46 Milan

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>>Mira?<< sage ich verwirrt. Das kann nicht sein. Mira hat sich doch bei allem, was mich angeht, zurück gehalten. Es kann einfach nicht war sein, dass Mira jetzt erregt ist, während ich sie ganz normal massiere, wie ich es die ganze letzte Woche gemacht habe. Da war sie zwar nicht bei Verstand, aber ich glaube trotzdem, dass meine Nase mir einen Streich spielt. Mira würde doch nicht so schnell erregt reagieren. Oder?

Ohne mein Zutun merke ich, dass sich etwas in meiner Hose regt. Wie in der Zeit, in der ich Mira kenne, schon so oft. Ich seufzte frustriert und versuche mich zu kontrollieren. Als Mira noch anfängt sich unter meinen Händen anfängt zu rekeln, ist es so schwer, mich zurück zu halten, sodass ich es fast nicht schaffe. >>Was machst du da?<< frage ich sie verwirrt. Als ich bemerke, dass Mira sich umdrehen will, halte ich sie fest. >>Mira, die Salbe muss nur noch kurz einziehen<< sage ich, als sie frustriert aufschnaubt.

Ohne auf meine Einwände einzugehen fängt Mira an zu zappeln. Da ich sie wohlmöglich verletzen würde, wenn ich sie weiter festhalte, lasse ich Mira los. >>Was wird das Mira?<< frage ich sie argwöhnisch und bemerke zu meinem Verdruss, dass meine Stimme sehr raus ist. Was jedoch kein Wunder ist, da Mira jetzt auf dem Rücken liegt, ihr Oberteil bis zu den Ansatz ihres Busens hoch gerutscht ist und mich mit einem verschleiertem Blick anguckt. Mira hebt ihre Arme und legt sie mir aus den Hals. Ich ziehe zischend die Luft ein und sage gepresst >>Mira, du bist immer noch angetrunken von der Medizin<<. Dabei nehme ich ihre Hände von meinem Nacken und lege sie auf ihren Bauch. Was mir unglaublichschwer fällt.

Schmollend guckt mich Mira an. Doch plötzlich hellt sich ihr Gesicht auf >>machst du mir dann essen?<< fragt sie mich sofort begeistert. Ich gluckse leicht und gucke sie grinsend an. Wie leicht sie sich doch, in diesem Zustand, ablenken lässt. >>Wenn du dir was angezogen hast, können wir gemeinsam essen<< erkläre ich ihr, während ich aus dem Bett steige und Mira auf helfe, während diese ihr Top runter zieht. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass Mira in einem Top und in einer Shorts, welche nicht mal ihren Po vollständig bedeckt, vor mir steht. Inmer noch begeistert geht Mira zu ihrem Schrank, um sich anzuziehen. Während dessen gehe ich aus das Schlafzimmer raus und in die Küche rein, um essen zu machen.

Während ich am Herd stehe und das Essen mache höre ich, wie Mira in die Küche kommt und sich verlegen räuspert. Fragend gucke ich zu ihr, als Mira anfängtzu sprechen >>tut mir leid wegen vorhin<<. Während Mira das sagt, bemerke ich wie sie, auf eine sehr entzückende weise rot wird. >>Kein Problem<< sage ich und grinse sie an. Sie ist wirklich zu süß. Während Mira's Gedicht langsam die Farbe einer Tomate annimmt, kann ich nicht anders als sie anzustarren und zu bemerken, was für eine entzückende Tomaten sie abgeben würde.

Schweren Herzens wende ich mich von Mira ab und koche weiter. >>Wann ist das Essen fertig?<< höre ich eine, immer noch beschämte und hungrige Mira fragen. >>Jetzt<< sage ich und stelle alles auf den Tisch. Während dessen bin ich immer noch dabei meine Erektion zu bekämpfen, wie schon so häufig letzter Zeit.

Psycho WerwolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt