Drachenreiter der Zukunft

Kapitel 083. Gefährliche Geheimnisse

Hallöchen und wieder ist es Montag und ein weiteres neues Kapitel ist bereit von euch gelesen zu werden. Es ist nun an der Zeit ein wenig die Hintergründe zu beleuchten und wir begleiten ein paar Charaktere, die das Geheimnis der Insel ergründen wollen. Doch zu welchen Preis? Lasst euch überraschen und lest das Kapitel

Themen-Song: https://m.youtube.com/watch?v=mAGaKX1mJGo - Alles wird gut

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Akt III: Auf große Fahrt

Kapitel 083. Gefährliche Geheimnisse

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Irusa-Insel; Im Hotel (27. März. 2015; 15:25 Uhr)

Weiße Marmorsäulen hinterließen eine schöne Klarheit und reine Weißheiten das man sie unmöglichen berühren mag. Aus detailliert getreuen Einkerbungen von verzierten Schnörkel lassen sich keine Makel erkennen wenn man sie, wie in einen Bilderbuch, suchen wollte. Dabei reicht die Entstehungsgeschichte weit hin zurück bis zum großem Kaiser-Reich Rom oder dem alt-antiken Griechenland. Und diese massigen säulen-artige Gebilde halten hier eine der Decken in Form einer Moscheen-Halbkugel. Und diese ist dabei ebenso mit unterschiedlichen geschliffenen Marmor-Stücken geschmückt, worin sich all die schönsten Farben präsentieren. Das die runden bis eckigen Steine, durch unterschiedliche Größe, ein hervorragendes Muster zu einem Gesamtbild zurück lassen, konnte man an einer anderen Quelle deuten. Hellklar reflektiert die blaue Wasseroberfläche diese schönen Farben in dem flachen Becken womit diese Schönheit noch atemberaubende Präsenz ausstrahlt.
Edelkeit und Luxuriösität. Ohne jegliche Bewegung des Wassers kann man es sogar nicht unterscheiden wo Oben und Unten ist. Bloß zwei Leute scheinen sich in diesen gemäuerlichen Raum dafür nicht zu interessieren. Nur mit einen gegenüber seitigen Blick starren sie sich, auf der jeweils anderen Seite des flachen Beckens, an, bis einer von ihnen das Frage-Antwort-Spiel begann.
„Was willst du von mir, du komischer Kauz?" ruft ihn der dunkelhäutige Mann, mit seinen schwarzen Haaren und grünen Augen entgegen. Der Unbekannte der den leicht erschöpften Nachtschatten, quer durch das ganze Hotel gescheucht hat, kann darauf nur fies grinsen. Das zufriedene Kichern ließ er hämisch heraus.
„He he he! Schön das du mich das fragst!"

rief er zu ihm rüber und konnte sich nun selbst sicher sein, das sie hier niemand hören oder beobachten würde. Mit nur einen verwunderten „Was?" was der Nachtschatten von sich gab, fuhr der Brillenträger fort und erzählte weiter.
„Da du trotz dieser ernsten Gefahr in dieses Bürgerhaus gekommen bist, möchte ich dir ein großzügiges Angebot machen!" sagte er fies-lächelnd und sah sich den jungen Burschen nun genauer an. Doch der Schwarzhaarige, mit seinen verwuschelten Haaren wunderte sich nur was er damit meinte und plapperte ihn fraglich die letzten paar Worte nach die er selbst nicht verstand.
„Ernste Gefahr?" wunderte er zu sich und sah den Mann mit seinen komischen Bart fraglich an.
„Mein Name ist Gerd! Ich bin Anführer der Revolutionsarmee, dieser Insel! Ich bin ein tapferer Mann und habe eine Widerstandsbewegung gegen König Omar gegründet!" stellte er sich vor und hielt sich, mit gestreckter Brust, seine geballt Hand davor. Doch das Auftreten das dieser komische, kleinwüchsige Mann von sich gab schien nicht besonders ehrfurchtgebietend zu wirken.
Der Nachtschattenhybrid konnte sich nur mehr über ihn wundern und blickte ihn immer noch fraglich an als ihm was anderes auffiel was er unbedingt los werden wollte.
„Du hast da übrigens Schnotter unter deiner Nase hängen!" schrie er aufmerksam zu dem ihm nun bekannten Mann zu.
Doch mit einen wütenden Blick und einen energischen, aggressiven Tonfall schrie dieser ihn zurück, dass dies sein Bart ist.
„Das ist ein Bart! Und das Erkennungszeichen von uns tapferen Männern." böllgte er zu ihm und ließ aber schnell wieder Luft ab, als er sich damit repräsentierte.
Doch es schien wirklich wie ein klebriger Schlabberbatzen zu sein, da es aussah wie ein gerader Strich in der Landschaft. Andere Menschen hätten dies als einen aggressiven Akt gehalten, da es sehr nach dem verruchten Hitlerbärtchen aussah.