Kapitel 048. Wir müssen unser Land warnen

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https://m.youtube.com/watch?v=-ox7Cs-KyIo
Soo heute ein wenig verspätet kommt nun Kapitel 48. Mit einer Wende die ich mir vorgestellt habe, die noch einen bedeutenden Punkt in der Story aufbringen wird. Ich hoffe euch stört dies nicht. Also viel Spass beim Lesen.

Themen-Song: https://m.youtube.com/watch?v=mAGaKX1mJGo - Alles wird gut

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT 

Akt II: Wenn die Gondeln Trauer tragen

Kapitel 047. Wir müssen unser Land warnen

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AUF DER BAYERN (4.7.2014 - 22:00 UHR)

Die unruhige See gischte immer wieder auf das Deck und der Sturm der sich ankündigte wurde immer heftiger.
Immer höher wurden die blauen Wellen und legten sich mit der Fregatte an.
Immer wieder versuchten sie das unbezwingbare Schiff zum Kentern zu bringen, das sich dennoch behaupten konnte.

Das Element Wasser stach immer wieder auf das graue eisenharte Metall ein und musste sich eingestehen das es nicht gewinnen konnte. Der Wind peitschte auf das Eisenmonster ein und lenkte die monströsen Wellen direkt frontal auf die BAYERN zu.

„Sir! Wir erhalten von den Amerikaner keine Antwort!" rief der Sergeant zu seinen Vorgesetzten, der gerade beschäftigt ist, ein Telefonanruf, zu einen nächstgelegen Schiff, das ein paar Seemeilen in der Nähe patrouillierte, abzugeben. Er hielt nun mit einer Hand den Hörer zu und antwortete zu ihm zurück.

„Gleich! Ich melde es gerade der WITTENBERG!" rief er energisch und wahrte dennoch seinen Ton ihm gegenüber.

„Ja Sir! Ich verstehe!... Nein es ist noch nichts zurückgekommen! Werden wir die MALA einsetzen?... Ok, legen sie die SACHSEN nördlich auf Position F-376 an! Sie wird sich darum kümmern!" befehlte er durch den Apparat den er fest in seiner linken Hand hielt.
Dann Donnerte es.

Der Himmel forderte nun seinen Tribut ein und legte nun auch ein stürmisches Gewitter in der Umgebung nieder. Die Wellen wurden immer größer. Und das mächtige Kriegsschiff der Deutschen fing langsam an sich mehr und mehr zu neigen.

Der stürmische Wind legte kurz eine Ruhepause ein und schlug dann wieder mit geballter Kraft zu die sich auf der Kommandobrücke durchsetzen wollte.

Die Elemente, die sich auf Gefahr stellten, ließen ihre gewaltige Macht auf das Schiff eindreschen. Jedoch begann sich dieser Sturm mehr zu verändern.
Immer schlimmer wurde der Sturm und forderte bereit einiges an Opfern, die zwar nicht auf der BAYERN, aber darauf hin auf die Küste eintrafen. Vom Radar und von der Sonde die sie ausgeschickt hatten folgten die schrecklichen Bilder.

Die Wellen die sonst immer ruhig und friedlich an der Brandung und dem Strand spielten, wischten ihre nassen Hände übers Land und zogen durch die Straßen von New York, obwohl diese bereits mehr als genug gelitten hatte.

„Sir, wir erhalten von der Sonde A-23 "PETER" mehrer Meldungen das die Amerikaner bereits durch die Zerstörung von New York zum Kampf ausrücken! Sie bemannen und warten die USS-REX auf!" rief der Bootsmann Fischer zu ihm; der durch den nassen, Regen, wo er kurz auf der Brücke draußen war, um mit einen Offizier zu reden, klitschnass wurde.

„Mein Gott! Sie setzen sie wirklich ein?! Benachrichtigt mir sofort die LUXEMBURG und gebt mir Fregattenkapitän Kühnemann!" befahl der Kommandant des Schiffes nun zwar energisch und konnte dennoch seinen leicht verzweifelten Gesichtsausdruck nicht verbergen.

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