Drachenreiter der Zukunft

Kapitel 070. Nach dem Kampf ist es Still

HalliHallo! Heute geht es nun weiter mit dem sagenumwobenen Kapitel 70, wo es spannend weitergeht, nachdem Hicks und seine männlichen Freunde von diesen hungrigen Meereslebewesen ins Meer gezogen wurde und kurz davor stehen gefressen zu werden. Wie wird es wohl ausgehen? Hmm, wenn ihr eifrig es lest, dann werdet ihr schnell erfahren, wie es um sie steht und ob nun wirklich jemand stirbt. Viel Spaß wünsche ich euch beim lesen.

Themen-Song: https://m.youtube.com/watch?v=mAGaKX1mJGo - Alles wird gut

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Akt III: Auf große Fahrt

Kapitel 070. Nach dem Kampf ist es still

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IN DER NÄHE DER DESTY NOVA – MEERESGEBIET (4. Jul. 2014; 23:45)

Immer lauter und tobender wurde das Meeresgebiet, wo sich der dichte Nebel um jede Nasenspitze befand und kitzelte. Allein schon diese düstere und unheilvolle Aura, die in diesem Gebiet herrschte, schien bei Seemännern Angst und Furcht auszulösen und die Ader des Blutes gefrieren lässt.

Niemand konnte ihm entkommen.
Niemand konnte sich vor ihm verstecken.
Und niemand kam jemals lebend aus ihm heraus.

Wie ein graues Zelt oder Kleid hüllte der dichte Nebelschleier alles um sich herum ein und ließ nicht mal das Sonnenlicht oder Mondlicht, geschweige den überhaupt Licht durchdringen. Wie in einer anderen Welt, herrschte hier die Zeit und der Raum selbst. Und die Befürchtung jemals lebend hier raus zukommen schwanden in Bruchteil einer Sekunde. So erging es nicht anders als dem Schlachtschiff, der Desty Nova- Klasse, wo bereits schon vorher viele Schiffe und Flugzeuge hier ihren Tod fanden, mit deren Besatzung. Niemand auf der Welt wusste, wie man dies erklären konnte, doch gab es ein Wort dafür, wo jeder erfahrene Seemann, in der heutigen Zeit, damit was anfangen konnte, obwohl es als Aberglaube gehalten wurde und bei einigen Wissenschaftler auf taube Ohren stieß. Von Miami bis hin zu Puerto Rico und den Bermuda-Inseln gab es ein Dreiecksgebiet wo es jährlich zu mehr als 100 Vermisstenmeldungen gibt. Was man auch unter Teufelsdreieck bezeichnet, ist unter den meist bedeutendsten Sprachgebrauch als Bermudadreieck bekannt.
Wer sich hier verliert konnte sich sicher sein, das man selten so ein Gebiet lebend verlassen konnte.
Viele Opfer, die man unter verschiedenen Geschehnissen theoretisierte , ließen darauf schließen das man in der vergangen Zeit glaubte, der Teufel persönlich springt dort herum und holte sich die verirrten Opfer, einem nach dem anderem. Heute wurden viele Theorien und Vorfälle geklärt, die zwar nicht vollkommen gelöst wurden, aber sich dennoch mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen erläutern ließen. Doch war dieser Vorfall des Schlachtschiffs, der Desty Nova-Klasse was Neues. Seemonster und ungeheuerliche Wesen brachten Schiffe zum kentern und verschlangen die Besatzung; doch gab es nie die Beweise dafür, das diese jemals wirklich existierten. Doch heute schien sich das Meer damit zu rächen und ließ, wie ein Schwarm hungriger Piranhas, Wesen aus dem Meer emporsteigen, die man unter ihrer Attraktivität mehr als bezaubernd befand. Doch die Besatzung des Schiffes schien da andere Meinung zu sein.

IM MEERESGEBIET – BERMUDADREIECK (4. Jul. 2014; 23:47)

„Aaahh! Lass mich los, du verdammtes Weib!" schrie der junge Mann, mit seinen mittleren Alters und hielt schmerzverzerrend den Kopf, der Frau weg, die sich an seine Schulter fest biss. Wie bei einen Haiangriff oder eines riesigen Raubfisches, knabberte diese rothaarige Meerjungfrau, den grimmigen Wikinger an und ließ nicht locker. Unter seinen eigenen Schreien, die der Anführer der Berserker von sich gab, konnte er auch die anderen Schmerzensschreie seiner Freunde hören, die wohl alle das gleiche Schicksal ereilte. Er wusste nicht warum er auf einmal im Wasser war, doch gab es ihm zu denken, das diese nymphomanischen Fischweiber, wie er sie nannte, nichts gutes mit ihm oder seiner Begleiter vorhatten.