Drachenreiter der Zukunft

Kapitel 035. Lasst uns Essen gehen!

https://m.youtube.com/watch?v=UIlmE2a_0X4
Juhu Kapitel 35 ist fertig und somit auch das zweite Kapitel von heute: :D So langsam bewegt sich mehr und mehr das Abenteuer und bringt so einiges ins Rollen. Doch diesmal wird sich einiges ändern. Wenn es heißt, die Gefahr ist auf dem Vormarsch. Doch das erfahrt ihr erst im nächsten oder übernächsten Kapitel. Bin mal gespannt was ihr dazu denkt. Viel Spaß bei Lesen.

Themen-Song: https://m.youtube.com/watch?v=mAGaKX1mJGo - Alles wird gut

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DRACHENREITER DER ZUKUNFT

Akt II: Wenn die Gondeln Trauer tragen

Kapitel 035. Lasst uns Essen gehen?

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ZOE'S HAUS, 3 ETAGE (8:45 UHR)

Noch immer standen sich die beiden Frauen gegenüber und hielten sich in den Armen. Es war ein schöner Moment.
Ein schöner und erfreulicher Moment, das sich nun alles zum besseren wenden würde.

„Mir tut es auch Leid Astrid! Was ich dir und den Anderen angetan habe, ist unverzeihlich! Wenn du es dir anders überlegst, kann ich das voll und ganz verstehen! Ich werde jede Strafe akzeptieren die du mir aufbürdest!" schniefte weinerlich, zum teil von Freud- und Leidestränen, die aufgelöste Frau, die Astrid noch immer in den  Armen hielt.

Doch so langsam beruhigten sich die beiden Frauen und Astrid, wischte ihr selbst vorsichtig die Tränen aus den Augen.

„Das brauchst du nicht! Das einzige was jetzt zählt, das du zu dir selbst findest und dafür kämpfst! Ich werde dir dabei helfen!" lächelte sie und zeigte selbst somit leicht rot aufgequollene Augen.

„Ja, das werde ich!" erwiderte Zoe von sich und lächelte nun selbstbewusster. Da wurde von den beiden, die kurze Stille unterbrochen. Ein Grummeln war zu hören oder besser gesagt noch mehrere, die nach was verlangten, was der Körper täglich brauchte.

„Oh, ihr habt bestimmt alle schrecklichen Hunger! Kommt mit, vielleicht habe ich noch irgendwo Brot, das ich euch machen kann!" grinste sie und wischte sich nun den Rest der Tränen aus dem Gesicht.

Die Andern folgten ihr und begaben sich runter zur Küche.

„Oh, man, das war doch ein wirklich schöner Moment! Nicht wahr, mein Freund?!" flüsterte Hicks zu seinen dunkelhäutigen Kumpel.

„Ja das war er! Ich hoffe es wird nun alles gut!" lächelte er und verzog aber sofort seine Miene wieder, als Hicks an ihm vorbeiging, da er sich Sorgen um seine Beziehung zu Zoe machte. Die anderen flüsterten ebenfalls, da sie nicht wussten, was Zoe ihn nun auftischen wollte.

Ohnezahn ging von ganz hinten weiter und kämpfte grad selbst mit seinen eigenen Problemen.

„So, da sind wir! Hier gibt es zwar nicht viel, aber ich denke ich habe genug Brot für euch, das ihr alle erst mal was im Bauch habt!" rief sie freundlich und klappte die erste Türschrank auf, aus Holz, wo sich ihre Lebensmittel befanden. Doch herrschte darin nicht grade das Füllhorn an Futter.
Im Gegenteil, nur zwei volle Brotpackungen und Backpflaumen, mit anderen Trockenobst lagen darin. Sie stutzte kurz, als die Anderen rein sahen, dass da gähnende Leere herrschte.

Sofort ging sie zum Kühlschrank und öffnete diesen. Da war zumindest soviel, was sie ihnen auf die Brote schmieren konnte und grinste selbstzufrieden. Schnell packte sie die Sachen aus, die sie auf das Brot belegen wollte, als Fischbein sich meldete.