Als wir zurück am Auto von Sara ankamen, starrten uns unsere Freunde schon mit weit aufgerissenen Augen an."Was haben wir verpasst?" kam es von Sara, die sich nachdenklich den Zeigefinger ans Kinn legte.
Mason und Tyler taten es ihr nach.
Jayden jedoch trug ein breites Grinsen auf den Lippen."Wir haben uns ausgesprochen und vertragen. Offiziell sind wir jetzt auch wieder ein Paar. Diesmal aber als Victoria Martínez und Jayden Black." erklärte Jayden ihnen und deutete auf unsere verschränkte Hände, welche die drei gespannt betrachteten.
Sara grinste breit und umarmte mich dann stürmisch.
"Omg, das freut mich so für euch." sagte sie, während sie dabei war mich halb zu erwürgen.Tyler schlug Jayden auf die Schulter und wünschte uns dann wieder viel Glück. Mason tat ihm das nach, woraufhin ich ihn in meine Arme zog.
"Meine Prinzessin." sagte er lachend, was er jedoch schnell zurücknahm, da Jayden ihn mit eingeengten Augen anschaute.
"Victoria! Dein Freund will mich töten." kam es von Mason, der sich hinter mit versteckte, während ich nur laut lachte.
Ich zog Mason hinter mir hervor und schlug ihm auf den Arm.
"Aua" schmollte und hielt sich gespielt verletzt den Arm.
Tyler, Sara und Jayden, die das Drama mit anguckten, schüttelten nur lachend den Kopf.Wir unterhielten uns noch eine Weile vor dem Eingang des Krankenhauses, bis Jayden wieder zurück auf sein Zimmer musste.
Ich schob meinen Freund durch die Eingangstür des Krankenhauses und steuerte auf den Empfang zu, um bescheid zu geben, dass er wieder da wäre.
Jayden war schon auf dem Weg zu seinem Zimmer.
Vorm Tresen stoppte ich und stöhnte ich schon innerlich, da Sie wieder da war."Du schon wieder, wie kann ich dir behilflich sein?" fragte sie mich arrogant, während sie mit Kaugummi schmatzte.
"Wir waren noch lange nicht beim Duzen, Liebe." sagte ich und verengte die Augen. Innerlich kämpfte ich mit mir selber.
Ich wollte unbedingt einen Spruch sagen, jedoch musste ich mich zusammenreißen. Wir waren immerhin in einem Krankenhaus."Wie auch immer. Nun, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?" dabei betone sie das Ihnen extra.
"Ich wollte meinen zukünftigen Mann nur wieder anmelden, dass er da ist." sagte ich, während ich ihr provokant zu lächelte.
Sie schnaubte und tippte etwas in ihren Computer ein.Natürlich war die Verlobung gelogen, aber es tat so gut ihr eins auszuwischen.
Diese Frau hatte es ohne Grund auf mich abgesehen.
Ich verabschiedete mich extra freundlich bei ihr und ging in Richtung Jayden's Zimmer.Als ich die Tür öffnete und eintrat, lächelte mich schon mein Freund breit an.
Ich setzte mich zu ihm aufs Bett und kuschelte mich an ihn."Ich bin so froh dich wieder zu haben." flüsterte er und gab mir einen Kuss auf Wange.
"Ich auch." flüsterte ich zurück und schaute ihm tief in die Augen.Die Tür wurde plötzlich aufgemacht und Mr. Collins trat ein.
"Guten Tag, Mr. Black und Ms. Martínez." sagte er und schüttelte unsere Hände.
"Wie ich sehe, geht es Ihnen schon gut. Wie sind die Schmerzen?" fragte er meinen Freund, der ihm sagte, dass alles gut wäre und schon heute Nachhause wollte."Oh, sie haben es ja ganz schön eilig. Wir möchten Sie noch 2 Nächte zur Kontrolle hier behalten, danach können Sie gehen."
antworte er auf seine Frage und verließ eilig mit einem "Tschüss" das Zimmer, da er zu einem Notfall gerufen wurde.Ich lächelte Jayden an, worauf er nur seufzte.
"Ich will hier nicht mehr bleiben. Es ist so langweilig und.." er schaute sich im Raum um. "..hässlich."
Ich lachte und schüttelte dabei den Kopf.
Dieser Junge machte mich fertig."Du bist erst aus dem Koma aufgewacht. Es ist verständlich, dass sie dich noch hier behalten wollen." erklärte ich ihm, worüber er wieder einmal kläglich seufzte und sich in sein Bett legte.
Dieser Junge konnte so ungeduldig sein.
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a normal princess story
Roman pour AdolescentsPrinzessin Victoria von Spanien, die definitiv nicht auf den Mund gefallen ist, muss für 3 Monate wegen Vorbereitungen von Madrid nach Los Angeles zu einer alten Freundin ihrer Mutter. Da sie ihre wahre Identität gegenüber alles und jedem verheimlic...