Kapitel 107. Wir müssen zum Treffpunkt

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Themen-Song(= Alles wird gut)

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Kapitel 107. Wir müssen zum Treffpunkt

Akt IV: Wie eine Familie

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Rostock (5.Juli.2014 - 00:38 Uhr)

Die dunkelgrüne Decke aus dem saftigen Gras, ließ eine geformte und erdrückende Statur abbilden, die sich hier lange auf gleicher Stelle hinlegte und über das Leben nachdachte, was man ihm entriss und wieder schenkte. Mit ermüdeten Augen, die er durch den Tag mit viel Tatendrang bewältigte, öffnete er diese und rieb sie sich.

Der junge 25 jährige Mann hatte sich wieder gefangen und sich sein klares Ziel vor Augen neu gesetzt.

Wieder erinnerte er sich, das er eine Zukunft bauen wollte.

Eine Zukunft für eine Generation, die auf Ewig sich daran zurück erinnern wird, was man ihnen schenkte und einen neuen Weg legte, für ihresgleichen.

Der junge Mann, der ein wenig unsanft aus seinen kurzen Schlaf geweckt und gerissen wurde, richtete man eine Hand zu. Eine ebenfalls junge und kräftige Hand, die ihm dazu half, aufzustehen und dem sagenumwobenen Treffen beizupflichten, was er selbst einberief um neue Informationen und Optionen durchzugeben.

„Komm schon Mathias, wir müssen los!" sagte beruhigend eine männliche Stimme, die ihn um eine Oktave von Tiefe übertraf. Auch die Körperstatur von diesen gleich großen Mann schien mit den 25 jährigen fast identisch zu wirken. Zwar hatte dieser Unbekannte, wie der Junge Muskeln, doch mit Kampferfahrung konnte ihn der blondhaarige Mann übertrumpfen. Sein Körper hatte er in seiner kurzen Zeit dementsprechend trainiert und abgehärtet, damit er niemanden mehr verlieren würde, der ihm wichtig ist. Doch schien Mathias ihn mehr als Freudig gesinnt zu sein und er lächelte seinen besten Freund an, den er wirklich viel zu verdanken hatte.

„Ja, du hast Recht! Wir sind schon spät dran!" schmunzelte er ihn freudig an und konnte sein Lächeln sehr gut zeigen, da es ihm freute, wie sehr ihn sein bester Freund überhaupt auf seine Pfad des friedlichen Weges half und unterstützte.

„Wir?... Du bist zu spät dran Zwergnase!" lächelte neckisch sein überragender Freund und klopfte in ein paar Mal auf seine breite Schulter. Doch da mussten sie beide lachen, da sie sich allein schon deswegen darauf freuten, das sie soweit gekommen sind.

„Sag man Jack, wie viel sind schon da?" fragte ihn der muskulöse Blondschopf und strich seine rechte Hand durch seine mittellanges Haar, das er von vorne an seiner Stirn zu einen leichten Scheitel legte. Doch die stille Nacht wurde sehr schnell von dieser Frage beantworte, die von den erleuchteten Laternen ausgestrahlt wurden.

„Es sind alle da! Von Offizieren bis hin zu den Kommandeuren dieses Landes!" gab er ein wenig flüsternd von sich und achtet darauf, das man sie bei ihren Gespräch nicht belauschte oder mitverfolgte, da der junge 25 Jährige hauptsächlich im dunklen Untergrund operierte.

Die vielen Laternen, die die glatten Straßenpflaster mit ihren hellgelben Licht benetzen und erhellten, schienen auch die Beleuchtung von einigen geschlossenen Läden, die im 24h Takt beleuchtet wurden, weichen und die Straße aus Pflastersteinen strahlte förmlich Wärme und Offenheit aus.

Offenheit die gefährlich sein konnte, wenn man zu viel und zu laut preis gab, was man unter eigenen Gedanken behalten wollte.

„Es sind auch wieder ein paar Neueinsteiger dabei und die Halle ist voll von ihnen und warten auf deine Ansprache! Im Nebenraum, warten unsere Leute und sie warten auf neue Anweisungen von dir!" sagte Jack zu seinen Freund weiter und ging dennoch mit ihm behutsam und langsam zu dem Ort, wo sie schon aufs sehnlichste erwartet wurden, das sie von ihren Anführergeleitet wurden.

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