Jughead lehnte sich über mich und küsste sanft meinen Hals. Jeder Atemzug auf meiner Haut ließ mich erschaudern.
Ich griff nach seinem Hals und zog ihn näher an mich, während ich meine Lippen auf seine legte.
Er wurde leidenschaftlicher und fuhr mit seiner Hand an meiner Taille entlang bis zu meinem Hosenbund.
Ich zog mit meinen Händen an seinem T-Shirt und zog es ihm über den Kopf.
Seine Bauchmuskeln waren deutlich auf meiner Haut zu spüren.
Er beugte sich weiter runter und setzte zärtliche Küsse an meinem Bauch ab. Jeder Kuss löste eine massive Gänsehaut aus.
Ich drückte mich leicht hoch, während er wieder zu mir hoch kam und meinen Hals küsste.
Mit einer Hand öffnete er meinen BH und mit der anderen stützte er sich am Bett ab.
Seine Lippen wanderten wieder zu meinen und unsere Küsse wurden leidenschaftlicher.
Ich griff nach seinem Hosenbund, aber der Knopf ließ sich nicht öffnen.
Ich fing an leicht zu lachen und Jughead stimmte mit ein.
"Lass mich.", entgegnete er außer Atem.
Er griff selbst nach dem Knopf, aber auch er bekam es nicht hin.
Ich fing wieder an zu lachen.
"So einfach ist das nicht, siehst du?", warf ich ein.
Er stand auf und saß jetzt auf mir, komplett konzentriert auf den blöden Knopf.
Ich stützte mich ab und schaute ihn nur skeptisch an.
Nach ner Weile gab er auf und schaute mich enttäuscht an.
Ich musste lachen und ich wollte nicht wissen wie ich dabei aussah. Ich hielt mir die Hand leicht vors Gesicht, aber Jughead fiel das sofort auf.
"Du bist wunderschön, Caitlyn Jacobs."
Ich lächelte verlegen.
Und er schaute mich erstmal einfach nur an.
"Und... Ich denke ich liebe dich.", fügte er hinzu.
Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Ich schaute ihn nur ewig lang an.
Und in diesem Moment, dachte ich: Wieso kann ich es nicht sagen? Was hält mich davon ab? Wenn ich jemanden lieben könnte, dann nur Jughead.
Denn er ist perfekt. Er ist perfekt so wie er ist.
Und er liebt mich.Und das war dann auch der Moment, in dem sich alles für mich veränderte.
"Ich liebe dich auch, Jughead Jones.", erwiderte ich stolz.
Er lächelte und beugte sich wieder über mich.
"Verdammt, du bist zu gut für mich.", entgegnete er, bevor er seine Lippen wieder auf meine legte.
Ich liebe ihn.
* * *
"Es tut mir ja leid!", lachte er.
"Das ist ekelhaft! Wie soll ich dieses Zimmer jemals wieder betreten!", beschwerte ich mich.
"Es ist einfach passiert, okay!"
"Nein, nicht okay!", fuhr ich ihn an.
"Wie kam's eigentlich dazu?", fragte ich dazu.
"Sobald du weg warst, haben wir einfach angefangen uns die Kleider vom Leib zu reißen.", erklärte er mit zuckenden Schultern.
Ich ließ mein Gesicht in meine Hände fallen.
"Was ist mit Phil?", fragte ich leicht enttäuscht.
"Wir sind nicht mehr zusammen, Caitlyn.", erklärte er ernster.
"Ich weiß, Kev. Ich weiß. Aber so schnell geht das doch nicht."
"Es ging auch nicht schnell. Ich hab Monate gebraucht, bis ich endlich gemerkt habe, dass ich ihn einfach nicht mehr liebe.", versuchte er mir betrübt zu erklären.
"Und das mit Ian? Sind da Gefühle dabei, oder war das nur Sex?", hinterfragte ich.
"Ich weiß es nicht."
"Ich mag Ian, wirklich. Aber ich trau ihm ehrlich gesagt keine ehrliche Beziehung zu. Ich mein das was mit seinem Ex war, kann echte Auswirkungen auf jemanden haben.", seufzte ich.
"Mit seinem Ex?", fragte Kevin skeptisch.
"Das sollte lieber er selbst dir erzählen."
Er verstummte kurz und wechselte dann das Thema.
"Wo warst du vorhin? Als... du weißt schon."
"Du meinst als du mit Ian in meinem Zimmer geschlafen hast?", fragte ich genervt.
Er nickte nur und unterdrückte sich ein Lachen.
"Ich war drüben bei Jughead und Archie. Du hast Glück, dass die da waren, sonst hätte ich die Tür eingeschlagen."
"Was habt ihr so gemacht. Irgendwas neues?", wollte er wissen.
"Archie war ziemlich schnell weg und ich hab das erste mal ich liebe dich zu Jughead gesagt.", erklärte ich stolz.
"Du hast was?! Oh mein Gott! Wieso erzählst du das denn nicht gleich?", fragte er aufgebracht.
"Weil ich sauer auf dich war.", entgegnete ich eingeschnappt.
"Das wurde aber langsam mal Zeit, KittyCat."
"Ich weiß. Es hat mich viel Zeit gekostet. Ich weiß nicht warum.", erwiderte ich.
"Vielleicht wegen Stiles?", stellte Kev auf.
"Wieso wegen Stiles?", fragte ich irritiert.
"Vielleicht empfindest du tief in dir noch was für ihn."
"Denkst du? Ich hatte das mit Stiles eigentlich abgeschlossen.", protestierte ich.
"Man weiß nie, was in einem so vorgeht."
Da hat er schon recht. Aber ich soll noch Gefühle für Stiles haben? Wohl eher nicht.
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Riverdale
FanficCaitlyn Jacobs ist ein gewöhnliches Mädchen aus einer eher ungewöhnlichen Kleinstadt. Voller Entsetzen zieht sie mit ihrer Familie nach Riverdale, um neu anzufangen. Zuerst erscheint ihr die Stadt gewöhnlich und langweilig, doch kurz darauf wird s...