shopping mit mom

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Kims sicht

Schnell, ging ich die Treppen hoch in ihr Zimmer und klopfte an "herein" kam es leise von der anderen Seite und ich öffnete die Tür "alles, alles gute mein Schatz" sagte ich ihr und diesmal am richtigen tag, leicht grinsend bedankte sie sich "hast du nicht Lust, heute mit mir in die stadt zu gehen" mit großen Augen schaute sie mich an "eig, hatte ich schon andere Pläne" "und die wären" fragte ich erneut nach "mit Freunden, einen filme tag machen, wie jedes Jahr" verwirrt schaute ich sie an, denn seit ich hier war hatte ich keine ihrer Freunde gesehen "und, wann kommen sie" fragte ich erneut "sie, sind schon hier" und sofort hielt sie Schokolade, Chips und andere Snacks in ihren Händen und stellte sie mir vor, ich konnte mir ein grinsend nicht verkneifen obwohl ich innerlich wirklich traurig war, da meine tochter keine Freunde hatte und ich hoffte das die jungs es heute mit der geplanten Party ändern könnten, schnell stand ich an ihrem Kleiderschrank und kramte einige Sachen hinaus, und legte sie vor sie ins Bett "das ziehst du an und dann geht es ab, in die stadt" sie wollte noch etwas sagen doch schnell verließ ich denn Raum und ging in mein eigenes Zimmer, was wohl bemerkt das Gäste zimmer war.

Haileys sicht

Mies gelaunt stand ich aus meinem Bett auf, und ging als erstes ins bad duschte und zog mich an, eig hatte ich gar keine Lust mit ihr irgendetwas zu machen doch auf Stress noch weniger. Also ging ich fertig die Treppen nach unten und goss mir als erstes einen kaffee ein und setzte mich dann an denn Tisch.
"Ach, schon fertig" hörte ich ihre viel zu hohe stimme, einen kurzen Augenblick später und schon wurde mir die tasse aus der hand gerissen "wir können uns gleich einen besseren holen, als die Brühe die deine Brüder da hergestellt haben" und schon zog sie mich auf die Beine und nach draußen, zu ihrem wagen in denn ich mich reinsetzte und als erstes die musik aufdrehte.
In der stadt angekommen, zog sie mich von laden zu laden und alles was ich mir länger als eine Minute ansah beschloss sie zu kaufen und nach 10 Tüten für jeden für uns, brachten wir alles zum wagen und gönnten uns eine kleine pause, in einem Café.
"Verbringst du jeden deiner geburstag so" fragte sie mich und schaute mir dabei in die augen, "wie" fragte ich obwohl ich genau wusste was sie meinte "in deinem Bett, mit deinen sehr leckeren Freunden" dabei schaute sie mich traurig an und trank einen schluck aus ihrer tasse was ich ihr gleich tat.
"Wie du wissen müsstest, habe ich nicht viele oder eher gesagt gar keine Freunde, was soll ich deiner Meinung denn bitte sonst machen" fragte ich mit hochgezogener braue dazu sagte sie nichts mehr, und wir schwiegen bis wir fertig waren und weiter durch die Läden rannten, bevor es dann abends endlich wieder nach hause ging.
"Gute Nacht Kim" sagte ich schon vor der Haustür denn ich wollte nur noch in mein Bett, doch sobald die tür aufging, ging es los damit hätte ich nicht gerechnet.

Der Nerd Der Ich Bin !/Pausiert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt