, die man sowohl für Drinnen und Draußen halten konnte, gaben dem ganzen noch ein wenig Wärme und Schönheit zurück. Jedoch schien da jemand anderes nicht besonders großen Wert darauf zu legen und starrte nur gelangweilt zur weißen Decke.

„>Stöhn!< Ich hätte da lieber bei diesen Ringspiel mitgemacht!" jammert der dunkelhäutige Mann und sein danebenstehender Freund wusste was er meinte.
„Ich weiß, ich hätte da gerne 'ne Runde mit dir gedreht!" fühlte der braunhaarige Junge mit und stellte sich neben ihn.
„Die schaffen das schon! Wir können solange unsere Freizeit genießen!" tröstete die junge Frau von Haudrauf dem Stoischen und ging mit ihren sanften Schritten, durch die durchleuchtete Halle und suchte sich selbst erst mal ein ruhiges Plätzchen, wo sie sich mal ordentlich strecken und hinlegen konnte.
„Ach ja! Ok!" rief gelangweilt Ohnezahn, der Nachtschattenhybrid und blieb erst mal da stehen wo er war und starrte einfach nur zur Decke, während die Anderen sich verkrümelten und sich entweder am Buffet bedienten oder aber an einen Pool Ruhe gönnten.
Als niemand mehr bei Ohnezahn stand, selbst Hicks nicht, bekam er nur einen sehr kleinen Kieselstein an den Kopf geschmissen. Doch schien er das nicht mal wirklich gemerkt zu haben. Nur mit einen kleinen Kopf kratzen, an sein schwarzes Haar, lenkte ihn für eine Sekunde ab, bis ein etwas größeres Steinchen ihn traf. Das hatte er nun wirklich gespürt und er sah sich verwundert um, woher überhaupt ein Kieselstein auf ihn zugeflogen kam.
„Was war das?" wunderte er sich verwirrt und blickte nach draußen auf dem Balkon, in der Ansicht, es käme von dort. Doch er drehte sich wieder zu einer anderen Richtung und beobachte dort alles genau.

DUTSCH

Wieder traf ihn ein Stein. Und diesmal war es ein noch größerer, der an seinem Kopf nur leicht abprallte.
„>uh!< Wer... wer ist da?" rief er ein wenig lauter, in der Hoffnung das ihm jemand antworten würde und er diesen helfen könnte, da er nicht gesehen werden wollte. Doch gab es keine Reaktion. Nur ein weit aus größerer Stein traf ihn an seine Birne und er fühlte nun, das dieser Jemand, doch nicht ganz frisch im Kopf war und ihn mit schlagfertigen Gesteinsbrocken bewarf.

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