Drachenreiter der Zukunft

Kapitel 079. Du bist dran!

Hi! Heute ist ein besonderer Tag und wer dies erkennt hat sich gut Dinge gemerkt, was ich damit meine. Nun geht es zur Sache und der „höllische" Test wird nun wahrlich offenbart. Es wird also nun um Goldfischen gekämpft und der Offizier Muchigoro ist sich seiner Siegeschance sicher. Doch haben Hicks Freunde eine Chance? Auf jeden Fall geht es weiter und die Wikinger müssen sich schnell eingestehen, das dieser Test nicht nur ein ganz normaler ist, da sich etwas im Wasser befindet,was nicht wirklich als normale Lebensform identifizieren kann. Also staunt und habt viel Spaß beim Lesen

Themen-Song: https://m.youtube.com/watch?v=mAGaKX1mJGo - Alles wird gut

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Akt III: Auf große Fahrt

Kapitel 079. Du bist dran!

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Der hellblaue und wolkenlose Himmel ließ wirklich ein wunderschönes Wetter in Aussicht. Alles schien so friedlich. Nichts Böses herrschte im Moment auf See, und das Meer legte sich schlafen. Die sonst so immer aufbrausende See, schäumte noch nicht mal oder hatte Lust irgendwelche Wellen zu fabrizieren, die sich von Küste zu Küste immer größer aufbäumten und dort entluden. Auch der sonst so stürmische Wind, schien an diesen Tag sich eine Ruhepause zu gönnen. Alles schien in einer herrlichen Harmonie getaucht worden zu sein und die Drachenreiter mit ihren schuppigen Freunden, genossen das herrliche Wetter. Doch als sie auf einer Insel, die sich unter den königlichen Herrscher namens Irusa-Insel nannte, fanden sie heraus, dass sie einen höllischen Test bestehen mussten, bevor sie überhaupt den dortigen Luxus genießen konnten, den sich der Monarch dort aufgebaut hatte. Tja, wie man so schön sagt, gibt es im Leben nix geschenkt und das mussten Hicks Freunde schnell begreifen, als sie sich dazu entschieden an diesen höllischen Test mitzumachen.

SPIELFLÄCHE (27. März. 2015; 12:30 Uhr)

Das sonst so ruhige Meereswasser vibrierte unter den Füßen der ahnungslosen Wikinger und der Offizier, der unter dem König stand, konnte sein hämisches Grinsen nicht verkneifen, als sich jemand zu diesen Spiel hinzugesellte, der eine wichtige Rolle zu sein hatte.
Immer lauter und wilder grollte das Meer auf und die Wassermassen erhoben sich so langsam.
Immer lauter vernahmen die Wikinger etwas, was sie zwar nicht kannten, aber schon sehr oft gesehen hatten. Doch was nun kam, hätten sie bestimmt nicht erwartet. Wie bei einen Gummiball durchstieß die wild-gewordene See ein riesiger Fischkopf und sprang eben mal ein paar hundert Meter in die Luft.
Ein riesiges rotes Geschöpf mit schwarzen großen Glubschaugen sah zum hellen Himmel und ließ seinen monströsen roten Kampfkörper in der Sonne glitzern. Sein gesamter Rücken der sich von Schwanzflosse bis hin zum Kopf erstreckte wurde mit einer riesigen Schutzrüstung ummantelt.

Oder war dies etwas Natürliches?

Doch die erstaunten Gesichter von den Nordmännern, die so was eher als Kleinformat gesehen hätten, trauten ihren Augen kaum.
Taffnuss, der halbstarke Wikinger mit seinen naturblonden langen Haar, blieb vor Entsetzen die Maulluke offen stehen. So was hatte er wahrlich nicht erwartet. Selbst Dagur, Rohling und Rotzbacke staunten nicht schlecht als ihnen ein Fischmaul entgegenkam und sogar Zähne zeigte.

„Was zum...!" rief erschrocken und erstaunt der Berserkeranführer und konnte seine Augen einfach nicht noch weiter öffnen, da dieses Monster total ebenbildlich aussah, wie eins dieser kleinen Fischchen im Glastank, das in der Mitte des Spielfelds platz gefunden hatte. Bei allen Hybriden blieb vor entsetzen der Mund offen stehen und die Augen, wenn sie nicht vor Schrecken rausgefallen wären, blickten erschrocken weiterhin das Monster an. Dann konnte auch Ohnezahn, der schwarze Nachtschatten in Menschengestalt, seinen entsetzten und erstaunten Gesichtsausdruck nicht verbergen.
„Was ist denn das?!" rief er auch so hervor und ließ seinen Kopf sehr weit nach oben richten, wo man sich nicht erhoffte, das man unter einer Genickerstarrung litt. Daraufhin konnte der Fischmann oder auch Offizier, unter seinen Herrscher, sein fieses Grinsen nicht verbergen als er sie damit aufklärte, um was es sich da für ein Monster handelte.
„Baby Osario! Mein geliebter japanischer Gold-Haus-Fisch, der durch die gleiche Genveränderung des Wissenschaftlers verändert wurde, das ihn so immens wachsen ließ!" rief er fies grinsend und zeigte noch darauf, das es sich erst um einen kleineren Fisch handelte, den er hier unter Kontrolle hatte. Dann schlug der riesige Goldfisch, der unter der Bezeichnung als Baby vernahm, aufs Wasser auf und eine riesige Monsterwelle bildete sich schnell und raste auf die geschockten Drachenhybriden zu.