Riverdale

45.Kapitel

Hey, ich wollte mich nochmal bei euch allen bedanken. Mittlerweile sind wir bei über 7K Reads und ich bin Mega stolz darauf. Vielen Dank vor allem auch für die lieben Kommentare und Votes🖤 Lg
Mila

                                    * * * 

"Cait, das muss jetzt nicht sein. Du hast Probleme mit Archie. Meine sollst du dir nicht auch noch anhören.", jammerte Nate.

"Nate, ich mach das gerne und außerdem musst du immerhin wissen, was genau du bei der Sache mit Connor machen sollst und deswegen sind auch Philip und Kevin hier.", erklärte ich beruhigt.

Kevin stützte meine Aussage, indem er nickte.

...

"KittyCat, du bist zwar klug aber diese Idee ist so schlecht, dass sie meinen schwulen Hormonen-Haushalt durcheinander bringt.", widersprach Kevin, nachdem ich ihm erklärt hatte, dass Nathan Connor meiner Meinung nach verkuppeln sollte.

"Was schlägst du vor, Kev.", forderte ich genervt.

Er setzte sich aufrecht hin und räusperte sich.

"Also LittleCat, du triffst dich jeweils einen Tag mit Maya und einen Tag lang mit Connor. Am Ende des Tages schreibst du dir auf, wie es war. Du wirst schon merken, wer dich glücklicher macht.", sprach er Nate an.

Nathan war erstmal etwas überfordert, weil Kevin ihn gerade LittleCat genannt hatte.

Es schien ihm Spaß zu machen uns alle als Katzen darzustellen.

Nachdem wir ne Weile darüber gesprochen hatten, entscheid Nathan sich dafür auf Kevin zu hören und wir erwarteten neugierig die kommenden drei Tage.

* * *

Was Archie und mich anging, wir beide wollten die Missverständnisse klären und wollten uns deshalb auch im Park treffen.

Verabredet waren wir am Abend vor einem alten Brunnen in der Nähe.

Als ich langsam aber sicher am fertig machen war, klopfte es an der Tür und meine Mom steckte ihren Kopf hindurch.

"Wohin gehts? Kannst du beim Rückweg Milch kaufen?", erkundigte sie sich etwas verzweifelt und gestresst.

Ich nickte nur und erklärte, dass ich mich mit Archie treffen will, um einen Streit zu klären.

Meine Mom schien zwar nicht so begeistert, ließ mich aber gehen.

Ich verließ das Haus und lief zum Park. Dort setzte ich mich auf die kalte Bank und lauschte der Natur.

Ich schloss meine Augen und dachte über die letzten Tage nach.

Als ich gerade in meinen Gedanken vertieft war, spürte ich, wie es langsam anfing zu tröpfeln und meine Stirn nass wurde.

Ich fuhr mit der Handfläche drüber und zog mir schnell die Kapuze von meinem Hoodie über.

Da saß ich dann also, alleine, im Regen, auf einer Parkbank und wartete auf den Helden, der mir jetzt hier raus half.

Als ich gerade wieder gehen wollte, klopfte mir jemand von hinten auf die Schulter.

Ich zuckte zuerst zusammen, stand dann aber auf, um diese Person erkennen zu können.

Doch als ich mich umdrehte, klappte nur mein Kiefer runter und ich starrte entgeistert an ihm rauf und runter.

Was macht er denn hier?!

                                   * * *

Was ich noch sagen wollte ist, dass ich wahrscheinlich einige Tage nicht hochladen kann, da ich für ne ziemlich wichtige Klausur lernen muss. Ich hoffe ihr versteht das^^
Und sorry, dass das Kapitel auch noch so kurz geworden ist aber wie gesagt... Lerndruck haha
Bis in ein paar Tagen!
Lg
Mila🖤