Drachenreiter der Zukunft

Kapitel 034. Darf ich vorstellen...

Kapitel 34 ist fertig und ist mal wieder bereit von euch gelesen und bewertet zu werden. Wenn auch dem Einem oder Anderem nicht ganz gefällt was nun kommt, kann ich euch sagen, in meiner Story wird es noch viele Schicksalswege geben, die ich so machen  werde, der euch einen Überraschungsweg zubereiten wird. Wenn alles einen Sinn und ein Bild ergibt werdet ihr es verstehen, also verfolgt die Story einfach weiterhin mit und sagt mir was euch so bewegt oder bedrückt.

Themen-Song: https://m.youtube.com/watch?v=mAGaKX1mJGo - Alles wird gut

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Akt II: Wenn die Gondeln Trauer tragen

Kapitel 034. Darf ich vorstellen...

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ZOE'S ZIMMER (8:00UHR)
https://m.youtube.com/watch?v=UZ7C1q1OyJQ

Die warmen und hellen Sonnenstrahlen, erhellten das Zimmer und tauchten es in eine wohltuende Atmosphäre, die die Freude versprühten und mehr als nur Zufriedenheit hinterließen. Das erhellte Zimmer, ließ sich durch die wärmenden Strahlen aufwärmen und zeigte Leben.
Leben, das sich sowohl aus den Pflanzen, die am Fensterrand, erwachten und Leben das sich aus einen bedeutenden Bett erhob.

Das weiße überzogene Bett, lag mit Liebe in der Luft, in einen harmonischen Schlaf. Zwei Köpfe, ragten aus der einen Seite hervor und von der unteren Seite die Füße, die sich umeinander legten.

Ein Paar von ihnen, waren weiblich und legten sich sanft auf die des Anderen. Leichte Schlafbewegungen, die sich vereint bewegten, hinterließen etwas, was man wohl als Glückseligkeit nennt.

Noch immer lag die Frau, die diese langen und straffen Beine gehörten, an der Seite des muskulösen Mannes, der an ihrer Seite lag und über sie wachte.

Die Spatzen die die Luft, mit ihren Gesängen und Gezwitscher erfüllten, hinterließen ebenfalls ein Gefühl der Harmonie.

Der Mann wachte mit kurzen Augenbewegungen auf und sah zur Decke. Die Decke, die er gestern sah, als die Liebe, die in der Luft lag, sich so voller Hingabe mit ihrer Weißheit und ihrer Reinheit klar legten.

Dann erinnerter er sich.
Er erinnerte sich daran, wie die Nacht sich um sie legte und sie mit ihren wundervollen Mondschimmer umhüllte, die durch das Fenster linste.

Es war ein herrliches Gefühl für ihn.
Er sah es immer wieder vor seinen Augen ablaufen, wie die Frau, die er liebte, sich zu ihm aufrichtete und ihren verliebten und lustvollen Blick, den sie auch in der Körpersprache anwendete, zeigte.

Er erinnerte sich an ihren Körper.
Diesen wunderschönen und herrlichen Körper. Diesen Körper den er mehr als nur liebkoste und sich mit ihr verbunden fühlte.

Sein Blick schweifte von der alpinweißen Decke ab und richtete sich zu der Frau, die auf seinen muskulösen und strengen Brustbereich lag. Ihr Kopf lag darauf und eine Hand, die mehr als nur tausend Worte sagte, berührte ihn sanft. Die andere Hand, verzog sich unter die weiche, wuschelige Decke und hielt ihn an seiner Hüfte fest. Da wusste er, sie fühlte sich geborgen. Geborgen in seiner Nähe, die ihr die Sicherheit gab, dass er sie um jeden Preis auf der Welt beschützen wollte.
Egal was komme.

Er drehte vorsichtig seinen Kopf zur Seite und sah auf dem hellholzigen Nachttische, eine kleine beschriftete Dose stehen. Eine Dose, die er nicht zuordnen konnte, die wie die anderen Schachteln oder Dosen, die er unten im Lagerdepot gesehen hatte, sortieren konnte.
Mit seiner Rechten Hand, die diese Frau noch nicht in seinen Besitz genommen hatte, griff er sich das kleine Gefäß und hielt es vor seinem Gesicht. Er überlegte was dies zu bedeuten hat und überlegte.